warum musste jesus sterben?

Warum ist "die Story" für Dich unglaubwürdig? Nur weil diese nicht im NT steht? Aus: "Gespräche mit Seth" - Jane Roberts

Gut, und andere behaupten, Jesus sei nach Indien geflohen und wieder andere erzählen noch anderes.

Letztlich muss da, was man glaubt, für sich selbst einen Sinn ergeben: Für mich ist es durchaus glaubwürdig, dass Jesus Christus die Erlösung vollbrachte. Das heisst er hat allen Anfechtungen und Qualen zum Trotz am Glauben und Vertrauen zu Gott festgehalten - dadurch erhielt er die Macht, Luzifer die neuen Gesetze zu bringen (...abgestiegen in die Hölle, am 3. Tage wieder aufgestiegen...) allen voran, dass er alle Seele aus seinem Reich gehen lassen muss, die gehen wollen. (Vorher wurden die Menschen aus dem Reich Luzifers als Mensch inkarniert und mussten danach auch wieder dorthin zurück)

Nun, inwiefern sich für Dich mit dem Austausch und den Drogen ein Sinn ergibt, weiss ich nicht - ist aber für Dich und Deinen Aufstieg wichtig.

lg
Syrius
 
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Natürlich sind wir freiwillig - trotzdem muss es einen Sinn ergeben.
Der Sinn ist der, zu lernen, sich selber zu erschaffen. So einfach ist das.
Anhand der Reinkarnationslinien sollte dies ersichtlich sein. 1 x König,m immer König? Trägt wohl wenig zur eigenen Entwicklung bei. 1 x Bettler, immer Bettler? Genauso wenig. Die Vielfalt macht es aus. Wenn Du, als Beispiel, in diesem Leben, Reich bist, bedeutet dies noch lange nicht, das Du dies im nächsten Leben genauso bist.
Es gilt, das zu Lernen, was es zu lernen gilt, und das war`s auch schon. Nicht schwer, sofern man dieses Prinzip verstanden hat. Da ganze Gejammere - "Warum hat "Gott" ausgerechnet MIR! dies angetan, nutzt niemandem.
 
Was meinst Du denn immer mit der Auferstehung? Hat ürigens mit Maria Magdalena gar nichts zu tun.
Markus 16[1] Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezereien, auf dass sie kämen, um ihn zu salben. [2] und sie kamen zum Grabe am ersten Tag der Woche schon sehr früh, da die Sonne aufging [3] Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Eingang ... [5] Und sie gingen hinab in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich [6] Er aber sprach zu ihnen: Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier ...

[7] Geht aber hin und sagt´s seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat.


[9] Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.

In allen vier Evangelien wird Maria Magdalena als Verkünderin der Auferstehung Jesus beschrieben. Nicht ohne Grund hatte sie der Kirchenvater Eusebius als die Apostelin der Apostel bezeichnet. Sie war es auch, die Jesus auch in seiner Todesstunde begleitet, während die Jünger im letzten Akt eine etwas unrühmliche Rolle spielten. Dass Magdalena hier eingenommen hatte, lässt sich sehr zum Ärger mancher Kleriker nicht leugnen.


Merlin
 
Natürlich sind wir freiwillig - trotzdem muss es einen Sinn ergeben.
mich wundert doch stark deine Antwort.
Glaubst Du nun an Jesus, oder nicht?

ich weiß, ja....die antwort sollte eigentlich klar sein,
aber in den von Dir vorgetragenen Sätzen gehts einmal links und einmal rechts rum.

Beides geht nicht.
 
Der Sinn ist der, zu lernen, sich selber zu erschaffen. So einfach ist das.
Anhand der Reinkarnationslinien sollte dies ersichtlich sein. 1 x König,m immer König? Trägt wohl wenig zur eigenen Entwicklung bei. 1 x Bettler, immer Bettler? Genauso wenig. Die Vielfalt macht es aus. Wenn Du, als Beispiel, in diesem Leben, Reich bist, bedeutet dies noch lange nicht, das Du dies im nächsten Leben genauso bist.
Es gilt, das zu Lernen, was es zu lernen gilt, und das war`s auch schon. Nicht schwer, sofern man dieses Prinzip verstanden hat. Da ganze Gejammere - "Warum hat "Gott" ausgerechnet MIR! dies angetan, nutzt niemandem.

Stimme zu. Um aufzusteigen musst du dich befreien - von sämtlichen negativen Energien. Wüsste nicht, was letzterer Satz dazu betragen könnte.
 
Markus 16[1] Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezereien, auf dass sie kämen, um ihn zu salben. [2] und sie kamen zum Grabe am ersten Tag der Woche schon sehr früh, da die Sonne aufging [3] Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Eingang ... [5] Und sie gingen hinab in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich [6] Er aber sprach zu ihnen: Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier ...

[7] Geht aber hin und sagt´s seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat.


[9] Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.

In allen vier Evangelien wird Maria Magdalena als Verkünderin der Auferstehung Jesus beschrieben. Nicht ohne Grund hatte sie der Kirchenvater Eusebius als die Apostelin der Apostel bezeichnet. Sie war es auch, die Jesus auch in seiner Todesstunde begleitet, während die Jünger im letzten Akt eine etwas unrühmliche Rolle spielten. Dass Magdalena hier eingenommen hatte, lässt sich sehr zum Ärger mancher Kleriker nicht leugnen.


Merlin
In allen vier Evangelien wird Maria Magdalena als Verkünderin der Auferstehung Jesus beschrieben < zitat

Ja, ich bin seid 1 Jahr ungefähr dabei die Erklärung aufzubauen, warum das so ist.

Bisher wurde sie abgeschmettert in jeglicher Hinsicht^^
aber was nicht ist, kann ja noch sein.

^^
und das es sein wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche :)
 
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Ich bezog mich dabei auf "Warum hat mir Gott das angetan?". Das bringt uns gar nichts, und das hast du ja schon gesagt, oder Judas?

Das bringt uns auch nichts, anderen Mächten oder Menschen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Immer ist es der Einzelne, der für sich verantwortlich ist.
Niemand kann für einen anderen sterben und niemand kann für einen anderen geboren werden. Denke darüber nach.
 
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