Zur Erinnerung:
Es wird als Böse zu bezeichnen, das was man in der materiellen Welt
als das Verbieten/ Nicht-Erreichen der
Sinnesbefriedigung empfunden wird,
- und das aufgrund der Identifizierung mit dem materiellen Körper.
Das Böse wird somit die
Identifizierung mit dem
materiellen Körper,
wodurch man Sinnesbefriedigung kosten möchte.
Erklärung:
Sinnesbefriedigung bezieht sich auf dem materiellen Körper
und wir sind nicht diesen Körper.
Weil die Seele sich mit dem Körper identifiziert,
wird sie vom einem Geist regiert, welche
alle Bemühungen
in der Sinnenbefriedigung steckt,
und zwar, wenn es möglich, im höchsten Masse,
wofür ihr Geist immer am Pläne schmieden ist,
und somit eifert der Geist die geplante Ziele zu erreichen - das ist
Leidenschaft.
Der Geist sollte durch die spirituelle Gemeinschaft lernen spirituelle Stufen zu erreichen
und Pläne in dieser Hinsicht zu schmieden,
Ansonsten sind alle Bemühung als Sünde zu betrachten,
weil sie gegen der wahren Interessen der Seele (des Selbst) sind,
sich die Liebe für den Transzendentalen Herrn zu entdecken.
Man sollte auch berücksichtigen, dass diese Pläne zur Befriedigung der Sinne,
oft zu Interessenkonflikten zwischen Menschen,
Familien, Gemeinden, Gemeinschaften, Vereine, Parteien, Länder, usw. führt
und das führt zwangsweise zum Leid
für die illusionierten Seelen, welche sich mit dem Körper,
Familien, Gemeinden, Gemeinschaften, Vereine, Parteien, Länder, usw. identifizieren.
Und in diesem ständigen Kampf, einer betrachtet sich als Gewinner und freut sich
eine Zeitlang bis der Blatt sich wendet.
Freunde und Leid in dieser Welt sind eng gebunden.
Daraus kommt Neid, Wut, Frust, Rache und alle möglichen bösen Eigenschaften,
die über Leben hinweg an
Menschen und Geister
(meistens verletzte und verrückte Menschen die eine Zeitlang bestraft sind keinen Körper für Sinnenbefriedigung zu bekommen),
Familien, Gemeinden, Gemeinschaften, Vereine, Parteien, Länder, usw. haften.
Somit wird diese Welt keinen angenehmen Ort zu leben.
Für weitere Details siehe bitte auch
Das Bös und die Schöpfung