Warum Leid existiert

Lernen wir nicht schon als Kind nach dem Warum zu fragen? ;)

Würden wir nicht alles Verstehen und Begründen wollen, dann.... wäre das Leben sicher ungenutzt und trist.
Ich bin durchaus ein neugieriges Exemplar, aber nur hinsichtlich meiner Umwelt: ich will wissen, was hinter dem nächsten Wald, dem nächsten Berg, dem Horizont liegt. Bei Erfahrungen wie Leid und dessen Gegenteil frage ich nicht nach dem warum, ich krieg eh keine sinnvolle Antwort. Damit kann man nur leben.

LG
Grauer Wolf
 
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Ich bin durchaus ein neugieriges Exemplar, aber nur hinsichtlich meiner Umwelt: ich will wissen, was hinter dem nächsten Wald, dem nächsten Berg, dem Horizont liegt. Bei Erfahrungen wie Leid und dessen Gegenteil frage ich nicht nach dem warum, ich krieg eh keine sinnvolle Antwort. Damit kann man nur leben.

LG
Grauer Wolf

Jeder lebt eben nach seinem Interessen Gebiet. Daran ist weder etwas richtiges noch was falsches ;)

Fakt ist aber... das eine existiert ohne das andere nicht. Yin und Yang braucht man zum Ausgleich.

Leid = Leidenschaft. Daraus ergibt sich doch schon beides in einem Wort *grins*
 
Ich bin durchaus ein neugieriges Exemplar, aber nur hinsichtlich meiner Umwelt: ich will wissen, was hinter dem nächsten Wald, dem nächsten Berg, dem Horizont liegt. Bei Erfahrungen wie Leid und dessen Gegenteil frage ich nicht nach dem warum, ich krieg eh keine sinnvolle Antwort. Damit kann man nur leben.

LG
Grauer Wolf


Mei - du sprichst mir aus .... dem Verstand :D


:umarmen:
Zippe
 
Welche Aufgabe hatte Hitler?
ob er eine aufgabe hatte weiß ich nicht.
wer gibt denn aufgaben auf?

die nachwelt kann, wenn sie will, lernen, wie leicht massen verblend- und mobilisierbar sind, wenn gewisse voraussetzungen stimmen -
und zu welchen grausamkeiten menschen fähig sind, wenn sie sich vor strafe sicher fühlen.

vom herrn hitler hättest du nie etwas gehört, wäre er nicht zur 'rechten' zeit am 'rechten' ort gewesen.
das gedankengut, das er vertreten hat, war in der gesamten welt aufzufinden (die idee des unwerten lebens z.b.),
aber auf grund der schlechten wirtschaftlichen lage nach dem ersten weltkrieg, dem revanchegedanken für einen als ungerecht empfundenen friedensvertrag, war deutschland ein besonders empfänglicher boden.
der holocaust hat zumindest weltweit zum nachdenken angeregt.

das legitimiert natürlich nicht die vielen opfer.
 
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nicht, daß ich nicht nachdenke :
Hatte Hitler eine Aufgabe, die ihm jemand außerhalb seiner selbst gestellt hätte ?

Wäre er Maler geworden, dann wäre nicht die Frage, ob das seine Aufgabe war,
sondern m E eher, was er anderen hätte damit geben können
 
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