Warum die NWO eine gute Sache ist

Die Studentin Rachel Corrie aus den USA wurde 2003 im Gazastreifen von einem Armee-Bulldozer überfahren.

Sie spielten Verstecken am Strand, als israelische Kriegsschiffe Raketen abfeuerten: In Gaza sind vier Jungen getötet worden. Journalisten, die Zeugen des Angriffs wurden, erheben nun schwere Vorwürfe gegen die Armee.

blutfuerdiebundeskanzlerin.blogspot .de


Die Lieste ist lang , ich kann Wände damit Tapezieren.
 
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Isreal kann alles , darf alles , und macht alles . Hast du dich nie gefragt warum Adolf Eichmann damals vor Gericht gesagt hat " Herr Richter , erlauben sie mir ein Buch zu schreiben , und ich werde das Kind beim Namen nennen " ! ! ! Mach dir mal Gedanken , eventuell wenn du nicht so verblendet bist kommst du drauf .

28.Feb 1933 Reichstagsbrand . Beschuldigt wurde Van Lube ein Holländischer Junge , Geisteskrank , 20% Sehvermögen auf einem Auge , und Gehbehindert.
Es wurden mehr als 25 Brandherde gefunden , jetzt frag dich wie soll das gehen ? Wie ? Alle Morde tragen den selben Fingerabdruck , selbe Vorgehensweise .

Es diente nur zu einem zweck ...

Und wenn wir schonmal dabei sind , hast du dich mal gefragt wo die Mutter von Adolf Hitler gearbeitet hat ?
Stell dir diese fragen , hinterfrage alles und das gründlich , denn einfach werd ich es DIR nicht machen, dann kannst du kommen und mich in eine Braune Ecke , Grüne Ecke , Blaue Ecke , oder in ein WC stecken .

Danke dir Shimon


MfG

Endgame
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bei YouTube auch nach suchen " Manipulation der deutschen Medien: Spiegel Journalist packt aus " Es ist Harald Schumann
 
Zu Herrn Kohl Großkreuzträger und seine uneheliche TochterAngela Dorothea Kasner alias Merkel

Im übrigen stammt der Großvater Merkels von Posen ab , er ist Polinischer Jude . Um es hier noch einmal zu verdeutlichen , ich bin kein Antisemit !


Wer ist Angela Merkel?

29.03.2011

Wer ist eigentlich Angela Merkel? Diese Frage ist angesichts der von unserer Kanzlerin vertretenen Politik eine berechtigte Frage. Hintergründe zum Werdegang von Angela Dorothea Kasner alias Merkel.





von Norbert Knobloch


Angesichts der offenbar geplanten Zerstörung, der vorsätzlichen Vernichtung Deutschlands durch die nur noch »volksschädlich« und »verbrecherisch« zu nennende „Politik“ der Kanzlerin und anläßlich ihrer verräterischen, unerträglichen Äußerungen im Zusammenhang mit dem Blender und Täuscher, Lügner und Betrüger, Hochstapler und Verteidigungsminister Freiherr von und zu Guttenberg ist es hilfreich, ja notwendig, sich einmal die weitgehend unbekannte Herkunft und den auffälligen politischen Werdegang dieser persona non grata (unerwünschte Person) und Bilderbergerin kurz anzusehen – wenn auch, aus Gründen des Verständnisses, des zur Verfügung stehenden Platzes und ihrer eigentlichen Bedeutungslosigkeit in der Geschichte, nur kurz:




Angela Merkel wird als angeblich erstes Kind von Horst Kasner und Herlind Kasner, geb. Jentzsch, 1954 in Hamburg geboren und bekommt den Namen Angela Dorothea Kasner. Sie hat zwei Geschwister, Bruder Marcus und Schwester Irene. Der vermeintliche Vater war evangelischer Pfarrer, die Mutter Lehrerin. Nach allerdings unbestätigten Quellen soll Angela Merkel jedoch die illegitime Tochter eines gewissen Hennoch Kohn alias Helmut Kohl sein (das wäre doch mal ein Fall für kriminalistisch-investigativ recherchierende Journalisten…!). Ja – der Helmut Kohl! (Vielleicht wird sie deswegen später immer nur „Kohls Mädchen“ genannt…)




Einige Wochen nach Merkels Geburt siedelte die Familie in das unter russischer Besetzung und Verwaltung stehende Mitteldeutschland, die damals und später zynisch so genannte „Deutsche Demokratische Republik“, über. Bereits dieser Umzug war ungewöhnlich und auffällig – nahmen doch Hunderttausende aus guten und bekannten Gründen den umgekehrten Weg.




Horst Kasner arrangierte und verstand sich bestens mit dem diktatorischen Unrecht-Regime und genoß etliche Privilegien. So verfügte er über zwei Autos, durfte unbeschränkt reisen – auch nach Westdeutschland –, und seine „Tochter“ (?) durfte ohne Probleme studieren und promovieren. (A propos Promotion und Plagiat – hat schon einmal jemand Merkels Dissertation überprüft?)




Der Berliner Morgenpost vom 18. September 2005 ist zu entnehmen, dass Merkels (angeblicher) Vater „die DDR für das gelobte Land hielt“. Und in dem Werk Wem dient Merkel wirklich? von David Korn ist über ihn zu erfahren: „Im SED-Staat handelte sich der West-Ost-Wanderer kirchenintern den Spitznamen »Der rote Kasner« ein.“ Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb online) schrieb: „Der »rote Kasner« wirkte jedenfalls als »graue Eminenz« der brandenburgischen Kirche.“ Nach Merkels Biographen Professor Gerd Langguth hatte Kasner Kontakte zur Stasi (Ministerium für Staatssicherheit) und war tief in das DDR-System verstrickt. (Nach allerdings ebenfalls unbestätigten Quellen soll auch Angela Merkel selber als „IM Erika“ Informantin und Denunziantin der Stasi gewesen sein)




Angela Merkel stehen im Gegensatz zum „normalen“ DDR-Bürger alle Türen offen. Sie ist Mitglied der Pionier-Organisation Ernst Thälmann und engagiert sich bei der kommunistischen Freien Deutschen Jugend (FDJ), wo sie bis zur Sekretärin der Abteilung für Agitation und Propaganda aufsteigt und eine der führenden und wichtigsten „Experten für politische Kommunikation“ in der sozialistischen Diktatur wird. In dieser Funktion und wegen ihrer guten Russisch-Kenntnisse reist sie regelmäßig in die UdSSR, vor allem nach Moskau. Merkel selber behauptet heute, sie wäre „Kultur-Referentin“ gewesen; doch alle Belege dafür sind unauffindbar…




1977 lernt Merkel während eines „Jugend-Austausches“ mit Physik-Studenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Ehemann, den Physik-Studenten Ulrich Merkel, kennen. 1977 heiraten sie, 1981 verläßt Merkel ihn; die kinderlose Ehe wird 1982 geschieden. 1984 lernt sie ihren jetzigen Ehemann, den Chemiker Joachim Sauer, kennen, den sie 1998 heiratet. 1986 darf sie für mehrere Tage nach Westdeutschland reisen, nachdem sie ihre Dissertation eingereicht hat.




Nach der Promotionsordnung mußte dem Antrag auf Promotion der Nachweis beigefügt werden, daß die während des Studiums erworbenen Kenntnisse des Marxismus-Leninismus wesentlich vertieft und erweitert worden sind; dies hatte in Form einer schriftlichen Arbeit zu geschehen. Diese schriftliche Arbeit gilt im Fall Merkels merkwürdiger- und auffälligerweise als „verschollen“…




Einen Monat nach der Alexanderplatz-Demonstration am 4. November 1989, während des sich ankündigenden Endes des DDR-Regimes wechselt Merkel „plötzlich und unerwartet“ die Seite und schließt sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten Bewegung der sogenannten „Wende“. Sie nimmt dort von Beginn an die gleiche Position und Funktion ein wie bei der FDJ, nur daß sie sich nun schönfärberisch „Pressesprecherin“ nennt, und vollzieht einen steilen, unaufhaltsamen Aufstieg:




Wenige Tage vor der Wiederwahl des Vorsitzenden des Demokratischen Aufbruchs, Wolfgang Schnur, wird dessen 24jährige Spitzel-Tätigkeit für die Stasi an die Öffentlichkeit lanciert. Angela Merkel leitet höchstpersönlich die Pressekonferenz, auf der sie ihre vorgebliche „Betroffenheit“ heuchelt, und Schnur muß zurücktreten. Nachfolgerin als Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs wird – Angela Merkel! So gelangt Angela Merkel in die letzte DDR-Regierung von Lothar de Maizère und wird sogar deren Sprecherin, obwohl der Demokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhält.




Merkel begleitet die Delegationen de Maizères auf Auslandsreisen und ist auch beim, und das sei hier einmal mehr ausdrücklich betont, völkerrechtlich nichtigen Zwei-plus-Vier-Vertrag am 12. September 1990 in Moskau dabei. Merkel ist auch eine von drei Delegierten, die der Demokratische Aufbruch zum Vereinigungsparteitag der CDU am 1. und 2. Oktober 1990 in Hamburg entsendet. Am Vorabend dieses 38. Bundesparteitages der CDU kommt es auf Initiative Merkels selber auch zu einem persönlichen Treffen und Gespräch mit ihrem vermutlich wirklichen Vater Helmut Kohl




Nach der fälschlich so genannten, völkerrechtlich nichtigen „Wiedervereinigung“ am 3. Oktober 1990 erhält Angela Merkel die A-16-Planstelle einer Ministerialrätin im Bundespresse- und Informationsamt (BPA). Mit der aus Steuergeldern alimentierten beruflichen Position im Rücken bewirbt sich Merkel schnell um ein Bundestagsmandat. Mit der konstituierenden Sitzung am 20. Dezember 1990 wird sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages (MdB). Wahlsieger Helmut Kohl nominiert sie überraschend für das Ministeramt der Bundesministerin für Frauen und Jugend.




Im Dezember 1991 wird Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Dresden zur Nachfolgerin Lothar de Maizères als Stellvertretende Partei-Vorsitzende gewählt, nachdem de Maizère wegen seiner plötzlich öffentlich gemachten Stasi-Vergangenheit zurücktreten mußte. Eine auffällige Parallele zu den merkwürdigen Ereignissen um Wolfgang Schnur: beide Male profitiert Merkel von lancierter Denunziation, rückt an die Stelle der Denunzierten und steigt immer weiter auf…




Nach der Bundestagswahl vom 16. Oktober 1994 wird Angela Merkel, wieder völlig überraschend, im Kabinett Kohl Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Nach der verlorenen Bundestagswahl vom 27. September 1998 wird Merkel auf Betreiben des gemeingefährlichen Law-and-Order-Fanatikers Orwell´scher Prägung Wolfgang Schäuble auf dem CDU-Bundesparteitag am 7. November in Bonn zur Generalsekretärin der CDU gewählt.




In der Parteispenden-Affäre der CDU läßt Merkel ihren Gönner Helmut Kohl fallen und veröffentlicht am 22. Dezember 1999 einen Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in dem sie sich geschickt von ihm distanziert. Als im Januar 2000 die ehemalige Schatzmeisterin der CDU, Brigitte Baumeister, den Partei- und Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Schäuble indirekt quasi der Bestechlichkeit und Falschaussage überführt, profitiert Merkel ein drittes Mal unter dubiosen Umständen von Stürzen ihrer ehemaligen Mentoren und Protegisten: am 16. Februar 2000 muß Schäuble seinen Rücktritt erklären; am 10. April 2000 wird Angela Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Essen zu seiner Nachfolgerin als Bundesvorsitzende gewählt. Vorher hatte sich der damalige niedersächsische Oppositionsführer und heutige, unsägliche Bundespräsident Christian Wulff für sie stark gemacht und sie überhaupt erst ins Gespräch gebracht.




Nach der knapp verlorenen Bundestagswahl vom 22. September 2002 beansprucht Angela Merkel den CDU/CSU-Fraktionsvorsitz im Bundestag und wird am 11. November auf dem CDU-Bundesparteitag in Hannover als Vorsitzende wiedergewählt. Nach dem Ende der Amtszeit von Bundespräsident Johannes Rau (SPD) schafft es Merkel, ihren Kandidaten Horst Köhler (CDU) durchzusetzen – ein weiterer Machtausbau. Doch nach seiner Wiederwahl tritt Köhler am 31. Mai 2010 unter fadenscheinigen Vorwänden und aus bis heute unbekannten Gründen zurück – hatte wieder Angela Merkel ihre Finger im Spiel? Denn Nachfolger Köhlers wird, trotz erheblicher und offensichtlicher intellektueller und charakterlicher Defizite, der unterwürfige „Pro-Islamist“ und Geschichtsklitterer Christian Wilhelm Walter Wulff (CDU) – der Mann, der Merkel 2000 frühzeitig und als Erster für den Posten der Bundesvorsitzenden der CDU vorgeschlagen hatte…




Am 30. Mai 2005 wählen die Parteipräsidien der CDU und der CSU in einer gemeinsamen Sitzung Angela Merkel erwartungsgemäß zur Kanzlerkandidatin der Unionsparteien. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl vom 18. September 2005 wird sie am 20. September als Fraktionsvorsitzende bestätigt. Am 22. September 2005 wird Angela Merkel zur Bundes-kanzlerin der großen Koalition von CDU/CSU und SPD gewählt. Nach nur eineinhalb Jahrzehnten steht die ehemalige Marxistin-Leninistin, Sozialistin, Kommunistin, FDJ-Agitatorin und DDR-Demagogin an der Spitze der OMF-BRD, der westdeutschen Bundesrepublik in Deutschland.




Zum Leiter ihres Bundeskanzleramtes, einer Vertrauens- und Schlüsselposition, ernennt sie Thomas de Maizère, den Cousin des letzten DDR-Ministerpräsidenten und Stasi-Spitzels Lothar de Maizère. Nachdem Merkel ihren Protegé von und zu Guttenberg trotz hartnäckiger Ignoranz der Faktenlage und der öffentlichen Meinung denn doch nicht mehr halten konnte, macht sie Thomas de Maizère zu dessen Nachfolger als Verteidigungsminister.




Die nachfolgenden Geschehnisse sind allgemein bekannt; sie brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Diese Frau ist ein eiskalter Machtmensch, der „keine Verwandten kennt“ und „über Leichen geht“. Mit ihren arroganten, aggressiven und impertinenten, aber auch dämlichen, ja schwachsinnigen Äußerungen in der CDU-Partei- und Staats-Affäre um „ihren“ Verteidigungs-minister, den eigentlich nur »kriminell« zu nennenden Plagiator und Hochstapler Freiherr von und zu Guttenberg, hat Angela Merkel ihre Scham- und Skrupellosigkeit sowie ihre moralische Verkommenheit und Charakterlosigkeit verraten. Ihre politische und diplomatische Unfähigkeit hat sie ja schon länger unter Beweis gestellt – oder ist das alles gar bösartige Absicht?? Wie David Korn im Titel seines gleichnamigen Buches fragt: Wem dient Merkel wirklich? Dem Deutschen Volke, wie ihr Amtseid, ein justiziabler Meineid, behauptet, jedenfalls nicht.



Quelle: mmnews
 
Und Shimon Die Kanzlerakte – zur Erinnerung

Auszug, auf Seite 21 des Buches]: Bundesnachrichtendienst unter ‹Strengste Vertraulichkeit› eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal der «Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides diesogenannte ‹Kanzlerakte› zu unterschreiben hatte. Darüber hinaus bleibendie Goldreserve n der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.»
Quelle: Gerd-Helmut Komossa, “Die deutsche Karte: Das versteckte Spiel der geheimen Dienste”, Ein Amtschef des MAD berichtet, Ares Verlag.
Trotz dem Buches von Komossa galt die “Kanzlerakte” immer noch als Hirngespinst von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern. Was dabei aber völlig ignoriert wurde, ist die Tatsache, dass selbst das Wochenmagazin “ZEIT” in einem ausführlichen Artikel darüber berichtete. Es ging dabei um die Tatsache, dass alle Bundeskanzler einen geheimen, so genannte “Unterwerfungsbrief” unterschreiben müssen. Nur einer wehrte sich zunächst: Will Brandt.
Zu Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969 wollte der frisch gewählte Bundeskanzler Willy Brandt ein Schreiben an die drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte. Dies berichtet Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im Kanzleramt, in einem Beitrag für die ZEIT.
Als Inhaber der Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt auch für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah.
Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, “einen solchen Unterwerfungsbrief” zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Aber er musste sich belehren lassen, dass vor ihm schon Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger diese Briefe unterschrieben hätten. „Also habe ich auch unterschrieben”, habe Willy Brandt ihm gesagt, schreibt Bahr – und sei nie wieder auf das Thema zurückgekommen. Schon Adenauer, fährt Egon Bahr fort, habe seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Die Briefe der Bundeskanzler an die Vertreter der Siegermächte seien bis heute unbekannt geblieben. Als Bahr die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, habe dieser erstaunt reagiert. „Er hatte von ihnen nichts gewusst”, schreibt Egon Bahr.An einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, so schildert Egon Bahr die bisher unbekannte Episode, habe ein hoher Beamter dem neuen Bundeskanzler drei Briefe an die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens zur Unterschrift vorgelegt. Darin sollte Brandt zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.
Bei der Kanzlerakte soll es sich um ein Dokument handeln, das alle BRD-Kanzler von Adenauer über Schröder bis Merkel unterschreiben müssen. Die Kanzlerakte ist das geheime Zusatzabkommen vom 8. Mai 1949 zum späteren Grundgesetz vom 29. Mai 1949. Diese Kanzlerakte enthält eine Passage, nach der die Medienhoheit sowie die Kontrolle über Kultur, Wissenschaft und Erziehung bis zum Jahr 2033 (andere Angaben bis 2099) bei den Kriegssiegermächten verbleibt. Darüberhinaus soll sie ein Einverständnis enthalten, daß die nach Kriegsende geraubten deutschen Goldbestände weiterhin in den VSA verbleiben. Die Existenz einer derartigen „Akte“ wurde vom BRD-Regime und seinen Blockparteien Jahrzehntelang geleugnet. Das Verhalten der BRD-„Politiker“ bestätigt jedoch zumindest die These, daß es sich bei der BRD nur um ein Besatzungskonstrukt handelt. Unabhängig von der tatsächlichen Existenz eines solchen Schriftstückes ist der Hochverrat am deutschen Volke zu offensichtlich, als daß er auch noch mit dem Vorhandensein einer entsprechenden „Akte“ unter Beweis gestellt werden müßte.
er staatliche russische Fernsehsender Russia Today hält die nach wie vor bestehende alliierte Oberhoheit, hier insbesondere der USA, über die BRD für glaubhaft und berichtete über die sog. Kanzlerakte in einer Ssendung. Bezug genommen wird dabei auf das Buch „Die deutsche Karte“ des ehemaligen Chefs des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Gerd-Helmut Komossa, der von dem tatsächlichen Vorhandensein der Kanzlerakte ausgeht.
Egon Bahr als Zeuge

„Ein hoher Beamter hatte ihm [Willy Brandt] drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. [...] Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, »einen solchen Unterwerfungsbrief« zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger. Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die deutsche Souveränität verkündet worden war, änderte daran nichts. Er schloss: »Also habe ich auch unterschrieben« – und hat nie wieder davon gesprochen. Schon Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Sie passte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der Staatsgründung, und die drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung für den 23. Mai 1949 an die große Glocke zu hängen. Das blieb kein Einzelfall. Die Einschränkungen der deutschen Souveränität existierten völkerrechtlich unverändert, solange Deutschland geteilt blieb und solange sie nicht durch einen Friedensvertrag förmlich beendet wurden. Durch die Kapitulation am 8. Mai 1945 ging die Souveränität des Reiches auf die Sieger über. Deutschland erhielt sie erst mit der Wirksamkeit des friedensvertraglichen Zwei-plus-Vier-Abkommens am 15.März 1991 zurück. Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren Kompetenzen während dieser ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der Bundesrepublik, sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden. Als ich die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, reagierte er zu meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewusst. Es bedurfte keiner besonderen Absprache: Die beteiligten Deutschen wie die Alliierten hatten das gleiche Interesse, diese Manifestierung der begrenzten deutschen Souveränität nicht öffentlich werden zu lassen.“[1]

Lange galt sie als Verschwörungstheorie: Die „Kanzlerakte“, ein geheimer alliierter Machtvorbehalt, den die Bundeskanzler zu unterzeichnen hatten. Inzwischen bestätigt Egon Bahr deren Existenz

Von einem „Unterwerfungsbrief“ sprach Willy Brandt und lehnte eine Unterzeichnung zunächst empört ab: „Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter (der Alliierten) könnten ihn wohl kaum absetzen! Da mußte er sich belehren lassen, daß schon Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Erhard und danach Kiesinger.“ So schilderte es Egon Bahr 2009 in der „Zeit“ und machte damit erstmals die Existenz der sogenannten „Kanzlerakte“ öffentlich. Nun nimmt er hier zum zweiten Mal dazu in einer Zeitung Stellung.

In der Zeit habe ich geschildert, wie dem frisch gewählten Bundeskanzler Willy Brandt bei Amtsantritt „drei Briefe“ an die Botschafter der Westmächte zur Unterschrift vorgelegt wurden. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Hoheit verstanden. Willy Brandt war empört. Zum einen darüber, daß man dem früheren Regierenden Bürgermeister damit unterstellte, er wüßte nicht, was die Vorbehaltsrechte der drei Mächte für Berlin (West) seit der Gründung der Bundesrepublik bedeutet haben. Zum anderen hat er sich immer auf seine demokratische Wahl bezogen und dieses Mandat über dem der weisungsgebundenen Stadtkommandanten empfunden. Vor allem hat es ihn empört, weil er als Bundeskanzler zuerst seinem Amtseid verpflichtet ist. Die Beamten haben ihn darauf hingewiesen, daß Adenauer diesen Brief vor der Genehmigung des Grundgesetzes durch die drei Militärgouverneure unterschrieben hatte, was dann Erhard und Kiesinger wiederholt hatten. – Dann könne er das auch machen, entschied Brandt. Helmut Schmidt konnte sich nicht erinnern, einen entsprechenden Brief vorgelegt bekommen zu haben. Kohl habe ich nicht gefragt. Nachdem ich die Leitung des Planungsstabes im Auswärtigen Amt 1967 übernommen und gefragt habe, welche Papiere zur Regelung der Deutschen Einheit existierten, erhielt ich zur Antwort: Keine. Das ist nicht unsere Kompetenz.

Außerdem war Brandt bewußt, daß seit dem Bau der Mauer, der im stillschweigenden Konsens der vier Sieger vollzogen worden war, Versuche, Risse in diese zu bekommen, nur unterhalb dieser Siegerrechte denkbar waren. Als menschliche Erleichterungen genehmigten alle Vier die Verhandlungen der beiden deutschen Seiten und ihr Ergebnis, die Passierscheine.

Niemand ahnte damals, daß aus der Wahrnehmung deutscher Interessen in der ehemaligen Hauptstadt allmählich ein Riesengebäude der Ost- und Entspannungspolitik werden würde. Sie existierte und lebte nur von ihrer klaren Unterordnung und der Respektierung für die unkündbaren Rechte der vier Siegermächte.

In der Tat: Seit der Zementierung der Teilung Berlins war auch der Status quo Deutschlands und Europas vollzogen. Keine Regierung hat danach noch einen Schritt in der deutschen Frage unternommen, auch nicht die Bundesregierung oder die drei Mächte. Alle begnügten sich mit der vielfältigen Wiederholung, daß die Wiedervereinigung ihr Ziel bliebe. Wir hatten natürlich auch nicht den geringsten Schimmer einer Ahnung, daß daraus schließlich 1972 das Vier-Mächte-Abkommen für Berlin erwachsen würde.
Dieser Markstein der Nachkriegsgeschichte war der Augenblick, als die vier Mächte nur mit den beiden deutschen Regierungen diesen Vertrag in Kraft setzen konnten. Das Modell Vier plus Zwei, aus dem 17 Jahre später das Modell Zwei plus Vier wurde. Die Vier konnten gar nicht mehr anders, als am 15. März 1991 die Souveränität, die mit der bedingungslosen Kapitulation des Reiches am 8. Mai 1945 untergegangen war, dem kleineren Deutschland zurückzugeben.

Seit diesem völkerrechtlichen Akt, nicht dem staatsrechtlichenTag der Einheit am 3. Oktober 1990, gibt es nur noch ein Relikt der deutschen Teilungsjahrzehnte: In der Charta der Vereinten Nationen existieren noch immer die Feindstaatenartikel, nach denen die Sieger im Falle eines Falles ihre Rechte über Deutschland aktivieren können. Die BRD und die DDR mußten einen Brief, den ich mit DDR-Staatssekretär Michael Kohl abgestimmt habe, an unsere jeweiligen Großen oder Freunde schreiben, daß auch durch Beitritt der beiden Staaten die Siegerrechte nicht erlöschen. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil die Vier versichert haben, sie würden sich darauf nicht mehr berufen und die Charta seit ihrem Bestehen nicht verändert wurde und die Büchse der Pandora geöffnet würde, falls man auch nur in einem Punkte damit beginnen würde.

Daß über die geschilderten Realitäten geschwiegen wurde, hat einen einfachen Grund. Es war eine der Lebenslügen der alten Bundesrepublik, 1955 mit dem Beitritt zur Nato zu behaupten, wir wären souverän geworden. Im obersten Ziel der Einheit der Nation waren wir es nie. Die Bundesregierung und die drei Westmächte hatten 1955 dasselbe Interesse: Über die fortdauernde Einschränkung der deutschen Selbstbestimmung nicht zu sprechen.

EGON BAHR
 

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