Warum trinkt ein Mensch Alkohol?

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Habt Ihr Euch schon einmal die Frage gestellt?
Natürlich um etwas zu vergessen/verdrängen, seine Hemmschwelle zu beseitigen aber,
da muss noch mehr sein.
Warum z.B. trinken Ärzte?
Um ein mögliches Versagen zu verdrängen und Piloten, um das Flugzeug sicher zu bedienen?

Ich habe die Erfahrung gemacht, das Menschen unter Alkohol präsenter sind, mehr im Hier und Jetzt.
Sie hören Dir intensiver zu, sie reagieren direkter, da sie hiermit ihre Hemmschwellen überwunden haben
und somit auch ihres vermeintlichen Rollenspiels entfliehen.
Natürlich nur, wenn der Pegel nicht zu hoch ist somit sämtliche Regeln und Reaktionen ausser Kraft gesetzt sind.

Na ja, mit einem schönen Gläschen Wein oder Prossecco unterhält es sich flüssiger, möchte ich meinen. Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr. Bei mir ist z.B. nach höchstens zwei Gläsern Schluß. Aber die geniesse ich auch.:)

LG
Urajup
 
Moinsen

Also ich habe in einer Kneipe gearbeitet und kann so einige Motive mitbringen, auch die meinigen... (Nebenbei, ich habe seit über 12 Monaten keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken :) )

-für Spaß
-die Enthemmung ganz klar
1.der eine will sich an nen Mädel ranmachen (und war nurnoch peinlich, dass sie selber nichts mehr von ihm wollte. schlürfte verschüttetes Bier vom Tresen zum Beispiel :D )
2.sich auszuheulen, was derjenige nüchtern nicht konnte
3.sich ausleben und sich freier zu fühlen in seinem Sein (Ich meine nicht, dass es so ist, aber manchem einen wurde so heftig erzogen, ernst zu sein und nicht albern zu sein u.Ä. dass er/sie es nüchtern auch nicht mehr hinbekam)
4.schüchternheit überwinden im Umgang mit Menschen
5.Interesse an anderen Menschen wecken bzw. Mitgefühl für andere, was von Eltern wegerzogen wurde (...es gibt immer jemanden, der dich hintergeht) oder aufgrund von genetischen Anlagen (Asperger zum Beispiel)
6.gibt so viele Gründe wie Menschen hierbei, wieso enthemmt werden zu wollen
-Sich leistungsfähiger zu fühlen, bevor zu viel getrunken wurde
-Kopf abschalten aufgrund von Problemen
-Mit sich selber nicht klar kommen
-mit anderen nicht klar kommen
-mit der Welt nicht klar kommen
-stoffwechselbedingte Reizüberflutung stoppen oder mindern
-zeitweise bessere Konzentration auf Dinge
-Übermütig werden
-Aggressionen rauslassen (Ob mündlich mit Diskussionen, also verbal oder körperlich (friedlichstes Beispiel: Armdrücken, Kickern)
-Angst verlieren
-Antidepressive Wirkung
-Party
-Sucht
-Abhängigkeit
-Genuss
-und und und

Bei mir merke ich klaren Alkohol bis einem Liter, dass es schwerer wird mich zu bewegen und ich unaufmerksamer werde. Eine lähmende Wirkung, die alleine auch mal gewünscht war, ich aber selber meist weiter ging, weil ab da wurde es anders. Ich konnte klarer denken, flüssiger reden, mich selber besser koordinieren und Bewegungsabläufe wurden einfacher, mich ausdrücken, hartnäckiger diskutieren. Mich einfach besser konzentrieren und zwar die ganze Nacht lang. Ich wurde einfach aktiv und fühlte mich gut. friedlich, offenes Ohr für andere, spontaner, ich verlor die "gute" Erziehung und wurde lustig, arbeitsaktiver und erfüllte alle Kriterien um ein Alkoholiker zu werden, denn die nächste Grenze war erst ab zwei Flaschen Doppelkorn am Abend und etlichen Bier gleichzeitig erreicht, nämlich dann fiel ich aus dem Stand um und konnte mich nicht mehr bewegen (starrte nurnoch zum Himmel und kämpfte darum meinem Körper Befehle zu geben, wie "beweg dich und steh auf", was nach einiger Zeit auch klappte...). "Wer kotzt hat wieder Platz im Magen" und solche Sprüche kamen von mir...

Das hat sich nicht so entwickelt, sondern war gleich beim ersten Rausch so und habe ich jedes Wochenende beobachten dürfen an mir selber und viele Gründe bei anderen, die irgendwann anfingen zu lallen und nicht mehr gerade ausgehen zu können. Dabei heißt es einfach, wenn du etwas doppelt siehst, greife in die Mitte beider derer. Gelallt habe ich seltenst und Filmrisse/Blackouts kenne ich auch. Zwischendurch für wenige Zeit, dass ich öfters sagte: Oh, ich hatte gerade einen Filmriss. ALs würde ich für mehrere Trinken damals, solche Mengen vertilgte ich leider...

Zum Glück habe ich die Notbremse gezogen und seitdem, wie oben steht nichts mehr getrunken und/oder andere Drogen vertilgt...

Nüchtern habe ich seit kleinst an nen essentiellen Tremor (Zittern der Hände, der bei Stress stärker wird), Probleme mit der Hand-Augen-Koordination, welches durch Sport besser wurde, Angst vor Nähe bzw. Scheue, Unaufmerksamkeit, Ungeschicklichkeit, Desinteresse an anderen Menschen bzw. kein Mitgefühl. Verständnis ja, aber das ist zu wenig. Manchmal Reizüberflutet, manchmal Reizunterflutet bei gleichen weltlichen Bedingungen. Ich fühle mich zu oft eingesperrt in meinem eigenem Körper und um da auszubrechen half mir früher der Alkohol, so muss ich sagen und nun lerne ich oder bin dabei zu lernen, dies nüchtern hinzubekommen. Einlanger und steiniger Weg, aber ein stetig bergaufwärtser... :)

Lieben Gruß, Backwahn
 
Aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupery:

"Den nächsten Planeten bewohnte ein Säufer. Dieser Besuch war sehr kurz, aber er tauchte den kleinen Prinzen in tiefe Schwermut. – 'Was machst du da?' fragte er den Säufer, den er stumm vor einer Reihe voller Flaschen sitzen sah. – 'Ich trinke', antwortete er mit düsterer Miene. – 'Warum trinkst du?' fragte ihn der kleine Prinz. – 'Um zu vergessen', antwortete der Säufer. 'Um was zu vergessen?' erkundigte sich der kleine Prinz, der ihn schon bedauerte. – 'Um zu vergessen, daß ich mich schäme', gestand der Säufer und senkte den Kopf. – 'Weshalb schämst du dich?' fragte der kleine Prinz, der den Wunsch hatte, ihm zu helfen. – 'Weil ich saufe', endete der Säufer und verschloß sich endgültig in sein Schweigen."
 
Habt Ihr Euch schon einmal die Frage gestellt?
Natürlich um etwas zu vergessen/verdrängen, seine Hemmschwelle zu beseitigen aber,
da muss noch mehr sein.
Warum z.B. trinken Ärzte?
Um ein mögliches Versagen zu verdrängen und Piloten, um das Flugzeug sicher zu bedienen?

Ich habe die Erfahrung gemacht, das Menschen unter Alkohol präsenter sind, mehr im Hier und Jetzt.
Sie hören Dir intensiver zu, sie reagieren direkter, da sie hiermit ihre Hemmschwellen überwunden haben
und somit auch ihres vermeintlichen Rollenspiels entfliehen.
Natürlich nur, wenn der Pegel nicht zu hoch ist somit sämtliche Regeln und Reaktionen ausser Kraft gesetzt sind.

Weils schmeckt?
Das mit den Piloten kann ich bestätigen, aber nicht in Deutschland
Ärzte...ja, geh mit mit ein paar von denen in die Disco, oder zum Skifahren..menno, ich könnte nicht mehr stehen.
(Ohne Verallgemeinern zu wollen;)) Es dient der Entspannung, und nein, keiner hört zu, die haben nur alle en Silberblick, weil sie es nicht mehr checken. .
 
Glaub ich nicht. Kennst du den Film "Die lustige Welt der Tiere"? Die Viecher, die sich da eine Dröhnung verpassen, machen das jedes Jahr wieder, kommen immer wieder dorthin zurück, wo sie das köstliche vergärte Obst naschen dürfen - vom Affen bis zur Giraffe - alle tun sie es und das auch noch friedlich vereint, wo man sich doch sonst aus dem Weg geht (fast wie in der Kneipe *ggg*).

Ja, klar kenne ich den Film sehr lustig....grinsi:)

Aber realistisch gesehen sind Menschen die ohne Alk o. Drogen nicht leben können. Es sind nicht lebensfähige Egoisten die in keiner Weise mit dem Leben klarkommen vielmehr sie leben in der Schwebe ohne Bodenkontakt.
Sie lieben das Koma-Saufen, sie lieben das Kiffen.... im Prinzip eigentlich alles womit sie locker die Realität verdrängen können, alles andere menschliche- die bösen Schatten klar und sie die Opfer aber mit einer verbaler Lautstärke die, die bösen Schatten taub werden lässt mit der Zeit, weil nur ein geringer Teil der Opfer auch bereit dazu ist ihr Leben komplett zu ändern.

Du möchtest das Paradies auf der Erde, dann gehe zum Löwen in die Höhle, entweder er frißt oder er läßt dich am Leben dein Geschick.
Ups- eine erzieherische Maßnahme:D ja ja ich denk dran- rein ins eiskalte Wasser:D da hat mir das Wort Fuck auch nicht geholfen.
 
Moinsen

Also ich habe in einer Kneipe gearbeitet und kann so einige Motive mitbringen, auch die meinigen... (Nebenbei, ich habe seit über 12 Monaten keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken :) )

-für Spaß
-die Enthemmung ganz klar
1.der eine will sich an nen Mädel ranmachen (und war nurnoch peinlich, dass sie selber nichts mehr von ihm wollte. schlürfte verschüttetes Bier vom Tresen zum Beispiel :D )
2.sich auszuheulen, was derjenige nüchtern nicht konnte
3.sich ausleben und sich freier zu fühlen in seinem Sein (Ich meine nicht, dass es so ist, aber manchem einen wurde so heftig erzogen, ernst zu sein und nicht albern zu sein u.Ä. dass er/sie es nüchtern auch nicht mehr hinbekam)
4.schüchternheit überwinden im Umgang mit Menschen
5.Interesse an anderen Menschen wecken bzw. Mitgefühl für andere, was von Eltern wegerzogen wurde (...es gibt immer jemanden, der dich hintergeht) oder aufgrund von genetischen Anlagen (Asperger zum Beispiel)
6.gibt so viele Gründe wie Menschen hierbei, wieso enthemmt werden zu wollen
-Sich leistungsfähiger zu fühlen, bevor zu viel getrunken wurde
-Kopf abschalten aufgrund von Problemen
-Mit sich selber nicht klar kommen
-mit anderen nicht klar kommen
-mit der Welt nicht klar kommen
-stoffwechselbedingte Reizüberflutung stoppen oder mindern
-zeitweise bessere Konzentration auf Dinge
-Übermütig werden
-Aggressionen rauslassen (Ob mündlich mit Diskussionen, also verbal oder körperlich (friedlichstes Beispiel: Armdrücken, Kickern)
-Angst verlieren
-Antidepressive Wirkung
-Party
-Sucht
-Abhängigkeit
-Genuss
-und und und

Bei mir merke ich klaren Alkohol bis einem Liter, dass es schwerer wird mich zu bewegen und ich unaufmerksamer werde. Eine lähmende Wirkung, die alleine auch mal gewünscht war, ich aber selber meist weiter ging, weil ab da wurde es anders. Ich konnte klarer denken, flüssiger reden, mich selber besser koordinieren und Bewegungsabläufe wurden einfacher, mich ausdrücken, hartnäckiger diskutieren. Mich einfach besser konzentrieren und zwar die ganze Nacht lang. Ich wurde einfach aktiv und fühlte mich gut. friedlich, offenes Ohr für andere, spontaner, ich verlor die "gute" Erziehung und wurde lustig, arbeitsaktiver und erfüllte alle Kriterien um ein Alkoholiker zu werden, denn die nächste Grenze war erst ab zwei Flaschen Doppelkorn am Abend und etlichen Bier gleichzeitig erreicht, nämlich dann fiel ich aus dem Stand um und konnte mich nicht mehr bewegen (starrte nurnoch zum Himmel und kämpfte darum meinem Körper Befehle zu geben, wie "beweg dich und steh auf", was nach einiger Zeit auch klappte...). "Wer kotzt hat wieder Platz im Magen" und solche Sprüche kamen von mir...

Das hat sich nicht so entwickelt, sondern war gleich beim ersten Rausch so und habe ich jedes Wochenende beobachten dürfen an mir selber und viele Gründe bei anderen, die irgendwann anfingen zu lallen und nicht mehr gerade ausgehen zu können. Dabei heißt es einfach, wenn du etwas doppelt siehst, greife in die Mitte beider derer. Gelallt habe ich seltenst und Filmrisse/Blackouts kenne ich auch. Zwischendurch für wenige Zeit, dass ich öfters sagte: Oh, ich hatte gerade einen Filmriss. ALs würde ich für mehrere Trinken damals, solche Mengen vertilgte ich leider...

Zum Glück habe ich die Notbremse gezogen und seitdem, wie oben steht nichts mehr getrunken und/oder andere Drogen vertilgt...

Nüchtern habe ich seit kleinst an nen essentiellen Tremor (Zittern der Hände, der bei Stress stärker wird), Probleme mit der Hand-Augen-Koordination, welches durch Sport besser wurde, Angst vor Nähe bzw. Scheue, Unaufmerksamkeit, Ungeschicklichkeit, Desinteresse an anderen Menschen bzw. kein Mitgefühl. Verständnis ja, aber das ist zu wenig. Manchmal Reizüberflutet, manchmal Reizunterflutet bei gleichen weltlichen Bedingungen. Ich fühle mich zu oft eingesperrt in meinem eigenem Körper und um da auszubrechen half mir früher der Alkohol, so muss ich sagen und nun lerne ich oder bin dabei zu lernen, dies nüchtern hinzubekommen. Einlanger und steiniger Weg, aber ein stetig bergaufwärtser... :)

Lieben Gruß, Backwahn


Hallo Backwahn,

Deine Geschichte hört sich gut an, ich möchte Dir die Daumen drücken....

Was sagst Du denn zu der Aussage mit dem, dass die meisten Alkoholiker Verstrickungen in der Familie/ Partnerschaft haben... (so wie es lichthelfer eine Seite davor in seinem Posting darstellte...) was ich dann nochmal aufgriff...)
 
Hallo Backwahn,

Deine Geschichte hört sich gut an, ich möchte Dir die Daumen drücken....

Was sagst Du denn zu der Aussage mit dem, dass die meisten Alkoholiker Verstrickungen in der Familie/ Partnerschaft haben... (so wie es lichthelfer eine Seite davor in seinem Posting darstellte...) was ich dann nochmal aufgriff...)

Dem stimme ich aus eigener Erfahrung zu. Ausnahmen gibt es immer wieder ^^

-Opa: Erziehung nach dem Motto: Ein Junge weint nicht und Indianer kennen keinen Schmerz
-Oma: Ja, Oma halt :D Eine Oma ist nicht zu beschreiben, sie ist einfach eine Oma ^^
-Eltern: Ein Junge darf weinen und Gefühle zeigen, aber wenns dann im Jähzorn eines Jungen endet ist Schluss mit lustig. Sowie unberechenbare Erziehungsmethoden (Gleiche Tat wird mal gut, schlecht oder garnicht bewertet). Was gesagt wird, wird getan und wenn nicht gibt es Ärger. Kindlicher Leichtsinn wird auch mal mit dem Kochlöffel auf dem Arsch belohnt oder eine Backpfeife ins Gesicht. Aber ansonsten wird halt alles fürs Kind getan, sobald ein Problem für das Kind zum Vorschein kommt. Angst vor der Person, die man liebt und absolute Unberechenbarkeit dieser Personen...
-daraus Resultat: Absolutes Chaos und Verwirrung

-Partnerschaft: Erste Freundin hat mich mit guten Kumpel betrogen
-Daraus resultierend Schwangerschaft der Ex mit Tot-Geburt und Unwissen obs von einem gewesen wäre oder vom Kumpel

-Zu viel Arbeit (ehrenamtlich), zu viel Schule (meine Fachhochschulreife habe ich ja :) ) zu wenig Verarbeitung

-So langsam nach einigen Jahren verarbeitet und nach Auszug von zu Hause nach enormen Krach mit den Eltern, indem ich meinen kleinen Bruder beschützte (Er war Mobbingopfer wie ich in der Schule (Habe paar Leute auf der Schule gekannt, die einen habe ich ermahnt, die anderen dem kleinen Bruder als mündliche Unterstützung dazugestellt, so dass dies auch schnell aufhörte):
-falls der kleine Bruder von den Eltern unfair behandelt wurde oder etwas unter die Gürtellinie gegangen ist, die Eltern zur Rede gestellt
-den kleinen Bruder getröstet oder ihn selber verständnisvoll zur Rede gestellt, falls sein Verhalten für ihn schädlich war und dies bei den Eltern zu kurz kam oder durch diese ausgelöst,
mich den Eltern wieder versöhnend zueinander gewandt :)

Streitpunkte waren noch:
-Chaos im Zimmer
-zu viel Trösten und Seelensorge für Freunde
-schmutziges Geschirr im Zimmer
-mein Dickschädel, der Dickschädel vom Papa krachten aufeinander
-dünnes Nervenhemd der Mama
-Ich zog und ziehe mein eigenes Ding durch
-war am Wochenende immer weg und am arbeiten und/oder feiern
-ihre Sorge um mich, die extrem dargestellt wurde und oftmals mit einem angedrohten Rausschmiss betitelt wurde, wenn ich nicht spurte (Ich spurtetet nicht und durfte trotzdem bleiben, bis es zu viel für mich wurde und ich ging)
-paar Kleinigkeiten noch

Fehler habe ich auch viele gemacht und ob die Eltern ihre auch zugeben wollen, dass ist mir nicht mehr wichtig, sondern eher, dass ich dies nicht mehr als Fehler ansehe, sondern, dass es nötig für meinen Werdegang bis hierhin war und ich diese Erfahrungen nötig für die Zukunft hatte und habe und ich mich auf das jetzige Positive mit den Eltern konzentriere ^^ (Sie sind immer für mich da und lieben mich)

der Backwahn
 
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@ Backwahn

Danke für Deine Offenheit... Ich freu mich diese Theorie hier auch nochmal bestätigt zu finden... Ich denke dass die Erziehung (so wie Du sie beschrieben hast) einen großen Einfluss hat, und kann ich so nur bestätigen, wie ich es in der eigenen Familie beobachte...

Nochmals: Alles Gute für Deinen Weg! Finde Du hast einen sehr tapferen Weg eingeschlagen! Respekt.
 
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