KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Das Problem Israel muss man sehr differenziert sehen:
Es gibt ja eigentlich keinen israelischen (oder eigentlich jüdischen Staat). Da gab's erst vor kurzer Zeit eine sehr gute Doku zur neuesten Bibelforschung (von Wissenschaftlern aus Israel), dass das mosaische Volk an sich (angesiedelt etwas im Bereich des heutigen Israel) durch Kriege zersprengt wurde und durch andere Völker aufgenommen wurde. D.h. letztendlich etwa seit dem 1. Jahrtausend v.C. nicht mehr existiert.
Letztendlich geblieben ist daher lediglich die Religion, die sich über die ausgewanderten Familien mehr oder weniger über die ganze Welt ausgebreitet hat, im arabischen Bereich aber immer in der Bevölkerungsmischung nur als Religion existiert hat.
Der Staat Israel selber wurde ja erst auf Grund der Flucht der Juden aus Russland und Europa im 2. Weltkrieg gegründet (Zitat aus Wikipedia: "1947 wurde Israel nach Ende des britischen Mandats über Palästina am 14. Mai 1948 als parlamentarische Republik gegründet"). Primär also ein von den Briten besetztes Staatsgebiet (oder "Schutzgebiet") zur Verfügung gestellt. Im Grunde ist dieser einseitige Vorgang also für die arabische Welt in etwa vergleichbar, als wenn man Deutschland in den eher katholischen Süden und den eher evangelischen Norden aufteilen würde. Oder die Russen in Bayern eine mongolische Kolonie errichtet hätten.
Das das für die arabischen Länder eine Bedrohung dargestellt hat, ist also nur zu gut verständlich.
Über die Schiene England - USA wird Israel als befreundeter Staat von den USA (natürlich wahrscheinlich auch unter sehr starkem Betreiben der Juden in den USA) waffentechnisch und technologisch aufgerüstet, um ein Standbein in den Erdölregionen des nahen Ostens zu haben. Und damit wieder den Juden in den USA wirtschaftlich zu dienen.
Aber letztendlich sind die Israelis GÄSTE in der arabischen Welt - nur halt Gäste die notfalls auch Atomwaffen von den USA bekommen.
Persönlich finde ich es, unabhängig von der Geschichte als Frechheit, dass ein Volk, das sich immer als die "armen Verfolgten" hinstellt, hier erdreistet Genozid an den Palästinensern zu betreiben. Entweder sind sie einfach zu dumm aus ihrer eigenen Geschichte zu lernen, oder wollen sich an für die an ihnen begangenen Taten an irgendjemandem rächen. Und das mit Unterstützung eines Staates, der ja selber mit Genozid (indianische Völker) recht gute Erfahrung hat. Aus menschlicher Sicht läuft das also völlig falsch, unabhängig von politischen Berechtigungen und natürlich auch dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung in Israel.
Es gibt ja eigentlich keinen israelischen (oder eigentlich jüdischen Staat). Da gab's erst vor kurzer Zeit eine sehr gute Doku zur neuesten Bibelforschung (von Wissenschaftlern aus Israel), dass das mosaische Volk an sich (angesiedelt etwas im Bereich des heutigen Israel) durch Kriege zersprengt wurde und durch andere Völker aufgenommen wurde. D.h. letztendlich etwa seit dem 1. Jahrtausend v.C. nicht mehr existiert.
Letztendlich geblieben ist daher lediglich die Religion, die sich über die ausgewanderten Familien mehr oder weniger über die ganze Welt ausgebreitet hat, im arabischen Bereich aber immer in der Bevölkerungsmischung nur als Religion existiert hat.
Der Staat Israel selber wurde ja erst auf Grund der Flucht der Juden aus Russland und Europa im 2. Weltkrieg gegründet (Zitat aus Wikipedia: "1947 wurde Israel nach Ende des britischen Mandats über Palästina am 14. Mai 1948 als parlamentarische Republik gegründet"). Primär also ein von den Briten besetztes Staatsgebiet (oder "Schutzgebiet") zur Verfügung gestellt. Im Grunde ist dieser einseitige Vorgang also für die arabische Welt in etwa vergleichbar, als wenn man Deutschland in den eher katholischen Süden und den eher evangelischen Norden aufteilen würde. Oder die Russen in Bayern eine mongolische Kolonie errichtet hätten.
Das das für die arabischen Länder eine Bedrohung dargestellt hat, ist also nur zu gut verständlich.
Über die Schiene England - USA wird Israel als befreundeter Staat von den USA (natürlich wahrscheinlich auch unter sehr starkem Betreiben der Juden in den USA) waffentechnisch und technologisch aufgerüstet, um ein Standbein in den Erdölregionen des nahen Ostens zu haben. Und damit wieder den Juden in den USA wirtschaftlich zu dienen.
Aber letztendlich sind die Israelis GÄSTE in der arabischen Welt - nur halt Gäste die notfalls auch Atomwaffen von den USA bekommen.
Persönlich finde ich es, unabhängig von der Geschichte als Frechheit, dass ein Volk, das sich immer als die "armen Verfolgten" hinstellt, hier erdreistet Genozid an den Palästinensern zu betreiben. Entweder sind sie einfach zu dumm aus ihrer eigenen Geschichte zu lernen, oder wollen sich an für die an ihnen begangenen Taten an irgendjemandem rächen. Und das mit Unterstützung eines Staates, der ja selber mit Genozid (indianische Völker) recht gute Erfahrung hat. Aus menschlicher Sicht läuft das also völlig falsch, unabhängig von politischen Berechtigungen und natürlich auch dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung in Israel.