Warum ist Israel das Hauptziel muslimischer Feindseligkeit? Antworten...

Tja, so subjektiv kann man Geschichte eben auch auffassen!
Wenn du Geschichte liest, dann sei mal bitte nicht jüdisch sondern einfach menschlich. Glaub mir, eine ganz andere Welt würde sich dir öffnen.
Du tust gerade so, als würde alles jüdische und jede jüdische Handlung ihren Rechtsgrundsatz in der Veragangenheit zu finden haben.
Betrachte die Gegenwart, und du wirst sehen, dass sich viele Juden und viele Judensympathisanten nicht anders verhalten, als die Verbrecher die sich an dem jüdischen Volk vergangen haben.
Was früher falsch war, ist es auch heute noch, auch wenn es diesesmal die damals Betroffenen von damals begehen.
Mit der Shoa oder wie wir es nennen Holocaust zu kommen, mag für dich gerechtfertigt sein, für die Generationen ab 70-80 und weiter ist es weltfremd und hat mit dem heutigen Verhalten Israels überhaupt nichts mehr zu tun.
Diese Zeiten sind vorbei!
Heute würden sich die meisten Menschen lieber selbst verstümmeln als einen Juden ein Leid zu tun, nur weil er Jude oder Türke oder Moslem oder was weiß ich ist..!
Versuch endlich gegenwärtlich zu denken und daraus zu handeln und zu argumentieren.
Mit der "heiligen Kuh" und der Unantastbarkeit der Juden aufgrund des Holocausts oder Shoa erreichst du nicht mehr viel.
Dafür sind einfach nicht mehr genügend Zeitzeugen am Leben.
Nur ein kleiner Tipp.
Die Schuld die unsere Großväter spürten ist an uns nicht mehr zu finden, und zwar weltweit.
Dafür hat sich Israel schon zuviel FRAGWÜRDIGES geleistet!
Liebe Grüße




sowohl israels verhaltenals auch andere dinge in dieser welt sind die folge der shoah...deswegen weil die täter (und auch die überlebende opfer) langsam aussterben, verschwinde die wirkungen nicht... die traumatisierung vererbt sich - und wie wir sehen können... vererbt sich ziemlich gut... nur die merken es nicht, die so wie du schreiben...


shimon
 
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was denkst du, warum sind wir bänker oder händler? es wurde uns aufgezwungen...von den liben "christen"... denkst du, dass in biblischen zeiten alle bänker und händler waren?

was die konflikte betrifft: im arabischen raum, wie übrigens auch im christlichen, wurden die juden mal verfolgt mal gut geleitten... je nach lust und laune der mehrheit - und das muss ein ende haben! deswegen gibt es israel, deswegen muss es israel geben...über die jetzigen entwicklung, bin ich auch nicht glücklich...aber die ganze "weltentwicklung" ist im momet ziemlich "komisch", dass ich nicht sagege "verkehrt" und "besch......*. irgend etwas aus der fugen geraten....


shimon

Hallo Shimon,

natürlich ist ein Volk nie alle Banker und Händler. Natürlich gibt es genauso auch die Volksbasis, mit den systemerhaltenden Berufen. Oder historisch ja die sesshafte Bevölkerung, während die Händler ja immer grossteils Wanderhändler waren.
Nur mit dem Begriff aufgezwungen kann ich nichts anfangen - ausser unter der Annahme, dass das Judentum nicht eigenverantwotlich genug ist, um für sich selber zu entscheiden!

Ich glaube die Verfolgungen hat jede Glaubensrichtung hinter sich. Auch die Christen haben sich historisch schon gegenseitig die Schädel eingeschlagen. Umso mehr ist es wichtig, solche Glaubensfragen nicht staatstragend werden zu lassen - leider passiert aber genau das im Judentum sowie auch im Islam.

Hier gibt es auch eine sehr grosse Parallele zwischen Judentum und Islam. Beide haben ihre Bibelschulen ... leider Schulen, in denen auch das historische Erbe und damit auch künstliche Feindbilder erhalten werden. Gerade bei verfehlten Staatspolitiken ist sowas natürlich eine politisch willkommene Motivierung und Ablenkung.

Was ich so traurig finde, dass sich das Judentum selber in dieser Opferspirale festhält. Opfer zu sein schürt Hass, der Hass sorgt wiederum dafür, wieder zum Opfer zu werden, wenn man nicht selber stark genug ist um alle anderen niederzumachen (Traumziel der israelischen Politik?).

Ich würde es für die geamte Welt als Gewinn sehen, wenn das Judentum einmal seine Opferrolle aufgeben, und einen positiven Weg in die eigene Zukunft gehen würde. Und nicht den von Waffenherstellern und Börsenspekulaten (der jüdischen finanziellen Oberschicht in den USA) gesteuerten Weg des Opfers.

Praktisch dafür ist genau das oben erwähnte - beide, Judentum und Islam, halten sich durch ihre eigenen Schulen in den statischen Rollen gefangen - eine menschliche Entscheidung ist durch die indoktrination schon als Kind praktisch nicht mehr möglich. Und der Staat Israel mitten im arabischen Raum ist genau die Stelle, an der sich beide statischen Systeme treffen ... der Islam klassisch vom Gedankengut eher der Aggressor, und Israel als pseudo-Opfer.
In Summe: jede Insel wäre als israelischer Staat geeigneter gewesen, als diese Schnapsidee der Engländer und der jüdischen Führung ... aber auch hier natürlich im Hintergrund die "Rückkehr in das gelobte Land" und ja bereits wahrscheinlich das militärische Interesse am Erdöl in der Region.

Die neuen Energien (Energieerhöhung der Erde) in den letzten 20 Jahren haben sehr viel bewegt, und werden hoffentlich auch noch sehr viel bewegen, auch wenn die Energie jetzt wieder abnimmt. Dadurch herrscht im Moment an vielen Ecken Chaos.
Vielleicht schaffen wir den dringend notwendigen Sprung aus dem derzeitigen Wirtschafts- und Politghetto, zurück in eine freie und selbstbetimmte Menschheit, die wir schon seit mindestens 4000-1500 Jahren (regionsabhängig) nicht mehr haben ....

Liebe Grüße
Alfred
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich ist ein Volk nie alle Banker und Händler. Natürlich gibt es genauso auch die Volksbasis, mit den systemerhaltenden Berufen. Oder historisch ja die sesshafte Bevölkerung, während die Händler ja immer grossteils Wanderhändler waren.
Nur mit dem Begriff aufgezwungen kann ich nichts anfangen - ausser unter der Annahme, dass das Judentum nicht eigenverantwotlich genug ist, um für sich selber zu entscheiden!

Historisch gesehen hat man den Juden die nach Europa einwanderten indirekt bestimmte Berufe schon aufgezwungen.So durften sie keine Handwerksberufe im Mittelalter ausüben weil die Handwerksberufe einen sehr hohen Stellenwert hatten und ehrbar war.Den Juden misstraute man da grundsätzlich.
So blieb ihnen der Handel übrig,aber auch Berufe wie Advokaten.
Aus dem Handel wurde auch Geldhandel/Geldwechsler und Goldhandel so wurden viele Juden Juweliere und Goldschmiede aber durch den Geldwechsel auch Banker.
Als die Zeit der industriellen Revolution im 19.Jahrhundert eintrat wurden die einst ehrbaren Handwerksberufe nicht mehr viel Wert und man arbeitete in Fabriken.
Die Ironie der Geschichte wollter aber dass die Juden mit ihren Berufen im 19.Jahrhundert auf der Gewinnerseite standen und reich wurden.Sie konnten ihre Kinder studieren lassen was die Arbeiterklasse nicht konnte.So studierten die Kinder der Juden auch Medizin und später Kunst.Sie wurden Ärtze und Künstler und waren sehr erfolgreich.
Das war dann auch der Auslöser für den Antisemitismus der Nazis welcher im Holocaust gipfelte.

Zu Zeiten Jesus war das ganz ansders,selbst Jesus war ein Handwerker,nämlich Zimmermann.
 
Zwar ist das Gebiet nicht arabisches Kernland, sehr wohl aber islamisches. Die arabische Eroberung war ja gerade zu einer Zeit, in der sich der Islam wahrscheinlich gerade verbreitet hat (250 Jahre nach Mohammed).
Auch die wechselnden Besetzungen ja nichts an der islamischen Bevölkerung geändert. Weder die Kreuzritter noch die Briten wurden in die Volkskultur vermischt, sondern waren einfach nur militärische Besatzer.

Das eigentliche islamische Kernland ist das heutige Saudi Arabien.Die Araber brachten den Islam in das heutige Gebiet um Palästina/Israel.
Das heisst,wenn dieses Gebiet kein arabisches Kernland ist kann es auch kein islamisches Kernland sein,denn beides ist nicht voneinander zu trennen.
Nicht nur die Kreuzritter und Briten waren nur militärische Besatzer,das war das osmanische Reich,die Türken auch.
Und interessanter Weise bekämpften die Araber ja auch die Türken in diesem Gebiet und verbündeten sich mit Grossbritanien wärend des 1.Weltkriegs.
Lawrence von Arabien wäre da zu erwähnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/T._E._Lawrence
 
SchattenElf,

ich bewundere jedes Mal wieder deine Geschichtskenntnis! Danke für diese ausführlichen Zusammenhänge!

Schätze, dann wird auch unter des Besatzung des osmanischen Reiches die Bevölkerung eher noch einen Vielgötterglauben gehabt haben - wahrscheinlich Relikte der früheren Besatzung durch die ägyptischen Pharaonen, vermischt mit eigenen Vorstellungen.

Allerdings ist die islamisierung der Türkei ja auch schon eine Weile her:
(Zitat aus einem Artikel der IBKA) "Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten."

Liebe Grüße
Alfred
 
Schätze, dann wird auch unter des Besatzung des osmanischen Reiches die Bevölkerung eher noch einen Vielgötterglauben gehabt haben - wahrscheinlich Relikte der früheren Besatzung durch die ägyptischen Pharaonen, vermischt mit eigenen Vorstellungen.

Nein!
Deshalb schrieb ich ja eingangs in meinem ersten Beitrag hier das es bei diesem Konflikt nur um Religion geht,und um die Frage wer ist Jude und wer ist Muslim.
Es geht nicht um einen Staat wie shimon es sagt,es geht darum ob dieser Staat eine islamische oder eine jüdische Grundlage hat.Das heisst es geht einzig und allein um Religion.Es geht um keine Volkszugehörigkeit im Sinne von Volk,es geht einzig und allein darum was das Volk für einen Glauben/Religion hat.
Wären die Juden keine Juden im Glauben sondern Muslime im Glauben,hätten die Araber in diesem Gebiet kein Problem mit den Menschen,und auch nicht mit dem Staat.
 
Im Bezug auf meinen letzten Beitrag möchte ich noch erwähnen:
Heute bezieht es sich auf die Religion.
Das heisst aber nicht dass es sich früher nicht auf Religion bezog,
sondern dass die Araber durch 400 Jahre Herrschaft der Osmanen diese Herrschaft der Osmanen einfach loswerden wollten.
Das heisst:Erstmal geht es um Religion,im laufe der Zeit (im Beispiel 400 Jahre osmanische Herrschaft) geht es dann um Volkszugehörigkeit.
Es geht um die Frage was gilt es zuerst zu bekämpfen,in dem Fall ist es die Religion.Im zweiten Fall wird dann im laufe der Zeit die untergruppierung der Religion (Sunniten/Schiiten) bekämpft.
 
Hallo Shimon,

natürlich ist ein Volk nie alle Banker und Händler. Natürlich gibt es genauso auch die Volksbasis, mit den systemerhaltenden Berufen. Oder historisch ja die sesshafte Bevölkerung, während die Händler ja immer grossteils Wanderhändler waren.
Nur mit dem Begriff aufgezwungen kann ich nichts anfangen - ausser unter der Annahme, dass das Judentum nicht eigenverantwotlich genug ist, um für sich selber zu entscheiden!

Ich glaube die Verfolgungen hat jede Glaubensrichtung hinter sich. Auch die Christen haben sich historisch schon gegenseitig die Schädel eingeschlagen. Umso mehr ist es wichtig, solche Glaubensfragen nicht staatstragend werden zu lassen - leider passiert aber genau das im Judentum sowie auch im Islam.

Hier gibt es auch eine sehr grosse Parallele zwischen Judentum und Islam. Beide haben ihre Bibelschulen ... leider Schulen, in denen auch das historische Erbe und damit auch künstliche Feindbilder erhalten werden. Gerade bei verfehlten Staatspolitiken ist sowas natürlich eine politisch willkommene Motivierung und Ablenkung.

Was ich so traurig finde, dass sich das Judentum selber in dieser Opferspirale festhält. Opfer zu sein schürt Hass, der Hass sorgt wiederum dafür, wieder zum Opfer zu werden, wenn man nicht selber stark genug ist um alle anderen niederzumachen (Traumziel der israelischen Politik?).

Ich würde es für die geamte Welt als Gewinn sehen, wenn das Judentum einmal seine Opferrolle aufgeben, und einen positiven Weg in die eigene Zukunft gehen würde. Und nicht den von Waffenherstellern und Börsenspekulaten (der jüdischen finanziellen Oberschicht in den USA) gesteuerten Weg des Opfers.

Praktisch dafür ist genau das oben erwähnte - beide, Judentum und Islam, halten sich durch ihre eigenen Schulen in den statischen Rollen gefangen - eine menschliche Entscheidung ist durch die indoktrination schon als Kind praktisch nicht mehr möglich. Und der Staat Israel mitten im arabischen Raum ist genau die Stelle, an der sich beide statischen Systeme treffen ... der Islam klassisch vom Gedankengut eher der Aggressor, und Israel als pseudo-Opfer.
In Summe: jede Insel wäre als israelischer Staat geeigneter gewesen, als diese Schnapsidee der Engländer und der jüdischen Führung ... aber auch hier natürlich im Hintergrund die "Rückkehr in das gelobte Land" und ja bereits wahrscheinlich das militärische Interesse am Erdöl in der Region.

Die neuen Energien (Energieerhöhung der Erde) in den letzten 20 Jahren haben sehr viel bewegt, und werden hoffentlich auch noch sehr viel bewegen, auch wenn die Energie jetzt wieder abnimmt. Dadurch herrscht im Moment an vielen Ecken Chaos.
Vielleicht schaffen wir den dringend notwendigen Sprung aus dem derzeitigen Wirtschafts- und Politghetto, zurück in eine freie und selbstbetimmte Menschheit, die wir schon seit mindestens 4000-1500 Jahren (regionsabhängig) nicht mehr haben ....

Liebe Grüße
Alfred



du hast wenig, bis gar kein ahnung von judentum...denn in judentum (und das wisen auch sehr vile juden falsch!) ist relligion und volk eins... und du, wie die meisten "nicht juden" (dasss ich nicht das hässliche wort gojim benütze!) schwätzt von "opferrolle..so ein quatsch aber auch- wir werden verfolgt ja, aber wir wehren uns und das nicht knapp.. und die welt regt sich schon wieder auf... israel macht das und auch die juden in der diaspora machen das...und wenn man gezwungen ist sich zu währen, dann gehte s nich um spielregeln und um moral dann whrt man sich... und dann fallne hässliche worte oder scjhiessen israeöis auch mal raketen auf hamas angehörige ab...und es gibt toten..

es wird so viel von "änderungen" auf der erde geschwätzt, vom höhren beusstesein und dergelichen - und was passiert : seit den 80ern ghet es stätog abwärts, den menschen in D. ghet schlechter... es gibt wachsende antisemitismus ...(ich habe mich schon prügeln dürfen auf der starsse).


israel musste genau dort gegründet werden - so etwas kann wirklich nur jemand sxchreiben, der nichts über juden wiss... es ging nicht anderes...


insgesamt: du schwätzt für mich zu viel, und vor allem sagst du dinge, von dem du keine ahnung hast: und das ist judentum! im moment siehst es eher aus, dass wir die erde in den nächsten 150-200 jahren unbewohnbar machen werden...und einige auswandern werden...und die anderen kein körper haben werden... es ist ein schrottplatz des univerums...

gute nacht


shimon
 
Nein!
Deshalb schrieb ich ja eingangs in meinem ersten Beitrag hier das es bei diesem Konflikt nur um Religion geht,und um die Frage wer ist Jude und wer ist Muslim.
Es geht nicht um einen Staat wie shimon es sagt,es geht darum ob dieser Staat eine islamische oder eine jüdische Grundlage hat.Das heisst es geht einzig und allein um Religion.Es geht um keine Volkszugehörigkeit im Sinne von Volk,es geht einzig und allein darum was das Volk für einen Glauben/Religion hat.
Wären die Juden keine Juden im Glauben sondern Muslime im Glauben,hätten die Araber in diesem Gebiet kein Problem mit den Menschen,und auch nicht mit dem Staat.

Ja, sorry, Denkfehler von mir. Der mosaische Glaube ist ja schon während der Besatzung durch die Ägypter entstanden.

Das Problem an der Sache ist halt, dass das Judentum an sich älter ist, als der Islam. Da gibt's schon einmal auch einen Streit wer das Vorrecht in der Gegend letztendlich hat.

Eine moslemische Kolonie wäre sicher kein Problem. Aber ich vermute eine christlicher Staat hätte ungefähr die gleichen Probleme wie Israel. Die derzeitige christliche Minderheit in der Gegend um Jerusalem hatte ja bis vor einigen Jahren auch keinen leichten Stand.

Wie zuletzt geschrieben, es geht für mich halt nicht unbedingt nur um Religion, es gibt auch genügend politischen Zündstoff - oder dann doch wieder ausschießlich, weil einfach in diesen beiden Kulturen Religion und Poliktik zu eng verknüpft sind. Daher ja auch in meinem ersten Posting der Vergleich mit einem evangelisch/katholisch geteilten Deutschland ... da hat es ja auch Ansätze gegeben, zu einer Zeit als auch in Europa diese Verknüpfung zwischen Kirche und Herrscherhäusern noch zu eng war. Europa hat daraus gelernt, und das System der Staatsreligionen abgeschafft oder zumindest sehr ausgedünnt. Ein Weg den diese Staaten erst gehen müssen - aber vielleicht nie gehen werden, weil der Konflikt politisch unheimlich praktisch ist, für alle Beteiligten.
 
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Nur ein Einwurf - will darüber keine Diskussion führen:

Ich denke, es läßt sich auf einen Kern reduzieren. Ein Volk, daß sich gemäß seiner Religion als "von Gott auserwählt" darstellt, muß sich nicht wundern, wenn es damit andere Völker verärgert. Eine Metapher hierzu aus dem Star-Wars-Universum: Du se sagen, Ihr se sein bäässer als de Gungens! ...
Wer all zu oft mit erhobenem Zeigefinger herrum läuft und auf andere zeigt, was sie alles so falsch machen aber seine eigenen Fehler nicht sieht, der macht sich auf Dauer zumindest unbeliebt.
 
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