wer ihn nicht "liebt" - also begehrt - passt da nicht rein.
Liebe hat nichts mit Begehren zu tun, das ist nur deine Vorstellung von Liebe.
Es steht jedem frei, eins mit Gott zu sein, eins mit allem.
Du kannst dich als als individuelles Einzelwesen erleben, getrennt von allem.
Oder du erlebst dich als ewiges Wesen, individuell und doch verbunden mit allem.
Gott wartet auf jeden, freut sich über jeden, der heim findet. Und leidett mit jedem, der leidet, denn er ist in jedem Menschen. Er geht in seiner Schöpfung mit, göttlicher Funke in jedem Atom.
Das ist JHWH, Gott der Herr in seiner Schöpfung, verborgen im Erscheinenden. Daher auch die weibliche Endung. Das Erscheinende ist das Weibliche. So heißt er in der 2. Schöpfungsgeschichte, die Schöpfung unter dem Zeichen der 2, dem Weiblichen.
Gottessöhne sind wir alle, schöpferisch und frei. Adam heißt: ich gleiche.
Adam, 1-4-40
Die eins ist die Einheit, das Verborgene, die 4 ist die Vielheit, das Erscheinende. Hier sind sie verbunden.
Lässt man die eins weg, bleibt dam übrig, das bedeutet Blut. Fleisch ohne Geist.