Hallo,
möchte meinen senf auch mal dazugeben
Ich stelle mir die Frage, warum gerade der Mensch "sich bewusst" ist, dass der existiert?
hier kamen für mich neue fragen auf:
ist der mensch sich wirklich bewusst, das er existiert?
was heisst denn existenz? beschränken wir menschen diese nur auf das spiel/ das leben was wir gerade führen?
ist existenz nicht mehr? nämlich das bestehen unseres geistes seit langer zeit b.z. das weiterleben nach unserem tod (beginnt nach diesem nicht eigentlich das wirkliche leben und nur dieses leben ist eine illusion??)
In Wirklichkeit ist ein Leben nur eine äußerst kurze Zeitspanne im großen Zusammenhang der Existenz!!! (james van Praagh Jenseitswelten)
Ich frage mich, ob ein Tier auch weiss, dass es existiert?
warum fragst du das? diese frage könnte dir nur ein tier selbst beantworten!
ich habe keine antwort darauf , alles andere ist nur spekulation!
ich weis auch nicht, ob ich schon mal als energie in einem tierkörper gelebt habe...
ich denke dazu nur folgendes, wenn wir menschen uns auf eine höhere stufe stellen als ein tier, sind wir narren
sicher haben wir technologien entwickelt, sind in der raumfahrt weitergekommen, das intenet, telefon, auto etc. sind erschaffen worden, nur................... bringt uns das wirklich weiter
weiter zu uns selbst und den fragen des lebens
es ist sicher den wesen in form von menschen auf diesem planeten vorbehalten, so weit voranzuschreiten , aber:
schauen wir uns die tiere an
leben diese in der vergangenheit oder in der zukunft? ich denke nicht
sie handeln nach ihren instinkten und ihren gefühlen, sie machen das, was ihrer natur entspricht (machen wir menschen das auch?)
sind da nicht die hunde, die agressiv werden, wenn sich bestimmte menschen nähern (nehmen wir diese menschen auch so schnell als agressiv wahr?)
katzen, die wenn sie schmusen wollen, schmusen, wenn toben dann toben, meist aber genau immer das gegenteil von dem machen wollen, wozu die menschen lust haben (hören wir menschen immer auf unsere lust/wünsche)
tiere die genau wissen, wann die zeit zur fortpflanzung ist,
tiere die gefahr spüren und helfen (denke da an delphine)
tiere die eine nase für etwas haben (also gerüche oder auch blut haie) wahrnehmen
oder tiere auch sehr gut hören könne
denkt ein tier wirklich, ach, wie sieht mein vogelkleid heute wieder aus, und frau robbe fragt sich, was frau robbennachbarin denn gerade heute sich wieder mit einem anderen einlässt,
oder herr schwein sagt oh hier stinkt es aber im stall
ich denke die tiere haben uns auf einer anderen ebene weit mehr vorraus als wir annehmen
sie leben im jetzt und handeln instinktiv, egal ob sich sich dessen wirklich bewusst sind oder nicht
ich verstehe nicht, wie aus etwas totem (materie) leben wird und sich dieses leben sogar selbst als solches erkennen kann (bewußtsein).?
Was ist denn tod? die menschen haben für etwas was passiert ein wort genommen, sie haben sich daruf geeinigt, es so zu nennen
aber was steckt wirklich dahinter? wenn alle menschen wüssten, das es keinen tod gibt (die naturvölker und menschen anderer völker wussten und wissen es immer noch), was würde denn passieren? Das ganze drumherum um den beerdigungskult, die ganzen versicherungen und beerdigungsgesellschaften es würde ein radikales umdenken geben
was ist materie? materie ist energie, und diese geht nicht verloren sondern existiert weiter
wie der ablauf bei einer wiedergeburt ist, findest du in büchern
so z.b. james van praagh jenseitswelten
..... Das Wort Inkarnation bedeutet so viel wie »Hinabsteigen ins Fleisch«. Möchte ein Geistwesen zur physischen Welt zurückkehren, reaktiviert es einen bestimmten Teil seines Seins, der in theosophischen Kreisen als das physische Dauer-Atom beziehungsweise Saat-Atom bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um ein konzentriertes Energiefeld, das seinen Sitz im Herzchakra hat und ein vollständiges karmisches Bild der irdischen Erlebnisse einer Seele birgt. Wann immer ein Mensch eine karmische Erfahrung durchläuft, wird dieses Bild in Form eines Energieflusses freigesetzt, der sich entlang der Meridiane des Körpers ergießt.
Das Saat-Atom ist angeschlossen an die so genannte Lebensschnur, jenen letzten Faden der silbernen Schnur, über die es sämtliche individuellen karmischen Informationen bezieht. Und woher kommen diese Informationen? Sie entstammen dem Seelengeist beziehungsweise der Monade, dem Born der ätherischen Energie des totalen Einsseins. Können Sie mir bis hierhin folgen? Die Monade ist eine mikrokosmische Manifestationsform des perfekten Universums, die jeder Mensch von Geburt an in sich trägt. Sie ist unser vollkommener, gottgleicher Ausdruck. Ich nenne Sie »göttlicher Funke« oder Gotteskraft.
Wenn dieses Saat-Atom durch das Gesetz der Affinität (Gleiches zieht Gleiches an) zum Leben erwacht, beginnt die Seele, um sich herum ein mentales und astrales Kraftfeld aufzubauen, das das Material für den Mentalkörper liefert. Gleichzeitig kommt es zu einer allmählichen Reduktion des Denkprozesses, um diesen in die Grenzen des irdischen Geistes einzupassen. Der Mentalkörper gestaltet sich nach dem, was die jeweilige Monade aussagen und darstellen will. Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass alle Seinsebenen miteinander verbunden und verwoben sind und dass auf den unterschiedlichen Bewusstseinsebenen jeweils verschiedene Entwicklungen parallel ablaufen.
Man geht davon aus, dass sich das Saat-Atom zum Zeitpunkt der Empfängnis mit der Zygote beziehungsweise dem Embryo verbindet und dass damit der Inkarnationsprozess beginnt. Zygote und Saat-Atom geben gemeinsam eine Schallschwingung ab, die auf der ätherischen Ebene Energien anzieht. Gleichzeitig macht sich die noch immer in der Astralwelt weilende Seele daran, den in die ätherische, mentale und physische Form geleiteten Materiestrom mit ihren eigenen Schwingungen zu imprägnieren. Dies geschieht über einen gebündelten Strahl aus weißem Licht, der zwischen dem Herzen des Embryos und dem Saat-Atom seines neuen Mental- und Astralkörpers fließt. Im Augenblick der Befruchtung steigt dieses Lichtbündel aus der Seelenhöhe in das Spermium hinab und erfüllt es mit Energien, die den Inkarnationsprozess auslösen.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Seele bereits in die niederen Sphären der Astralwelt abgestiegen, wo sie die Substanzen zur Schaffung eines Ätherkörpers anzieht. Während der Schwangerschaft bilden sich mit jedem einzelnen der Zellteilungsschritte auch die ätherischen Energiewirbel oder Chakren heraus. Während dieser Zeit stehen verschiedene geistige Wesen und Kräfte bereit, um am Entstehungsprozess des jungen Wesens mitzuhelfen und es zu schützen. Im Hinduismus werden diese Wesen der geistigen Hierarchien als Devas oder Elementargeister, im Christentum als Engel bezeichnet. Während der Bildung ihres neuen physischen Gefäßes bleibt die Seele in der Astralwelt. Sobald das ätherische Gegenstück komplett ausgeformt ist, senkt sie ihre Bewusstseinsschwingung und steigt in eine Region ab, die als Fluss des Vergessens bezeichnet wird. Die Griechen sehen in diesem Ort die Brücke zwischen der sichtbaren und der un-sichtbaren Welt. In diesem Äther treibend, vergisst die Seele ihre Verbindung mit dem Göttlichen und all ihre früheren Existenzen.
Oft werde ich gefragt: »Warum vergessen wir, wer wir sind und woher wir kommen?« Meine Antwort lautet, dass dies ein Gnadenakt Gottes ist. Zum einen erspart uns das Nichtwissen das Heimweh nach unserer himmlischen Heimat. Zum anderen könnte die Auseinandersetzung mit all unseren früheren Fehlern und Misserfolgen zu einer derartigen Obsession werden, dass wir nicht mehr voranschreiten und unsere aktuellen Aufgaben erfüllen könnten. Durch das Ausblenden unserer Erinnerungen an die geistigen Welten beginnen wir unser Leben sozusagen als unbeschriebenes Blatt. Die karmische Information bleibt jedoch Teil des Saat-Atoms und kann in dem Maße entschlüsselt werden, wie ein Mensch an Selbst-Bewusstheit gewinnt. Nichts ist verloren, es ist nur in Vergessenheit geraten. Wir alle haben vielfältige Möglichkeiten, um uns an unser wahres Selbst zu erinnern. In den Monaten nach der Befruchtung durchläuft der Embryo verschiedene physische Entwicklungsstadien. Nach und nach übernehmen die verschiedenen Gewebe, Nervenfasern und schließlich die Muskeln ihre Funktion. Mit dem Einsetzen der Muskelbewegung - also zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Fötus im Mutterleib zu rühren beginnt - erwacht die psychische Sensibilität der Mutter für das neue Leben, das sie in sich trägt. Die Devas und Elementargeister der jenseitigen Welt sind einstweilen mit der Feinarbeit am physischen Körper beschäftigt. In dieser Phase, in der sich der Fötus zu bewegen beginnt, erkennt die Seele ihre neue körperliche Hülle, denn sie fühlt sich zu ihr hingezogen. Außerdem projiziert sich jetzt die Monade oder der Seelengeist mit all seinen karmischen Informationen in die fötale Atmosphäre. Sobald die Seele diesen spezifischen Energiestrom spürt, empfindet sie sich als Teil dieses neuen Wesens, und so schwebt sie bereits einige Monate vor der Geburt im Umkreis ihres künftigen physischen Gefäßes, quasi um sich schon einmal daran zu gewöhnen. So hat sie Gelegenheit, sich mit etwaigen physischen Problemen und Unzulänglichkeiten vertraut zu machen, mit denen sie künftig wird leben müssen. Etwa in den beiden letzten Schwangerschaftsmonaten verstärken sich die magnetischen Bindungen der Seele an ihren neuen Körper, und sie verbringt mehr und mehr Zeit darin.
upsdpas
