Warum die NWO eine gute Sache ist

die relligionen lassen sich nicht einfach abschaffen...bete beispiel russland. die macht der orthodoxen kirche in russland wieder im wachsen..."russische kommunismus2 hat nichts genützt. sogar putin (ex-kommunist) geht in die kirche....



shimon

Darum gehts hier ja auch nicht. Es geht hier um ein hypothetisches Szenario und um eine Erklärung, ob die von den VTlern so oft kritisierte Idee einer "neuen Weltordnung" per se negativ ist. Ich weiß ja nicht, ob ich damit allein bin, aber die "alte Weltordnung" hatte ja doch so einige Mängel ...
 
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Darum gehts hier ja auch nicht. Es geht hier um ein hypothetisches Szenario und um eine Erklärung, ob die von den VTlern so oft kritisierte Idee einer "neuen Weltordnung" per se negativ ist. Ich weiß ja nicht, ob ich damit allein bin, aber die "alte Weltordnung" hatte ja doch so einige Mängel ...



natürlich ist es negativ, vor alllem dann, wen wir die welt esoterisch betrachten und wiedergeburt eingesehen haben...denn nach der esoterischen auffasung sucht jeder mensch bewusst, elternhaus, land umgebung aus, in dem man leben will...du kannst mir glauben, diese NWO ist keine gute sache (und ausserdem...eine fiktion....)



shimon
 
Darum gehts hier ja auch nicht. Es geht hier um ein hypothetisches Szenario und um eine Erklärung, ob die von den VTlern so oft kritisierte Idee einer "neuen Weltordnung" per se negativ ist. Ich weiß ja nicht, ob ich damit allein bin, aber die "alte Weltordnung" hatte ja doch so einige Mängel ...

die nwo ist eine fiktion, negativ besetzt und das hat plausible gründe.
man kennt sie als idee der bilderberger, sonstiger geheimbünde oder als
herrschaft der finanzmärkte. auch religiöse führer arbeiten daran.

da sich das meiste davon im geheimen abspielt, löst es vts aus.
eine positive nwo kann nur aus dem bewusstsein der bürger wachsen.
alle massnahmen um das zu erzwingen werden fehlschlagen.

lg winnetou:)
 
Über die praktische Umsetzbarkeit verlier ich mal kein Wort, das überlasse ich voll und ganz den lieben Weltverschwörern - haut rein, Jungs!

Alter Schwede.

Nach meinem Geschmack wäre eine Umgestaltung der UNO schon ein erheblicher Fortschritt. Über die praktische Umsetzbarkeit verlier ich mal kein Wort....

Mir fällt da nur der flächendeckende Einsatz von Drogen ein.
 
Wir haben doch schon eine neue Weltordnung.
Nach dem Eisernen Vorhang gab es kurzfristig ein Vakuum und eine Orientierungsphase -
und jetzt ist plündern angesagt.

Den letzten beißen die Hunde (Gorbi).

Dann wird aus irgendeinem der vielen angehäuften Probleme ein Problem erwachsen, daß die Menschheit vor die Frage stellt: to be or not to be.

Das wird uns ggf. Anlaß sein, das nächste Prob, daß da kommen wird, eher anzugehen, denn die Probs kosten Geld.

Da nimmt man dann eher den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Wirtschaft ist im Grunde nicht an Kriegen oder Unruhen interessiert. Na ja, bis auf die Kriegsgewinnler.

Es gibt keine sichere Ecke mehr, wo man sich verstecken könnte.

Lange Rede und kein Sinn.

Die Probs sind Weltprobs, sie werden uns zur Vernunft zwingen.
Lösungen liegen da, wo sie heute in Gemeinden, Ländern, Staaten und Kontinenten auch schon liegen.
Das Gefühl des Einzelnen für unser Raumschiff Erde wird wachsen und in Fleisch und Blut übergehen.
Vielleicht schaffen wir ja was, bevor es knallt.
 
Shimon1938 schrieb:
natürlich ist es negativ, vor alllem dann, wen wir die welt esoterisch betrachten und wiedergeburt eingesehen haben...
"eingesehen" ... du tust gerade so, als wäre die Wiedergeburt schon fix bewiesen.
man kennt sie als idee der bilderberger, sonstiger geheimbünde oder als
herrschaft der finanzmärkte. auch religiöse führer arbeiten daran.

da sich das meiste davon im geheimen abspielt, löst es vts aus.
eine positive nwo kann nur aus dem bewusstsein der bürger wachsen.
Bilderberger, Leute die im Finanzsektor arbeiten und religiöse Führer sind auch Bürger.

Sabbah schrieb:
ein Staat, ein Rechtssystem...??? hört sich für mich schwer nach Kommunismus an
Warum? Das hat doch damit rein gar nichts zu tun. Es kann immer noch Privateigentum, eine "Klassengesellschaft", eine auf kapitalistischen Prinzipien beruhende Wirtschaft, usw usf geben. Es geht dabei, soweit ich verstanden habe, eher um die Aufweichung von Landesgrenzen und das ist keine per se kommunistische Idee.
 
Es geht dabei, soweit ich verstanden habe, eher um die Aufweichung von Landesgrenzen und das ist keine per se kommunistische Idee.

Ich finde die Grenzen im Kopf sind das eigentliche Problem.

Nach dem Motto: " Was geht`s mich an, wenn in China ein Sack Reis umfällt!"
Im Dörfchen beschäftigt man sich vielleicht noch damit...

Meine Befürchtung ist, daß wir uns (wie immer) erst durch die selbstgemachte Katharsis schicken müssen.
 
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Warum? Das hat doch damit rein gar nichts zu tun. Es kann immer noch Privateigentum, eine "Klassengesellschaft", eine auf kapitalistischen Prinzipien beruhende Wirtschaft, usw usf geben. Es geht dabei, soweit ich verstanden habe, eher um die Aufweichung von Landesgrenzen und das ist keine per se kommunistische Idee.

"Privateigentum" gibt es im "Kommunsimus" auch.

aber ob sich das Kapital unter diesen Bedingungen noch in der althergebrachten Weise verwerten kann, würde ich bezweifeln. Eine solche Gesellschaft würde einen enormen Informationsaustausch voraussetzen. Die Arbeiterschaft könnte sich flupdiwups organisieren. Die Asymmetrie Zentrum-Peripherie würde nivelliert. Ich würde mich als Kapitalist jedenfalls fragen, woher meine Profite kommen würden, wenn die Arbeiterschaft ihre Löhne festlegt (vorausgesetzt es gäbe noch soetwas wie Demokratie) und man ja nicht mehr ins "Ausland" verkaufen kann (ich geh mal davon aus, dass es eine Weltwährung gäbe).

Aber wenn du jetzt von "Aufweichung" schreibst (das schwächt das, was du geschrieben hast, bzw. was ich verstanden habe ja doch ab), weiß ich nicht was das bedeuten soll...wahrscheinlich die Vorstellung einer noch stärker globalisierten Welt.
 
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