SilverWolf
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Ich wurde zwischen meinem 12. und 15. Lebensjahr regelmäßig vergewaltigt. Habe diese Sache 23 Jahre mit mir herum getragen und habständig versucht damit klarzu kommen. Diese Geschehnisse waren so tief in mir vergraben, dass ich nicht mal mit irgendjemand darüber reden konnte. Ich hab soviele Stunden verzweifelt geweint, eine Begründung dafür gesucht, versucht diese Last loszuwerden.Ich hab drüber gelesen, nachgedacht und bin daran fast zerbrochen. Es war das schlimmste, was mir in meinem Leben passiert ist.
Irgendwann bin ich zu dem Schluß gekommen, dass ich nur dann wirklich frei sein kann, dass ich nur dann wieder leben kann, wenn ich verzeihen kann.
Dieses Verzeihen hat mich mehr gefordert, als vieles andere in meinem Leben, weil nur ein ehrliches Verzeihen den not-wendigen Erfolg für mich bringen konnte. Es bringt nichts das nur zu sagen oder zu denken, es muss wirklich ehrlich gemeint sein.
Mit dem Schritt des Verzeihens, für den ich dann hart gekämpft habe, habe ich auch wieder meinen Frieden gefunden und musste nicht mehr mit Gott und der Welt hadern. An diesem Verzeihen musste ich ein Jahr lang ziemlich hart arbeiten. Aber es hat sich mehr als gelohnt.
Ich hab dabei viel über mich selbst erfahren, Erfahrungen, die mich an meine Grenzen gebracht haben, die ich aber um nichts in der Welt missen möchte.
Ich hab aber auch gelernt, mir nicht allles gefallen zu lassen und bin ruhiger und gelassener. Meine Sicht der Dinge hat sich dadurch sehr stark verändert.
Ich hab dabei sehr viel positives erfahren. Trotzdem ist es nicht einfach zu verzeihen.
Irgendwann bin ich zu dem Schluß gekommen, dass ich nur dann wirklich frei sein kann, dass ich nur dann wieder leben kann, wenn ich verzeihen kann.
Dieses Verzeihen hat mich mehr gefordert, als vieles andere in meinem Leben, weil nur ein ehrliches Verzeihen den not-wendigen Erfolg für mich bringen konnte. Es bringt nichts das nur zu sagen oder zu denken, es muss wirklich ehrlich gemeint sein.
Mit dem Schritt des Verzeihens, für den ich dann hart gekämpft habe, habe ich auch wieder meinen Frieden gefunden und musste nicht mehr mit Gott und der Welt hadern. An diesem Verzeihen musste ich ein Jahr lang ziemlich hart arbeiten. Aber es hat sich mehr als gelohnt.
Ich hab dabei viel über mich selbst erfahren, Erfahrungen, die mich an meine Grenzen gebracht haben, die ich aber um nichts in der Welt missen möchte.
Ich hab aber auch gelernt, mir nicht allles gefallen zu lassen und bin ruhiger und gelassener. Meine Sicht der Dinge hat sich dadurch sehr stark verändert.
Ich hab dabei sehr viel positives erfahren. Trotzdem ist es nicht einfach zu verzeihen.