Die "wahre Vielfalt" ergibt sich generationsübergreifend, stattdessen soll man in dieser Welt vereinzelte Karikaturen von Menschen akzeptieren, die sich einerseits meist ungeliebt fühlen, sich aber andererseits nur stets selbst sehen!
"Mutanten" ermöglichen wahre Vielfalt und Weiterentwicklung, sonst sähen wir heute noch aus wie Affen, darum gebührt solchen "Freaks" Restpekt, statt Spott, dann hätten sie es auch nicht nötig, nur sich selbst zu sehen
In der "wahren Vielfalt" werden Kinder nicht frühzeitig kasernisiert und die alten Menschen werden auch nicht in Altersheime abgestellt, sondern in der "wahren Vielfalt" ist es wichtig, das alle gleichermaßen zusammenwirken und darin ergibt sich dann auch die "wahre Freude" für alle, die wiederum das Lebensleid auch wirklich erträglicher macht und allesamt bereichert!
Hab ich auch schon gedacht, dass weniger das Gegeneinander wie zB im Sport, gefördert wird, sondern vermehrt das Miteinander wie zB im der Bastel-,Wander-,Musikgruppe.
Zur kasernisierung gehört aber auch das aufdücken eines glaubens, der meiner Ansicht nach meistens dazu fürt, dass man zu zaghaft wird, echte Probleme knallhart anzugehen. Einen entsprechenden Tipp erhielt ich hier von ganz oben
Statt der "wahren Vielfalt" wird dafür gesorgt, dass jeder ganz individuell bedient wird, die alten Leute sind z.B. unter sich in ihren Heimen sicherlich gut versorgt, doch die Fülle an Leben, die die Großfamilie dereinst bot, geht ihnen so weitreichend verloren!
Wenn es so weiter gehen soll, wie die letzten 2000 Jahre bleibts kriegerisch, eben wegen der halbherzigen Zaghaftigkeit, was das Durchgreifen in unterstützungsbedürftigen Ländern angeht..hier schrieb ich mehr dazu...
Die Kinder, die ja ihre Kommunikation direkt mit ihrer Mutter schon im Muterleib beginnen, denen wird diese für die ersten Jahre so lebenswichtige, vor allem auch nonverbale Kommunikationsmöglichkeit, viel zu vorzeitig wegegnommen, stattdessen werden sie materiell in den Horten versorgt, die materielle Versorgung ist sichergestellt, wo soll das eigentlich noch hinführen, wie sollen Kinder da noch wissen, wie es ist, richtig wohltuend geliebt zu werden?
Ja wenn man die Erziehung der Playstation und dem TV überlässt kommts nicht gut heraus, aber früher als Bauern war es auch einfacher Kinder und Alte zu integrieren.
Nach verzweifelter Suche nach einer Möglichkeit, die Menschen zu "verbessern" sehe ich nun nur noch einen Schlüssel:
Unsere Kinder
Hören wir doch auf damit, ihnen unsere "kapitalistisch wirtschaftsorientierten Balzrituale" aufzudrücken. Die Glämmer- und Showbusinesswelt die uns durch die Medien von den reichen und schönen vorgelebt wird, beeiflusst allzu negativ. Wirkt vielleicht lächerlich, wenn ich damit komme, aber auch die berechtigte Angst vor Zecken ist einer dringend nötigen Naturverbundenheit nicht gerade förderlich. Wenn wir dem Einhalt gebieten, die Weitergabe unserer Traditionen bewusst den neuen Gegebenheiten (DSDS...) anpassen, den Kindern den Trugschluss dieser Scheinwelten veranschaulichen, das wirklich erstrebenswerte, den Schutz der Natur unseres einzigen wirklichen Lebensraums nahe bringen, dann könnte den Kindern doch noch eine lebenswerte, oder besser noch lebeswertere Welt offen stehen, als es uns zur Zeit vergönnt ist....
In den Ehen dieser Welt sieht es ja auch nicht besser aus, wer denkt denn überhaupt noch an seinen Ehepartner?
Du natürlich nur noch an das Eine, nach jahrelangem Zölibat...logisch
Fremdgehen soll ja jetzt, wie ich hier im Forum mitbekommen durfte, eine völlig verharmlosende Befürwortung bekommen, wenn`s Höschen so dermaßen juckt, dann muss das doch wohl richtig sein und wenn die anderen das auch so freizügig befürworten, einfach mal zu probieren, dann schon gar, und wenn da auch noch so ein innerer Drang des "ungeläuterten" Herzens besteht, dann kann das doch erst recht nicht so verkehrt sein!
Soll man es allen mal so richtig dreckig gehen lassen, dass sie danach mit "weniger" zufrieden sind??
Oh Mann, oh Frau, was für eine Peinlichkeit ihr euch da untereinander erlauben wollt, die dient dem wohlwollenden Zusammenleben in der "wahren Vielfalt" jedenfalls nicht im Geringsten, ganz das Gegenteil ist natürlich der Fall, aber so ein Verhalten scheint ja in der Scheinwelt so ein trügerisches Gefühl von Vielfalt zu erzeugen und dem muss ja dann auch nachgegeben werden!
Auch das der Mensch etwas "Mehrbesseres" von Gott speziell Erschaffenes sei, ist eine Scheinwelt, die keiner mehr so richtig glauben mag, nein der Mensch ist das übelste aller Tiere und wenn seine Gier mit solchem gestillt werden kann, ist das eine verhältnismässig umweltschonende Methode.
...warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? ..sagte schon Goethe
Leider entfernen sich manche immer mehr davon, seien es jene, die sich damit brüsten, schon die halbe Welt bereist, erobert, sich einverleibt zu haben oder andere, die die Glämmerwelt, wie sie uns durch die Medien vorgelebt wird, als reellen Massstab betrachten...nobel soll die Welt zu Grunde gehen. So gesehen ist es auch nicht mehr schade um sie, die eiteln Menschen mein ich....und die anderen gehen durchs Nadelör...
Schön wärs, gäbe es so eine Gerechtigkeit, ist aber meiner Ansicht nach einem Wunschdenken entsprungen, dem Wunsch nach einer höheren Gerechtigkeit. Ungerechtigkeiten machen mich rasend, ich werde richtig gehend zu einer Furie mit dem "Erfolg" dass zB mein Chef noch ungerechter wird zu mir. Statt dass er die Ungerechtigkeit an der richtigen Stelle bekämpft, erschafft er eine neue, weil mein Verhalten undifferenziert, oberflächlich betrachtet nicht friedlich wirkt....und genau so ergeht es mir auch hier mit meinem Blitz. Umso mehr im heutigen Informationszeitalter auf uns einprasselt, desto oberflächlicher wird unsere Betrachtungsweise. So wird von allem nur hastig etwas probiert, nichts "aufgegessen", gierig nach einem neuen Reiz gesucht, ohne den tiefgründigen Wert, das Wundersame in eigentlich einfachen, wertvoll durchdachten Dingen zu erkennen und schätzen zu lernen...sei das nun im Partner, in der Natur...
