Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Nein, im Buddhismus und Hinduismus, wo "diese" Lehre herstammt ist nichts in der Form zu finden.. Sorry, das sind eher westlich-verklärende Vorstellungen zu dem Thema. Die Inkarnationslehre im Osten zu klauen und dann primitiv zu verklären, sorry, da machst du es dir wesentlich zu einfach.
Damit man nicht mehr durch irgendwelche blöden, durch negative Gedanken und daraus resultierende Handlungen in niedere Lebensbereiche fallen kann muss man schon sehr sehr weit entwickelt sein.... nämlich daß man solche negativen Geistesregungen nicht mehr hat.
Hallo,
So kann man es sehen, warum nicht? Als eine amorphe Masse die eben einfach so da ist.
Oder wir wollen erkennen dass eine Veränderung und damit Erfahrung das gesamte Volumen vergrößert, während eine unliebsame Entwicklung nicht Fortschritt genannt wird, sondern Rückschritt, der gelegentlich als Annäherung zum Ruin betrachtet wird.
Deutlich wird in dieser Denkweise deren Anhänger ich bestimmt nicht bin, so wie ich es sehe will man in einer immer wiederholenden Rückkehr ins das Weltliche den Glauben daran stärken, hier sind sogenannte Vorprogrammierungen im seelischen Bereich viel leichter.
Wollen wir aber auch eine jenseitige seelische Entwicklung für möglich halten, dann fragen wir uns wo die denn her kommt, und so gelangen wir an das endgültige Ende wo eine solche Umformung sehr wohl stattfindet, um den Generationen der Nachwelt eine bessere Basis zu bieten. Also ist davor auch eine Veränderung möglich, mit den entsprechenden Anstrengungen und Nebenwirkungen.
Eigentlich wollte ich nur sagen, dass es auf der Hand liegen sollte von einem Wiederkommen in einer Person zu sprechen, wenn man davor bemüht gewesen ist nach einer Leichenschändung eine zweite zu verhindern.
Waren sie zuerst damit konfrontiert:
Wir haben in ans Kreuz geschlagen und zur Schau gestellt,
packt Euch zusammen und geht nach Hause zu Eurer Arbeit,
sonst holen wir ihn nochmals heraus und hängen ihn wieder ans Kreuz. Haha.
Da klingt die Antwort auf einmal ganz logisch, als er aus dem Grab entfernt wurde:
Er ist nicht gestorben, er lebt weiter (in uns) und er wird wieder kommen,
(und was wollt ihr dann machen? Ihn erneut töten lassen und immer wieder an ein Kreuz schlagen?).
Aus der Situation entstanden, und mit einer enormen verwirrenden Wirkung.
Die sich verbreitet hat wie ein Lauffeuer.
Ich sage daher Schuldgefühle und Ratlosigkeit sind erweckt worden und auferstanden.
Wir haben heute schon ein Problem damit zu glauben,
dass einer zweimal erstochen werden musste, um einmal tot zu sein!
Auch wenn wir mit BLUT und WASSER direkt darauf gestoßen worden sind.
Etwa so:
Von hinten, - hoppla meine Niere!
Und die andere Seite, von vorne, - upps - mein Herz!
So könnte das aussehen, wenn man Herz und Niere prüfen möchte.
Sich dabei ein metallisch klirrendes oder ein weiches harmonisches Empfinden breit macht.
Damals war es eine Überlebensstrategie.
Wo der eine oder andere seine Getreuen gesammelt hatte.
Heute ist es der Lorbeerkranz in einem Rätsel.
Manchmal sind es auch Vorschußlorbeeren, was soll`s?
DER Kranz des Lebens.
und ein