warum musste jesus sterben?

Und Jesus zog aus und erwählte sich Schüler (welche suspekt Jünger genannt wurden)
Lieber Jacques,

sehe es mir bitte nach, aber die im Zitat dargestellte Praxis der Druiden ist einfach rundweg falsch. Der Verfasser dieses Textes hat sich mit der Materie nicht ausreichend beschäftigt.

Da ich hier kein anderes Fass aufmachen möchte, wirst Du sicherlich verstehen, warum ich da nicht weiter auf Details eingehe.


Merlin​
 
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Na, ist dir nicht klar, dass jener der Gesunde wäre, welchen Jesus
eigentlich hatte gehen wollen?

Christus nahm ein Menschenleben auf sich, um die Gefallenen Geschwister zu erlösen - um ihnen den Weg zurück ins Reich Gottes zu ermöglichen.

Luzifer, dem all die Gefallenen damals folgten, ahnte, dass die Geburt Jesu in seinem Reich etwas mit ihm und der Beschneidung seiner Macht zu tun habe - genau jedoch wusste er es nicht.

Die Art und Weise, wie und wozu Luzifer die Menschen animierte, ist uns bekannt. Er hoffte, Jesus zum Abfall von Gott verleiten zu können, was verhindert hätte, einerseits, dass Christus zum Vater hätte zurückkehren können und andererseits wäre der Weg für die Gefallenen verschlossen geblieben - für lange Zeit - bis ein anderer Engel die Erlösung geschafft hätte.

Es gab nur einen Weg, den Christus hier auf Erden hat gehen wollen - den Weg der Treue zum Vater. Allerdings hätte Luzifer die Menschen nicht zu irgendwelchen Greueltaten an IHM animieren brauchen - sondern hätten alles tun können, um IHM kein Haar zu krümmen.... Ja, das wäre möglich gewesen - entsprach aber nicht der Denkweise Luzifers. Denn er hatte damals den Kampf gegen Christus im Himmel verloren und versuchte nun alles, diesmal zu gewinnen - aber er verlor wiederum.

Seither ist es den Gefallenen möglich, zurückzukehren.
 
Du müsstest mich erst überzeugen, dass überhaupt irgendwelche Gesetze von einem Gott kämen.​


Da es ja nur einen Gott gibt.... Du glaubst somit nicht, dass die zehn Gebote von Gott kamen?
Die Geschichte von Barrabas soll die Schuld an Jesus Tod an die Juden übertragen. Barrabas ist eine literarische Person....​


Es ist schwierig, mit Dir über solche Dinge zu diskutieren, wenn Du nach Gutdünken, etwelche Personen einfach als literarisch bezeichnest - passen wohl nicht in Dein Schema und Dein Schema zu hinterfragen ist dann doch eher unbequem.

Barrabas war sehr real und Pilatus hoffte, dass das Volk eher ihn verurteilen würde als Jesus, weil er Jesus nicht verurteilen wollte.

Du glaubst ja wohl selbst nicht, dass irgendeine perfide Person Jahre später diesen Barrabas erfand um die Schuld an Jesu Tod den Juden aufbürden zu können! Das ist absurd!
Ich verstehe nicht, warum hier ein glorifizierter Pilatus entworfen wird – der nur in den Evangelien vorkommt.​

Hier wird gar nichts glorifiziert, ist auch nicht nötig. Pilatus hatte seiner Partnerin versprochen, Jesus nicht zu verurteilen und diese gab ihm dazu ein Unterpfand. Und von dieser Oprik aus betrachtet, wird die Geschichte, wie in den Evangelien dargestellt, verständlich.

Als Feldherr mag er noch so grausam gewesen sein, da magst Du Recht haben, aber hier war er es nicht

lg
Syrius
 
Da es ja nur einen Gott gibt.... Du glaubst somit nicht, dass die zehn Gebote von Gott kamen?
Lieber Syrius,

es gibt mehrere Gründe, warum ich einem zentralen Gott und der christlichen Religion nicht folgen mag. Wie ich schon schrieb, wurden die Gebote Moses als Grundlage für die theokratische Nation Israel geschrieben. Wenn man mag, also ein Grundgesetz.

2. Moses 34[27] Und der Herr sprach zu Moses: Schreib diese Worte: denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund geschlossen.


@Syrius: Es ist schwierig, mit Dir über solche Dinge zu diskutieren, wenn Du nach Gutdünken, etwelche Personen einfach als literarisch bezeichnest - passen wohl nicht in Dein Schema und Dein Schema zu hinterfragen ist dann doch eher unbequem.
Barrabas war sehr real und Pilatus hoffte, dass das Volk eher ihn verurteilen würde als Jesus, weil er Jesus nicht verurteilen wollte.

Du glaubst ja wohl selbst nicht, dass irgendeine perfide Person Jahre später diesen Barrabas erfand um die Schuld an Jesu Tod den Juden aufbürden zu können! Das ist absurd!​
Ja, es könnte der Eindruck von Beliebigkeit entstehen. Du solltest aber nicht vergessen, dass die Bibel nicht den Anspruch einer Chronik hat, sondern der Verkündung einer Lehre.​

Es gibt deshalb in den Evangelien viele Elemente, die einen symbolischen Charakter haben. So zum Beispiel die Anzahl der Jünger, denn die Zwölf symbolisiert die Vollkommenheit. Auch die Bergpredigt bei Matthäus ist ein literarisches Ereignis, mit dem die Lehrsätze Jesus zusammengefasst wurden, die er vielerorts gepredigt hatte.

Wichtig ist hier weniger die Historie, sondern das, was er gesagt hatte. Grundlage für die Bergpredigt dürfte eine vorhandene Sprüchesammlung gewesen sein, weil auch Lukas aus diesem Brunnen geschöpft hatte. Obwohl also die Bergpredigt ein fiktives Ereignis war, dürfte sie den Worten Jesus am nächsten sein.​

Ein anderes Beispiel ist die Geburtsgeschichte Jesus bei Lukas, die einen eher symbolischen Charakter hat. Trotzdem dürfte hier Lukas auch ein paar reale Fakten mit eingewoben haben. Zu erkennen, was in den Evangelien einen symbolischen Wert hat – schadet also der Lehre nicht – sondern läßt sie verständlicher werden. Darin liegt dann auch die Chance, in den Evangelien den Menschen Jesus zu erkennen und somit seine reale Existenz.

@Syrius: Hier wird gar nichts glorifiziert, ist auch nicht nötig. Pilatus hatte seiner Partnerin versprochen, Jesus nicht zu verurteilen und diese gab ihm dazu ein Unterpfand. Und von dieser Optik aus betrachtet, wird die Geschichte, wie in den Evangelien dargestellt, verständlich. Als Feldherr mag er noch so grausam gewesen sein, da magst Du Recht haben, aber hier war er es nicht
Ich füge dir dazu einmal zwei Meinungen über Pontius Pilatus an:

Der Zeitzeuge Philon von Alexandria (10 v. Chr. – 40 n. Chr.) schrieb noch von folgenden Anklagepunkten, die Pilatus vorgeworfen wurden: Bestechungen, Beleidigungen, Raub, Gewalttätigkeit, Zügellosigkeit, wiederholte Hinrichtungen ohne juristisches Verfahren, konstante Ausübung von extrem leidvoller Grausamkeit.

Etwas später schrieb dann Tertullian (150-220 n.Chr.) davon, dass Pontius Pilatus ein Christ gewesen sei. Ja und für manche war er schon Ende des 1. Jahrhunderts ein Heiliger, weil er ein Werkzeug Gottes gewesen sei.

Pikanterweise war Tertullian einer jener, der einerseits das Christentum verteidigte, aber anderseits von den Christen Loyalität zum römischen Kaiser forderte. So bekommt dann auch seine Haltung zu Pontius Pilatus seinen Sinn. Du solltest nicht vergessen, dass mit den Evangelien die Menschen im Römischen Imperium erreicht werden sollten.​


Merlin​


 
Trotzdem dürfte hier Lukas auch ein paar reale Fakten mit eingewoben haben. Zu erkennen, was in den Evangelien einen symbolischen Wert hat – schadet also der Lehre nicht – sondern läßt sie verständlicher werden. Darin liegt dann auch die Chance, in den Evangelien den Menschen Jesus zu erkennen und somit seine reale Existenz.​
Als guter Hinweis für die reale Existenz Jesu Christi gilt auch das Testimonium Flavianum. Es wurde im Jahre 93 n.Chr. vom antiken jüdischen Historiker Flavius Josephus geschrieben, sozusagen noch als frischer Bericht von Jesus.​
 
wir haben alle einen Vater, ohne wenn und aber
und die gesamten Darstellungen verschiedener Götter sind alles Aspekte des Einen
....einen einzigen vater.

sowie wir auch nur eine einzige Mutter haben.
und Vater und Mutter sind ein Wesen,
sie sind Bruder und Schwester.

vater und Tochter
mutter und Sohn

sowie ein Liebespaar.
 
es wird gemeint Isis und Tochter Zion, Sarasvati, oder Green Tara sind verschiedene Götter, oder wesen,
ist aber nicht der Fall,
so gibt es auch keine verschiedenen Väter, oder Urväter, das sind alles aspekte des einen Vater,
des einen Vater, der einen Mutter
es geht um ihre Familie und das sind wir

alle.

one world family ist keine "Idee"
sondern tatsache
die bloss vergessen wurde,
weil wir unsere wurzeln vergessen haben
das ursprüngliche sein, in der Tat vergessen haben

die rückbindung zu diesen wurzeln, das ist es worum es hier geht
das ist das Thema
Jesus war vor langer zeit gestorben, vor langer langer Zeit
nicht vor 2000 jahren, nein

viel länger
zuvor,
und es geht um die auferstehung,
das wäre evt auch mal zu klären, was das heißen soll
3 tage später wieder auferstanden?

das ist ja viel "wundersamer" und ist als Mythos zu sehen,
was auch erstmal als solcher zu betrachten ist, solange das nicht aufgeklärt wird
es ist erstmal als Behauptung zu betrachten solange
keine logischen beweise dafür vorhanden sind
 
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