Warum die NWO eine gute Sache ist

@premiumyak,

es gibt da ein nur ein(winziges?) problem...die eu (also ein paar politiker!) bestimmen heute schon im grossen masse über dein leben. deiner selbstbestimmung ist im grossen masse sehr eingeschränkt... und was als heute noch als "einzellfal" gilt, der "fall molath" kann morgen oder übermorgen, durch die massenhafte überwachung durch die geheimdinste, der regelfall werden...

shimon

ja, es gibt schockierende Beispiele, wie beschränkt meine Handlungsfreiheit in vielen Fällen sein kann.

Es gilt selbstverständlich, wachsam zu sein gegenüber jeglichen Versuchen
der Manipulation,
der Bevormundung,
der Diskriminierung,
des Rassismus,
des Chauvinismus,
der Ungerechtigkeit,
der Beschneidung von Bürgerrechten,
der Pressefreiheit,
der Menschenrechte,
der Bedrohung der Umwelt nicht nur als eigener Lebensgrundlage, sondern aus der Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen,
der Benachteiligung von Minderheiten oder von Menschen ( und Tieren ), die das nicht selbst einfordern können und
all der menschenverachtenden Machtausübung und der Abläufe auf dieser Welt, die eine Einschränkung von Rechten und Möglichkeiten Einzelner oder einer Gruppe von Lebewesen in o g Zusammenhang auch nur stillschweigend in Kauf nehmen und
es sollte natürlich für jeden Menschen selbstverständlich sein, sich mutig und offen für eine lebenswerte Welt einzusetzen.
 
Werbung:
Ich kann es teilweiße nicht verstehen das manche es nicht verstehen wollen das es eine Bevölkerung Reduzierung geben wird .
Ob ihr oder einige es nun verstehen wollen oder nicht. Diese Elite braucht keine Industrie mehr . Sie brauch ihre Sklaven und mehr nicht . Schaut euch doch mal um und macht doch mal eure Augen auf . Monsanto Saatgut , in Amerika weit verbreitet und Bauern sind dagegen warum ?
Wenn du einmal als Bauer dieses Saatgut in deinem Boden hattes dann wird nie aber nie mehr was anderes dort Wachsen außer Monsanto . Hier ist es auch schon verbreitet und es weitet sich aus . Was glaubt ihr warum es in den USA zum Bienen Sterben kommt ?
Ich rate jedem diese ausgaben zu lesen

" Le Monde Diplomatique, Atlas der Globalisierung "

Sie kommt ca 3 mal im Jahr raus .

Warum ist Afrika so Arm ?

Wo kommt das Wasser her Nestlé ?

In Kolumbien werden jedes Jahr Gewerkschafter ermordet. Dabei spielen Konzerne wie Coca-Cola und Nestlé eine wichtige Rolle.

Oder :

"Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus"
Gesendet 14. Mai 2010 in ORF 2
Original-Titel: Apology of an Economic Hit Man

Ein packender Insider-Dokumentarfilm über den Ausbau des US-Imperiums auf Kosten der Dritten Welt: John Perkins war ein "Economic Hit Man", ein Wirtschaftskiller.
Seine Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in eine Abhängigkeit von den USA brachten.

Zwölf Jahre lang hatte Perkins seine Seele an den Geheimdienst verkauft ... bis er ausstieg und den Mut hatte, den Skandal aufzudecken, sich öffentlich für seine kriminellen Akte im Staatsauftrag zu entschuldigen und Aufklärungsarbeit zu leisten.


Ich rate euch nur werdet mal langsam Wach !

Ich spreche oder schreibe zu denen die diese Dinge einfach nicht wissen oder einfach Ignorieren , und das darf man und kann man nicht ignorieren .


MfG
 
Nestlés Geschäfte mit Wasser

"Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser. Der Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.
Dokumentarfilm
Erstausstrahlung
[Schließen] 90 Min.Schweiz, Deutschland, 2012, ARTE / SSR
Regie: Urs Schnell, Res Gehriger

Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. "Bottled Life" dokumentiert das boomende Geschäft mit dem Trinkwasser in der Flasche und fokussiert dabei ganz auf den Leader der Branche: auf den Schweizer Nestlé-Konzern.

Nestlé besitzt weltweit über 70 verschiedene Wassermarken. Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Das muss der Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren. Die Nestlé-Manager verweigern Interviews. Aber Gehriger lässt nicht locker. Auf einer Recherche-Reise erfährt er, wie konfliktgeladen das Geschäft mit dem Trinkwasser ist.
"Bottled Life" wirft ein Schlaglicht auf Nestlés Expansionsstrategie im globalen Wassermarkt. Während der Konzern in den USA und in Europa vor allem Quellwasser mit Herkunftsbezeichnung verkauft, hat er für die Schwellen- und Entwicklungsländer ein anderes Konzept: Dort gibt es "Nestlé Pure Life", gereinigtes Grundwasser, angereichert mit einem Mineralienmix nach Nestlé-Rezept. Heute ist Pure Life das meistverkaufte Flaschenwasser der Welt.

Res Gehringer reist nach Pakistan, das Nestlé als Testmarkt diente. Während Nestlé ihm den Zutritt zur Pure-Life-Produktion verweigert, lehrt er die Situation der Menschen kennen, die im Dorf außerhalb des Fabrikzauns leben. Hier ist der Grundwasserspiegel rapid gefallen und das Wasser aus den Brunnen der Einheimischen zur übelriechenden Brühe verkommen.
"Nestlé Pure Life" ist ein cleveres Business-Modell, gerade in den Ländern des Südens. Dort, wo die öffentliche Wasserversorgung versagt, stellt Flaschenwasser eine zwar kostspielige, aber sichere Alternative dar. In Lagos zum Beispiel, der Megacity Nigerias, hat Wasser immer einen Preis. Der Film zeigt, dass die Vision einer Stadt, in der alle für Wasser zahlen müssen, hier bereits Realität geworden ist. Die Familien in den Slums von Lagos wenden die Hälfte ihres Budgets dafür auf, Wasser in Kanistern zu kaufen. Die Oberschicht trinkt Pure Life.
Nestlé legt großen Wert auf Imagepflege. Wenn es um Wasser geht, prägt vor allem Peter Brabeck das Bild des Konzerns. Er entwickelte eine Kommunikationsstrategie, die mit Begriffen wie "Corporate Social Responsibility" (unternehmerische Sozialverantwortung) oder "Creating Shared Value" (gemeinsame Werte schaffen) operiert. Ist das gelebte Firmenphilosophie? Beim Überprüfen dieser Frage kommt Journalist Gehriger zu ernüchternden Einsichten. Am Schluss bleibt ihm das Bild eines Konzerns, der sich weltweit Rechte an Wasserquellen sichert, um den Wassermarkt der Zukunft zu dominieren. "
 
Geht auf die Seite von Gabi Weber eine Hervorragende Jornalistin



Serie des WDR 5 über den Sinn und Unsinn von Geheimdiensten

Friedrich der Große glaubte, dass ein Geheimdienst den „sittlichen Charakter des Volkes verderben müsse“ und wollte „kein größeres Übel an die Stelle des Kleineren setzen“. Spätestens das Ende des Kaltes Krieges bewies, dass die „Dienste“ ihre Aufgabe nicht erfüllen, von Skandalen heimgesucht werden und eine Verschleuderung von Steuergeldern darstellen. Trotzdem werden sie aufgerüstet, in Deutschland wie im Ausland.
Bürgerrechtler schlagen Alarm: Die Geheimdienste wollen alle Bürger, unter dem Deckmantel der Sicherheit, als Verdächtige katalogisieren, überwachen, kontrollieren und vielleicht sogar terrorisieren. Die sechsteilige Serie des WDR5, ausgestrahlt ab dem 28. September 2008 jeden Sonntag, geht der Frage nach, ob die Dienste am Ende nicht doch nur das politische Klima vergiften und eine Konfliktlösung erschweren?
Gaby Weber berichtet über den Verfassungsschutz und den Bundesnachrichtendienst, über das verflossene Ministerium für Staatssicherheit und über die CIA. Karla Engelhard hat in Moskau zum früheren KGB, dem heutigen FSB, recherchiert. Und am Ende der Serie fragt Gaby Weber nach der Zukunft der Geheimdienste.
-------------------------------------------------------------------------------------

Wunder gibt es nicht“ - Milagros no hay -
eine Recherche von Gaby Weber –




In dem Dokumentarfilm stelle ich dar, wie während der Militärdiktatur Gewerkschafter von Mercedes Benz Argentina nachts aus ihren Wohnungen entführt, in Folterzentren verschleppt und ermordet wurden und wie ich die Überlebenden gefunden habe. Zu den Violin-Variationen des "Dreizackmarsches" (1928) erzählen die Opfer und Manager, die ich dem Wahrheitstribunal als Zeugen benannt habe: etwa der Folterer und Kindesräuber Rubén Lavallén, Sicherheitschef bei Mercedes. Die Firma hat, so der damalige Justiziar, medizinische Geräte für Frühgeburten an das Militärhospital Campo de Mayo geliefert. Dort mussten schwangere Gefangene ihre Kinder zur Welt bringen, bevor sie ermordet wurden. Fünf dieser Babys sind nachweislich oder mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Mercedes-Managern gelandet. Der Produktionschef, Juan Ronaldo Tasselkraut, erinnert sich, dass die Produktivität wegen Sabotage auf 30 Prozent gefallen war, bis sie normalisiert werden konnte. Ob ein Zusammenhang mit den Morden an den Betriebsräten bestand? „Wunder gibt es nicht, Euer Ehren“, so seine Antwort. Der Film berichtet auch über die Bemühungen, die Täter vor Gericht zu bringen.

Obwohl ich den Dokumentarfilm mehrfach dem deutschen Fernsehen angeboten habe, wurde er nie ausgestrahlt. Statt dessen zeigte die ARD im Dezember 2013 eine "Softversion". Artikel ND Sie verschweigt wesentliche Vorwürfe, interpretiert die Beweise im Sinne der Firma um, banalisiert die Komplizenschaft mit dem Folterer und Kindesräuber Lavallen („eine ganz unglückliche Entscheidung“) und endet damit, dass der Prozess gegen Daimler nicht in die USA sondern nach Argentinien gehöre. Das ist die Meinung des Stuttgarter Unternehmens.

Die Firma TVSchoenfilm hat meine langjährige Recherche von Dritten nacherzählen lassen. Ihr Film ist voller peinlicher Fehler, bringt inhaltlich nichts Neues und stellt die von mir gefundenen Dokumente als eigene Recherche dar. Artikel Ver.diKein Familienmitglied der Verschwundenen erscheint vor der Kamera, lediglich drei frühere Arbeiter: Héctor Ratto, dessen Geschichte ich seit 15 Jahren weltweit bekannt mache, sowie zwei Ex-Arbeiter, die lange vor den Ereignissen aus dem Werk ausgeschieden und die Zeugen Daimlers im US-Verfahren. Auch dies wird verschwiegen. Dieser Journalismus gefällt dem Konzern.- Download detaillierte Kritik am WDR-Film

Die Betroffenen haben zu dem Plagiat bei Ver.di Stellung bezogen, die Grossmutter des von Lavallén geraubten Kindes, die Tochter des ermordeten MBA-Gewerkschafters und ein Überlebender des Betriebsrats, der heutige Opferanwalt. Leserbrief

„Abschreiberlinge“ gab es zu allen Zeiten, Leute, die sich mit fremdem geistigen Eigentum schmückten, akademische Würden ergatterten oder ohne eigene Anstrengung Geld verdienten. Es waren die Medien, die die Guttenbergs und Schavans mit dem moralischen Zeigefinger zum Rücktritt zwangen. Gilt dieser Zeigefinger nur für die Politiker und nicht für Journalisten? Wie wird der WDR in Zukunft über Plagiats-Vorwürfe bei Doktorarbeiten berichten, wenn er selbst nicht die geistige Arbeit anderer respektiert? Wir brauchen hier klare Regeln. Leider sieht der WDR-Intendant dies anders: "tatsächliches Geschehen ist nicht urheberrechtlich geschützt und damit frei benutzbar." Download Wer beim WDR ein Exposé oder seine Recherchen anbietet, muss also damit rechnen, dass die Redaktion diese Idee und diese Arbeit benutzt und den Auftrag an Dritte vergibt, die dann das Material so darstellen, wie es ihnen passt. Die Zuschauer haben kein Recht auf die Wahrheit oder auf guten Journalismus.

Die spanische Version meines Films wurde zur besten Sendezeit in mehreren südamerikanischen Kanälen gezeigt. Er ist Beweismittel im US-Verfahren gegen die Daimler AG. Er wurde im argentinischen Parlament vorgeführt und soll zum "nationalen Interesse" erklärt werden. DownloadDie New York Times hat zwei grosse Artikel über meine Recherchen zu Mercedes-Benz Argentina veröffentlicht (27. Nov. 2002 sowie 4. April 2005). Die ARD hat das Machwerk von TVSchoenfilm nicht in ihre Mediathek gestellt.
 
Ein Weltstaat, in dem RECHTSstaatliches RECHTSsystem existiert, ist genauso dumm wie die Befuerworter....
 
Hallo Endgame

Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass Tarbagan hier im Auftrag der NWO schreibt. Das kann mann besonders gut erkennen im Trade über 9/11.


Genau darauf wollte ich (im 9/11-Thread) mit meiner Frage an Tarbagan hinaus.
Worin liegt der Grund seiner ellenlangen Texte des überzeugen wollens?
Auch seine Themen sollte man sich mal genauer ansehen.
Ich frage mich auch warum ich immer wieder in die "braune Ecke" gedrängt werde, wenn ich meine Gedanken mitteile(?).
Von dieser Ecke bin ich weit entfernt.

Letztes hab ich 'nen Bericht im TV gesehen, wie Leute von "gewissen Konzernen"
in Internetforen eingebracht werden.......

Ich will ja nicht sagen, daß Tarbagan "so einer" ist,:D
ABER.....trau schau wem.:)


@Endgame


Danke für Deine Mühe, ich werde das alles mal durchforsten.:danke:
 
Werbung:
Zurück
Oben