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Glücksstern;1444793 schrieb:
Liebe Glücksstern,
ich würde nicht aufhören wenn es Probleme gibt. Das ist ein wichtiger Punkt, hier kann ich nicht einfach alles bleiben lassen.
Hier beginnt erst der Weg, hier ist der Anfang.
Ich gehe davon aus das niemand hier ein Engel ist und mit einem Engel in Partnerschaft lebt, also gibt es Partner an denen ich mich spiegle. Wir sind alle aus einem bestimmten Grund hier (ausgen. Engel, die haben eine andere Aufgabe) also gibt es immer was zu erkennen am Anderen.
Wenn ich das Erkannte als Eigenes identifizieren, annehmen und auflösen kann, dann habe ich gelernt (wissen wir ja alle schon).
Umgekehrt gilt für den anderen Partnerteil natürlich dasselbe. Wenn nur einer lernt ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis er sich aus der für ihn unerquicklichen Partnerschaft löst, aber erst dann.
Nach der ersten Verliebtheit in einer Beziehung die alles in rosa Wolken hüllt, beginnt die Lernzeit, und die ist schwierig, das kommt bei mir und bei dir und bei allen andern. Und dann heißt es lernen unter Umständen auch meine eigenen Weltbilder über Bord werfen, vielleicht auch anders werden.
Es ist auch schwierig die eigene Grenze zwischen lernen und anpassen zu finden, aber die Möglichkeit eine Beziehung zu beenden besteht ja immer.
Nur wenn ich nicht bereit war zu lernen wird mein neuer Partner die gleichen Qualitäten habe wie der vorige, und das Spiel beginnt von neuem.
Wenn ich den Problemen mit meinem Partner aus dem Weg gehe, gehe ich eigentlich immer nur mir selbst aus den Weg. Denn mein Lebensabschnittspartner hat es auf sich genommen einen Teil des Weges mit mir zu gehen und mir zu helfen.
Alles Liebe
omnitak
Glücksstern;1444897 schrieb:
...Wenn dann in einer Beziehung ich bei meinem Partner seine Ecken und
Kanten sehe , und ich ihm das sage , damit er dadurch die Möglichkeit bekommt , sie zu ändern oder zu lassen , dann ist das seine eigene Entscheidung.
Liebe Grüße Glücksstern![]()
Oje liebe Glücksstern,
wir können niemand ändern, immer nur uns selbst, und wenn wir das tun, siehe da, der Andere ist plötzlich anders, weil ich anders bin.
Lies dir das Teil-Zitat das ich aus deinem Beitrag habe noch einmal genau durch.
Liebe Glücksstern, dass was du an deinem Partner siehst sind deine Anteile nicht seine.
Jetzt aber,
alles Liebe
omnitak
Hallo,
hey wow, hier tut sich heute ja einiges. - Lieber Glückstern, ich hätte eine Idee für Dich.
Wie würde es Dir gehen, wenn Du jetzt für Dich "einfach" anerkennst, dass er Dir gerade schlecht geht und Du voll im Schmerzprogramm steckst. In diesem Programm ist nun alles, was von außen kommt nicht so hilfreich, es wird Dich wahrscheinlich nur noch trotziger machen.
Ich mache es in solch einer Situation so, dass ich mich wie in einem Kinofilm in den Sessel Filmanschauer setzte und beobachte, was da gerade läuft. Meist erkenne ich, dass es das Muster soundso ist und dann denke ich, hallo auch wieder mal da... grüss gott. Dann geh ich raus in die Natur, bitte um Erdung und erde mich sehr tief und fest und dann, wenn ich wieder bei "mir" selbst bin, sieht die Welt schon ganz anders aus.
Es ist zu vermuten, dass alles, was wir hier sagen nicht wirklich weiterhilft. In dieser Situation wird dich wohl nur Natur, Ruhe und Stille aus der "Nummer" rauseisen.
Also Joggingschuhe anziehen und erden.....
Good Luck
sagt
Luna
Lieber Glücksstern,
danke für die Ahnung, ist leider harte Eigenerfahrung. An das Klopapier hatte ich auch schon gedacht, wollte es aus gegebenem Anlaß nur nicht "ausdappen". In diesen schweren Stunden ist aus meiner Eigenerfahrung, die Erdung und Erdung und nochmal Erdung etwas sehr elementares.
Ich war mit meiner Kleinen und Kinderwagen auch grad noch draussen und bin einen Berg rauf- und runtergerannt. Das gibt so ein tolles Erdgefühl eben. Hier zuhause gibts es natürlich auch Konflikte an der ewigen Endlosschnur. Aber die Natur hilft mir sehr, sehr weiter und die Stille.
Adios - ich vermisse immer noch Ali
sie hätte Dir sicher ein aufmunterndes Bildle
Luna
Hallo liebe SammyJo,
fast glaube ich, dass ich Dir die Frage beantworten kann. In der einsamen Abgeschiedenheit gehts mir zwar auch am Besten, aber darum gehts auf der Erde nicht.
Im Grunde sollten wir so in unserer Haltung sein, dass wir wie ein innerer Beobachter alles an uns vorbeifliessen und ziehen lassen, ohne dass es uns selbst aus unserer Mitte bringt. Und das ist tatsächlich die grösste Übung des Lebens.
Aber es funktioniert immer mehr. - Und doch ist es aber auch wichtig, sich in der Stille, Ruhe und Natur, die innere Kraft zu holen... um im Alltag gemittet SEIN zu können.
Kinder sind da ja ganz hervorragende Lehrer
Freu mich zu hören
Luna