Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

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Wer gegen Jesus Chritus ist, arbeitet für den Antichristen.
Das ist bei Dir offensichtlich indem Du versuchst alles zuzumüllen mit Deinen Irrlehren.
Warum lebst Du nicht glücklich und zufrieden einfach mit Deinem Krishna +yoga praxis lässt andere In Ruhe??? Warum lebst Du nicht in Harmonie und Frieden damit.
Welche Absichten verfolgt Du?

Warum führst Du Krieg gegen Jesus?
Was hat er Dir getan????
Sagt Dir Dein Krishna dass Du es machen musst oder musst Du für Deine Sekte arbeiten? Welchen Vorteil meinst Du damit zu erreichen? Wer gibt Dir das ein in Dein Hirn? Selber hast Du das Zeug ja,sicher nicht geschrieben. Wieso dieser Hass ???
Willst Du dass alle nur an Euren Krishna glauben müssen und,dürfen???
Was soll das???
 
Das Widerkommen Krishnas und des Jesus haben nichts gemeinsames.

Krishna kommt aus dem Transzendentalen Welt herunter unter bestimmten Vorwände hier zu spielen.
Jesus wurde erfunden als nur noch einmal Kommende, um angeblich das Ungeheuer aus dem Genesis zu töten usw.
wenn in Wirklichkeit Jesus eine politische Agenda die im Jüdischen Fundamentalismus gründete, verfolgte, siehe #335.
Nun ja, Krishna kommt zum Spielen und Jesus wird von Gott mit einer Botschaft der Erlösung gesandt. Ich denke, dass Krishna auch nicht vom Himmel gefallen ist und von irgendwem erfunden wurde. Die Existenz von Jesus dürfte jedenfalls noch eher vertrauensvoll sein.

Die Bücher Mahabharata sind lediglich epische Geschichten, die über die Zeit nach und nach ergänzt wurden. Man erzählt, dass der mystische Weise Vyasa (Ordner der Veden) all die Dinge dem Gott Ganesha zur Niederschrift diktiert haben sollen.

Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org; Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei
Tja und so haben die einen ihren Moses und andere wiederum ihren Vyasa und Ganesha.

Fakt ist jedenfalls, dass diese Schriften erst so ab 500 n. Chr. gegen den widerstand der Brahmanen niedergeschrieben wurden. Man wollte damit deren Pfründe des Wissens wahren.

All die vorausgegangenen mündlichen Überlieferungen, lassen sich also nur bedingt vermuten. Wer da also in den Büchern Mahabharata was zu wem im Wirrwarr der Namen gesagt haben so soll ist also einfach nur von literarsicher Natur: https://www.pushpak.de/mahabharata/pdf/mahabharata_buch3.pd

Ich kann in der christlichen Lehre keinen jüdischen Fundamentalismus erkennen. Die Fundamentalisten waren in der jüdischen Tradition die Sadduzäer als auch die ultraorthodoxen Essener. Hatte sich nicht Jesus mehrfach gegen diese überzogenen orthodoxen Haltungen gestellt (Mt 12 [1], Mk 2[23], Lk 6[1])?

Merlin
.
 
Und der Bethlehem-Stern, das war eine Konjunktion von Jupiter und Saturn, die noch heute als Königskonjunktion bekannt ist und alle 20 Jahre wieder erscheint.
1. Kannst du bitte die Argumente vorstellen wonach der sogenannte Bethlehem-Stern,
welche die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sein sollten,
die Konjunktion von Jupiter und Saturn dargestellt haben soll?

2. Diese Geschichte aus "Nach Matthäus" wird von keinem anderen je erwähnt worden
und sogar der Autor von "Nach Lukas" welche die Geburt des Jesus beschreiben will,
erfindet eine andere Geschichte um die Zugehörigkeit des Jesus als Nachfahre des Königs darzustellen:


Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war,
auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn.

mehr unter: Volkszählung "nach Lukas"

3. Der Autor von Nach Johannes wiederspricht die beiden anderen Geschichten:
somit Jesus wäre aus Judäa, "seinem eigenen Land" (.Johannes IV, 43-44).
 
Dass auch den weisen indischen Sehern die Königszahl 20 bekannt war, kann man schon daran sehen, dass man sich das Kronen-Chakra mit 1000 Blütenblättern vorgestellt hat, wobei alle sechs unteren Lotosblüten zusammen 50 Blütenblätter haben, die mit der Königszahl 20 malgenommen die 1000 Blütenblätter der Sahasrara-Lotosblume ergeben.
1. In welchem Vedischen Schrift wird 20 als Königszahl angegeben?
2. Warum sollte die von der Erde betrachtete Konjunktion von Jupiter und Saturn,
die alle 20 Jahre stattfindet, mehr oder weniger eng,
aber seltener ein enger Aufeinandertreffen und starkes Leuchten verursacht,
wie zum Beispiel erst in etwa 60 Jahre - 2080 - stattfinden wird,
eine Verbindung zu der 20 Reihen der Blütenblätter der Kronen-Cakra binden?

3. Die Wiener Arbeitsgemeinschaft Astronomie (WAA) betont, dass der in vielen Medien verwendete Begriff der „Großen Konjunktion“ in der Astronomie, wenn überhaupt, eigentlich nur für dreifache Konjunktionen verwendet wird. Die kommen vor, wenn Jupiter Saturn zeitnah an der Stelle am Himmel überholt, wenn beide Planeten der Sonne genau gegenüberstehen. Dann begegnen einander die Planeten, während sie ihre charakteristische Schleife am Himmel ziehen, im Abstand von mehreren Monaten dreimal. Das war zuletzt 1980/81 der Fall und das nächste Mal erst wieder 2238/39. Heuer erleben wir laut WAA lediglich eine einfache, wenn auch seltene Begegnung dieser Art.
 
Der Frühlingspunkt wandert an der Ekliptik alle 72 Jahre um 1°weiter. Und ein Zeitalter ist genau so lang, wie sich der Frühlingspunkt in einem Sternbild aufhält. Der Sonnen-Zeiger der kosmischen Uhr wandert in rund 26000 Jahren einmal um die Ekliptik, das wird ein platonisches Weltenjahr genannt.
LG ELi
Das hat mit den Yugas, die in der Vedischen Schriften beschrieben sind, nichts zu tun, siehe #339.
 
@anadi
Dass du Jesus Christus als Schwindler bezeichnest, und damit die gesamte Christen-Religion beleidigst, ist dir hoffentlich bewusst.

Das Vorstellen des historischen Jesus als Schwindler,
weil er als Hochstapler sich als erwartete König der Juden ausgab,
obwohl er keine königliche Abstammung war,
um der zukünftige König der Juden zu werden,
ist keine Beleidigung, sondern eine Darstellung seine Vorgehensweise,
siehe Argumente unter #332.

Jesus hat sich nicht als König der Juden bezeichnet.
Doch, er hat sich selbst angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden, angegeben, wie in Johannes 4,21-26:

"Jesus sprach zu ihr: Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden."

"Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet."

Das ist eine Relikt-Geschichte von der Zeiten als Jesus, als der erwartete König der Juden beworben war.
mehr unter: Das Heil kommt von den Juden.


Als er gefragt wurde, ob er ein König sei, hat er geantwortet, `Ja, ich bin ein König, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt`.
Das ist die Variante von "Nach Johannes" 18:36 welche nicht glaubhaft ist, weil
wenn er nicht als König der Juden wohl bekannt war, weil er so vorgestellt war,
dann hätte die Frage von Pilatus: "Nach Johannes" 18:36 "Bist du der Juden König?" kein Sinn.

Jesus angebliche Antwort,
sollte angeblich keine Aufregung des Pilates verursachen,
und im Zuge der Vergöttlichung des Jesus im "Nach Johannes" stattgefunden haben,
und ist kein Beweis, dass er sich nicht als der erwartete König der Juden sich ausgab.

Und die Variante von "Nach Lukas" 23:3 zeigt auch,
dass Jesus so berühmt als der zukünftige König der Juden gewesen ist,
dass sogar Pilatus ihn danach fragte:
"Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete und sprach: Du sagst es."

Jesus konnte sich vor Pilatus nicht als zukünftiger König der Juden bekennen lassen,
aber in dieser Variante hat er Pilatus auch nicht widersprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch Sri Krishna hat in BG 4.24 gesagt, `Ein Mensch, der völlig im Kṛṣṇa-Bewußtsein vertieft ist, erreicht mit Sicherheit das spirituelle Königreich, denn er widmet sich voll und ganz spirituellen Aktivitäten, in denen die Ausführung absolut, und das, was in ihnen geopfert wird, von gleicher spiritueller Natur ist`.

1. Ja, eben, und Jesus hatte sich als der erwartete König der Juden beworben, siehe
Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

2. Jesus wurde später vergöttlicht, siehe
Christentum im 1. Jahrhundert
PAPIAS bestätigt die Variante Irenäus

Christus - Menschensohn - verfälschte Übersetzungen
 
Christus-Bewusstsein und Krishna-Bewusstsein sind gleich.
Ich habe diese Behauptung viele mal als falsch bewiesen, siehe
  • Christus Bewusstsein - #111 und #112
  • die Posts welche zeigen, dass der historische Jesus der erwartete König der Juden sein wollte
    • drei Astrologen aus Chaldäa - #340
    • Das Heil kommt von den Juden & Mein Reich ist nicht von dieser Welt - #347.

 
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Gehts hier eigentlich noch um das Böse und seine Beschaffenheit ?

Ist Rechthaberei eigentlich was Böses ?
 
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