Wann werde ich Gott???

Ich bestehe aus keinen Teilen.
Ich bin randvoll gefüllt von mir.
Alles, was ich zusätzlich beobachten/bemerken/wahrnehmen kann, kann unmöglich ich sein.
 
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Ich habe nichts dagegen.

Aber das schließt meine vorherige Ansicht nicht aus, sondern bestätigt sie lediglich ...

Bedeutet, neben dem Gesamtsystem gibt es eine Teilmenge Menschheit,
und in dieser Menschheit darin gibt es Dich und mich, und wir sind nicht gleich.

... und ein (y)-

Natürlich sind wir nicht gleich. Es ist ja auch kein Grashalm dem anderen gleich.......und keine Schneeflocke der Anderen, seit es Grashalme und Schneeflocken gibt. Und die gibt es wesentlich länger, als Menschengeschöpfe auf der Erde leben. Und es wird sie auch nach ihnen geben. ;-)
Allzu wichtig müssen wir uns, unsere Bewusstheit, unser Streben, Erkenntnisse also nicht nehmen.
Ich kann von einem Grashalm Lohnenswertes für mich lernen. Ob er von mir etwas lernen kann, was lohnenswert ist für ihn, ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum behaupte ich, unter anderen Menschen, wir müssen die Welt nicht erkennen, damit sie da sein kann, sondern nur zur Nutzung ober Abwehr macht es einen Sinn.
Oder anders formuliert: wir, die Menschen, kennen gar nicht die ganze Welt, die wir als Natur zusammenfassen, und das betrifft nicht nur das Weltall, sondern es genügt die Regenwälder oder die Tiefsee dafür als Exempel anzuführen.

Die Welt nur für (aus) Nutzung und Abwehr erkennen? Aus Angst?

Das ist richtig. So ist der Zweck der Sinne.

Wie die aufgefächerte Abwicklung der Handlungen abläuft oder sich gestalten sollte, das ist zwar sehr nett und mit zahlreichen "Beweisen" belegbar.
Diese skurril anmutende Begründung für die Existenz der Welt beruht jedoch allein auf der Basis:
Wenn das Lebewesen nichts aktiv erkennt und danach handelt, ist nichts da und passiert gar nichts,
weil es nicht wirklich so etwas wie einen Gottvater geben kann.
Eine solche Denkweise kann ich leider nicht bedenkenlos unterstützen.

Allein die Physik und die Chemie sind hier strikt dagegen,
wenn ich da nur an die Entstehung der Elemente (Metalle) auf fremden ehemaligen Sternen denke!?


und ein :zauberer1

-
 
Moment mal, die Physik ist sowieso die Ausnahme. Durch die Quantenphysik müssen sämtliche Aussagen der Physik umgeschrieben werden.

Auserdem sage ich nicht das *buff* irgendwo ein Stück Metall aus dem Nichts kommt.

Es geht darum, dass in Grenzerfahrungen die üblichen Täuschungsmechanismen abgelegt werden! Dann sieht man die Zusammenhänge auf einer ganz natürlichen Art. Nur eben umfassend und nicht zerstückelt.
Gebe mir die Physik die Weltformel, dann wenn sie soweit ist!

Wenn es für dich keinen Gottvater geben kann, bist du sowieso hier im falschen Thread.
 
Das Bild mit einem bärtigen Gott auf ner Wolke ist auch ziemlich hartnäckig.

Gott ist ein allesdurchdringender Geist, ein alles durchdringendes Prinzip/Attribut/ wie auch immer, was läge da näher als ein "schöpferisches" Prinzip! Das zudem erfahrbar ist, wenn man die physikalischen Scheuklappen ablegen würde. Soviel zur Würde.
 
Moment mal, die Physik ist sowieso die Ausnahme. Durch die Quantenphysik müssen sämtliche Aussagen der Physik umgeschrieben werden.
Du irrst dich.
Quantenphysik hat nicht das Bestreben, sämtliche Aussagen der Physik umzuschreiben, sondern sie zu erweitern.
Aus Sichtweise von Quantentheorie und Relativitätstheorie werden Newton´s Gesetze zu einer Untermenge. Diese Gesetze sind weiterhin wahr, aber nur innerhalb gewisser Beschränkungen. Newton´s Gesetze bieten eine sinnvolle Annäherung, solange die Entfernungen nicht zu klein und die Geschwindigkeiten nicht zu hoch sind. 99% aller Physik, die in unserer Welt angewendet wird, ist Newtonsche Physik, denn normalerweise betrachten wir nicht die Grenzbereiche, wo sich sehr kleine Dinge sehr schnell bewegen.
Da wird nix umgeschrieben oder für ungültig erklärt.
 
Wenn es für dich keinen Gottvater geben kann, bist du sowieso hier im falschen Thread.

Also gibt es einen "Gottvater" doch? Das ist schön!

Ich gehe sogar so weit, dass ich hier ableite und immer wieder gerne von einem menschlichen Ahnenkult spreche.
Ein Hilfsmittel? Vielleicht. Für die Konstruktion der Menschheit.

Aber das Gleiche ist nicht das Selbe,


und ein :)

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Ich bestehe aus keinen Teilen.
Ich bin randvoll gefüllt von mir.
Alles, was ich zusätzlich beobachten/bemerken/wahrnehmen kann, kann unmöglich ich sein.

Deswegen ist das ja auch schon ein guter Anfang.

Wie gesagt kann man jede Definition als etwas altes erkennen,
sich stattdessen nur auf neues zubewegen, ohne Nachdenken,
sich ohne Zweifel oder Abwägen für den ersten positiven Einfall entscheiden.

Die Erklärung dass es geht, die Aufmerksamkeit auszuweiten
steht (vielleicht nur zwischen den Zeilen) in dem Link:
"In der Regel ist nur ein Gegenstandsbereich im "Fokus" der Aufmerksamkeit [...].
Aufmerksamkeit zeigt sich in der Zuwendung (Orientierung) [..] der Gegenstandsbereiche"

Durch Aufmerksamkeit und Konzentration
"Fokusradius" und Bewusstseinsfeld erweitern,
die Bewusstheit bis in das prozeduralen Gedächtnis ausweiten.
Das ist nicht schwer zu verstehen, nur schwer durchzuführen!!

Vielleicht!!! vermischt sich das prozedurale Denken mit der Wahrnehmung.
Da es mit dem Prozeduralen Wissen zusammenhängt:

ERKLÄR mir einer, wie man Fahrrad fährt!

Und wissenschaftlich, zumindest Wikipedia ist das nicht bekannt.
Bei Vagilanz, Daueraufmerksamkeit, fehlen da noch ein paar Punkte.

Aber es Geht um Grenzbereiche der Erfahrung:
Z.B. Menschen die sich nach Nahtoderfahrungen urplötzlich für Esoterik interessieren.

Trotdem danke Meikel, du meinst es ja nur gut...
 
Also gibt es einen "Gottvater" doch? Das ist schön!

Ich gehe sogar so weit, dass ich hier ableite und immer wieder gerne von einem menschlichen Ahnenkult spreche.
Ein Hilfsmittel? Vielleicht. Für die Konstruktion der Menschheit.

Aber das Gleiche ist nicht das Selbe,


und ein :)

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Äh guck mal, dir is da irgendwo das Schöpferprinzip runtergefallen.. :saugen: uuupps
 
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