Waren Religionen immer schon große Übel?

Ja, dann siehst du diese Religion sehr einseitig und pickst dir nur das heraus, was dir gefällt! Ich meine die Religionen als "Gesamtpackete"!

Machen wir uns auf und ziehen in den geistigen Kampf :fechten: gehen die Verblödungsmaschienerie der Religionen!

Wir müssen gute Helfer des freien Denkens und der Vernunft werden und religiöse Menschen (hier denke ich speziell an Judentum, Christen und Muslime) von ihren Religionen druch Vernunft und Humanismus erlösen!

Ziehen wir in diese geistige Schlacht aus der der Vernünftige immer als Sieger hervor geht! Sei stolz darauf, weder Jude, noch Christ, noch Muslim zu sein! :flower2:
Du sprichst hier doch eher von Kirchen - diesen weltlichen Organisationen, die teilweise mit Religion gar nichts mehr zu tun haben.
 
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Hi Syrius,
das was du machst, ist auch Gedankenkontrolle, oder Manipulation,

Als Gedankenkontrolle würde ich dies nun Mal nicht bezeichnen - ich gebe lediglich zu bedenken.

es wäre aufrecht von dir, nicht nur eine Hälfte der Münze zu präsentieren:

Gewalt gegen diejenigen welche Jesus nicht als "Herr" akzeptieren und als Feinde abgestempelt werden

"Jesus (die Kirche) sagt" auch:
Lk. 19:27 „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.“
Andere Variante:
„macht sie vor meinen Augen nieder“
„tötet sie vor meinen Augen“ (Neues Leben);
„Sie sollen vor meinen Augen hingerichtet werden!“ (Hoffnung für alle) oder
„erschlagt sie vor mir“ (Revidierte Elberfelder).

Gewalt gegen der Prediger anderer Ideen

Mt. 18:6 "Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist."

Damit kann die Kirche, wenn sie wieder ein Gewaltmacht im Staat wird, auf Basis der "Heiligen Schriften" Gewalt anwenden.
Lk 19.27 - hier spricht Jesus in der Vergangenheit. Also bezieht ER sich auf jenes längst vergangene Ereignis das wir als Engelsturz kennen. Luzifer und seine Anhänger wollten nicht, dass Christus, obwohl von Gott zum König über alle Engel eingesetzt, herrsche. Sie alle wurden (leider waren wir auch dabei) ins Reich des Todes - die Hölle - gestürzt.

Was nun Mt 19.27 betrifft, so zeigt sies lediglich auf, dass die Sünde wider den Geist - die Seele des noch so gering Erachteten, sehr schwer wiegt und die Folgen nach Ansicht Jesu so schwer zu ertragen sind, dass ein plötzlicher Tod eben besser wäre.

Keine Kirche ist ermächtigt, gegen das Gebot der Nächstenliebe zu verstossen.

lg
Syrius
 
Als Gedankenkontrolle würde ich dies nun Mal nicht bezeichnen - ich gebe lediglich zu bedenken.
Es ist daselbe, nur verstehst du es anders zu vormulieren "zu bedenken geben" aber der Absicht ist dieselbe:
die Gedanken in einer bestimmten Richtung zu lenken und dazu sagst du auch nicht die ganze Wahrheit, eine Verschleierung, die du weiter in deiner Anwort verfolgst:
Du sagst:
Lk 19.27 - hier spricht Jesus in der Vergangenheit."

Der Vers
  1. macht weder eine Andeutung an Feinde der Vergangenheit, wie der angebliche Luzifer,
  2. noch ist "wollten" in "Vergangenheit", sondern in "Konjunktiv II"
  3. ist einen Befehl für seine Jüngern wie sie in ihrer Predigtarbeit handeln sollen,
Beweisführung für 1:
  1. Siehe bitte den ganzen Text Jesaja 14, wo angeblich über einen Fallenden Engel die Rede ware, wenn in Wirklichkeit die Rede über einen Spottlied auf den König von Babylon ist, wo der König als Spot mit dem Morgenstern (Latein heißt Luzifer) verglichen wird.
3. Und wenn Jehova dir (Volk Israels) dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!
5. Zersplittern ließ Jehova den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte und sie hetzte ohne Erbarmen.
7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du gefallen bist und unten liegst, kommt kein Fäller (der König von Babylon) mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört, die Mächtigen aus einer früheren Welt. Man schreckt die Könige der Völker hoch, alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du (König von Babylon) genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'
11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du (König von Babylon) als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.
12. Ach wie bist du (König von Babylon) vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!
13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'
15. Doch ins Reich der Grüfte must du (König von Babylon) hinab,/ wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich (König von Babylon) nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'


Beweisführung für 2:
2. Wollten ist in "Konjunktiv II" weil in Original in der Wort für Wort Übersetung so ist es:
The enemies of me those the ones not willing me to reign on them be leading here and down slay in toward place of me.

Beweisführung für 3:
Gewalt gegen diejenigen welche Jesus nicht als "Herr" akzeptieren und als Feinde abgestempelt werden
Lk 19:27
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.


VG
anadi Krishna das
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nun Mt 19.27 betrifft, so zeigt dies lediglich auf, dass die Sünde wider den Geist - die Seele des noch so gering Erachteten, sehr schwer wiegt und die Folgen nach Ansicht Jesu so schwer zu ertragen sind, dass ein plötzlicher Tod eben besser wäre.
Servus Syrius,

Das ist "ein bisschen" an der Haare herbei gezogen.
Es hat mit Geringschätzung der Sünde und Geist oder Seele nichts zu tun.
Sondern mit der Ermordung derjenigen, welche den Kleinen, die an "Jesus" glaubten, was anderes predigen.

Das Wort für Wort Übersetzung des Originals besagt:
Who yet ever should be snaring ONE of the Little-ones these the ones beliving into me it is being expedient to him that may be being hangt mill(stone) as on the neck of him and should be being dawn marined in the ocean of the sea.
Übersetzung
Doch derjenige, welcher EINEN von den Kleinen, die an mich GLAUBEN, in die Irre führt, mit einem (bestimmten) Zweck, ihm sollte einen Stein um dem Hals (gehängt) und im tiefen Meer gestürzt.

Das ist die "Heilige Schrift" wie sich die Christen anfänglich ausgedacht haben.
Damals war Gewalt in Mode, und die Christen haben es so lange wie möglich angewendet; jetzt dürfen sie es nicht mehr, und versuchen diese Verse schön zu reden:
Gewaltanwendung gegen den Prediger anderer Ideen wie angeblich Jesus predigte

VG
anadi Krishna das
 
Wie es aussieht, haben hier auch andere Leute interesse daran, Religionen bzw. religiöses Verhalten oder Verhalten, das aus Religion entsteht zu kritisieren! ;)
 
Wie es aussieht, haben hier auch andere Leute interesse daran, Religionen bzw. religiöses Verhalten oder Verhalten, das aus Religion entsteht zu kritisieren! ;)
Es kann auch sein, Interesse zu haben, die Lügen zu entlarven.
In der Vedischen Zeiten, war die Lüge ein Kapital Verbrechen.
Heute leben wir in der Welt der gefestigten Lügen. Die Lüge verdrängte die Wahrheit und wurde als Wahrheit aufgezwungen, siehe Die Verbreitung des Christentums.
 
Es ist daselbe, nur verstehst du es anders zu vormulieren "zu bedenken geben" aber der Absicht ist dieselbe:die Gedanken in einer bestimmten Richtung zu lenken...

Lieber Anadi,

natürlich ist jeder Dialog dazu da, die Gedanken des Partners in eine andere Richtung zu führen - das liegt in der Natur des Dialogs.

...und dazu sagst du auch nicht die ganze Wahrheit, eine Verschleierung, die du weiter in deiner Anwort verfolgst:
Du sagst:


Der Vers
  1. macht weder eine Andeutung an Feinde der Vergangenheit, wie der angebliche Luzifer,
  2. noch ist "wollten" in "Vergangenheit", sondern in "Konjunktiv II"
  3. ist einen Befehl für seine Jüngern wie sie in ihrer Predigtarbeit handeln sollen,
Lk. 19.27 (Luther 1912) Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
also von einem Konjunktiv II ist hier nichts zu sehen - und ergibt auch keinen Sinn!! noch erkenne ich einen Befehl, schon gar nicht an seine Jünger bezüglich deren Predigten - da ist die Phantasie mit Dir durchgegangen.

"Wollten" ist eindeutig Vergangenheit - Feinde, die nicht wollen würden oder nicht gewollt hätten, sowas gibt es nicht. Hier geht es um Feinde, die wirklich nicht wollten - und - und damit ist das Ereignis klar bezeichnet: es geht um die damalige präkosmische Revolution im Himmel. Zudem hat Jesus klr gesagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt sei - in jenem anderen Reich jedoch, im Himmel, da ist ER der König.


Beweisführung für 1:
  1. Siehe bitte den ganzen Text Jesaja 14, wo angeblich über einen Fallenden Engel die Rede ware, wenn in Wirklichkeit die Rede über einen Spottlied auf den König von Babylon ist, wo der König als Spot mit dem Morgenstern (Latein heißt Luzifer) verglichen wird.
3. Und wenn Jehova dir (Volk Israels) dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!
5. Zersplittern ließ Jehova den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte und sie hetzte ohne Erbarmen.
7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du gefallen bist und unten liegst, kommt kein Fäller (der König von Babylon) mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört, die Mächtigen aus einer früheren Welt. Man schreckt die Könige der Völker hoch, alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du (König von Babylon) genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'
11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du (König von Babylon) als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.
12. Ach wie bist du (König von Babylon) vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!
13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'
15. Doch ins Reich der Grüfte must du (König von Babylon) hinab,/ wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich (König von Babylon) nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'
Gerade diese Stelle zeugt doch vom Sturz Luzifers - dem Lichtträger - in die Dunkelheit des Totenreichs.

Unklar ist, was Du damit zu beweisen gwedenkst.

lg
Syrius
 
Lieber Anadi,

natürlich ist jeder Dialog dazu da, die Gedanken des Partners in eine andere Richtung zu führen - das liegt in der Natur des Dialogs.


Lk. 19.27 (Luther 1912) Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
also von einem Konjunktiv II ist hier nichts zu sehen - und ergibt auch keinen Sinn!! noch erkenne ich einen Befehl, schon gar nicht an seine Jünger bezüglich deren Predigten - da ist die Phantasie mit Dir durchgegangen.

"Wollten" ist eindeutig Vergangenheit - Feinde, die nicht wollen würden oder nicht gewollt hätten, sowas gibt es nicht. Hier geht es um Feinde, die wirklich nicht wollten - und - und damit ist das Ereignis klar bezeichnet: es geht um die damalige präkosmische Revolution im Himmel. Zudem hat Jesus klr gesagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt sei - in jenem anderen Reich jedoch, im Himmel, da ist ER der König.



Gerade diese Stelle zeugt doch vom Sturz Luzifers - dem Lichtträger - in die Dunkelheit des Totenreichs.

Unklar ist, was Du damit zu beweisen gwedenkst.

lg
Syrius
Lieber Syrius,

Du lässt Dich durch das heutige Verständnis zum Wort Luzifer in die Irre führen. Die Venus als Morgenstern (Lucifer) symbolisiert das Licht, das in die Welt getragen wird. Deshalb erscheint der Morgenstern an verschiedenen Stellen in der Bibel, wenn etwas in dieses positive Licht gerückt werden soll. Aus diesem Grund wurde auch Jesus gerne mit dem Morgenstern in Verbindung gebracht (Off. 22[16]). Wie Anadi schon richtig bemerkte, ging es bei Jesaja 14[12] um die Verhöhnung des Königs von Babylon.

Der Morgenstern (Luzifer) als Synonym des Satans kam erst durch Origenes (125-254 n. Chr.) und seiner Engellehre auf. Möglicherweise hatte Origenes in Sachen Engel eine gedankliche Anleihe bei dem hellenistischen Gott Prometheus genommen, der ja auch durch sein Fehlverhalten von Gottvater Zeus aus dem göttlichen Pantheon auf die Erde verbannt und bestraft wurde.


Merlin
 
Lieber Anadi,
natürlich ist jeder Dialog dazu da, die Gedanken des Partners in eine andere Richtung zu führen - das liegt in der Natur des Dialogs.
Servus Syrius
Ja, selbstverständlich, nur das was du tust, ist Manipulation, weil deine Argumente auf der Ebene der Gefühle zielen, und das ist die Grundlage der Manipulation, indem du die Figur, die die Christen mit Jesus erfunden haben, als der die Güte im Person darstellst, wenn in Wirklichkeit sein beschriebenes Verhalten und andere seine ihm zugeschriebenen Aussagen das widerlegt. Mit einem Beispiel von den zwei, was ich als Beweise vorgestellt habe, bis du nicht einverstanden, und dafür werden wir deine Argumente aufmerksam beleuchten.

VG
anadi Krishna das
 
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Lk. 19.27 (Luther 1912) Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
also von einem Konjunktiv II ist hier nichts zu sehen - und ergibt auch keinen Sinn!! noch erkenne ich einen Befehl, schon gar nicht an seine Jünger bezüglich deren Predigten - da ist die Phantasie mit Dir durchgegangen.

Servus Syrius,

1. Du hast die Englische Wort für Wort Übersetzung nicht berücksichtigt siehe Link Wort für Wort Übersetung, des Hebräischen Originals,
wo über dem zukünftigen Wunsch der Feinde in Bezug zu einer Kondition gesprochen wird:
Lk 19:27 The enemies of me those the ones not willing me to reign on them be leading here and down slay in toward place of me.
und diese zukünftigen Wunsch wird in Deutsch in "Konjunktiv II" durch "wollten" dargestellt:

But those mine enemies,
which would not that I should

reign over them, bring hither,
and slay [them] before me.


2. Diese Konjunktiv II macht Sinn, weil es um diejenigen geht, welche zu jener Zeit als Jesus predigte, gegen ihn und sein Predigen waren,
und deswegen diesen Befehl, sie zu töten, wenn sie nicht wollten den Jesus als ihren Herr zu akzeptieren.

Hiermit zu Erinnerung, wie der Jesus der Juden in dem Buch für die Lehre der Richter "Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin (Gerichtshof) Folio 43a" dargestellt ist:

"Am Vorabend des Passafest (Oster) Jesus wurde gehängt.
Vierzig Tage lang bevor der Hinrichtung ein Vorbote ging überall und verkündete,
"Er wird gesteinigt, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat.
Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, las ihn vortreten und zu seinem Gusten plädieren."

Aber weil nichts zu seinem Verteidigung ankam, wurde er am Vorabend des Passafest gehängt!

35 Ulla entgegnet, "Vermutest du, er war einer für dessen Verteidigung etwas machen konnte?

War er nicht ein Mesith (Verführer), über dem die Heilige Schriften sagen:
"Weder
sollte man ihn verschonen, noch sollte man ihm verhelfen?""
36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin)
hatte.
Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."


3. Der Jesus der Christen ist gem. Lk 19:27 dargestellt, als er mit seiner Junger sprach,
und wenn er sagt "bringet (meine Feinde) her und erwürget sie vor mir"
dann ist es ein Befehl, wie diejenige die Jesus folgen, zu handeln haben, wenn die Feinde des Jesus (die zu seiner Zeit genug waren, und ihn als Hexer und ein Verführer... bezeichneten) nicht als sein Herr akzeptiert hätten... trotz Bemühungen sie zu überzeugen (Predigtarbeit), Arbeit die seine Junger tätigen sollen, wie an anderen Stelle als Haupttätigkeit der Christen erklärt wird.

VG
anadi Krishna das
 
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