Das Göttliche gehört zum Denken,
während das Nicht-Denken zum Teuflischen gehört.
Ist das Denken nicht präzise, dann ist
es auch nicht Göttlich, eben weil zu lange
kein wert auf präzises Denken gelegt wurde.
Das Teuflische Selbst ist demnach das Schicksalshafteste auf
Erden.
Bei einer Lehre des Denkens spricht man von einer
Doktrin.
Bei einer Lehre des Nicht-Denkens spricht man von
einem Dogma.
Bei einer Lehre die Denken und Nicht-Denken vereint
spricht man von einem Magnus Opus.
Nicht Denken führt zur Meinung,
Denken führt zur reifen Überlegung.