Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

Das sagt kein Arzt wörtlich. Das habe ich auch nicht behauptet, dass es wörtlich so gesagt wird, sondern schrieb sehr deutlich, dass es sich um Suggestionen handelt, die transportieren wiederum eine Kernbotschaft, nämlich sein Essverhalten nicht verändern zu müssen, weil es ja die Pille/Spritze gibt.

Wenn Ärzte ihren Patienten die falschen Inhalte suggerieren, tun sie das, weil ihnen vorher suggeriert wurde, es ist unproblematisch ein Medikament zu nehmen. Da bleibt der Hersteller von Medikamenten dennoch in der Pflicht die esentlichen Informationen auch klar und unmissverständlich zu kommunizieren. zudem weißt auch Du, dass jede zweite Studie nicht korrekt ist und negative Studien zu Medikamenten auch gerne unter den Tisch fallen gelassen werden, sie nie veröffentlicht werden.

Zu den Masern: nochmals, die derzeitigen Statistiken basieren auf einer unzureichenden Datenlage. Es gibt erst seit kurzer Zeit überhaupt eine Meldepflicht und da wurde bereits festgestellt, viele Ärzte kommen dieser Pflicht nicht nach. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht in den Meldungen, da jeder Krankenhausfall mit Sicherheit gemeldet wird, aber ein Kinderarzt mit Masernfälle, die komplikationslos verlaufen, nicht unbedingt meldet.

Du darfst das gerne anders sehen.

LG
Any

Natürlich sagt der Arzt, daß es unproblematisch ist, ein Medikament zu nehmen, soll er den verängstigten Patienten, die gerade erfahren haben, daß sie Diabetes haben, sagen, daß ab jetzt alles aus ist? Das wäre ja furchtbar.
Er bringt es ihnen schonend bei, daß sie was ändern müssen, am Anfang gibt es bei Typ zwei meistens eh erst Tabletten, da erfahren die Leute dann auch, wie das mit dem Essen und dem Abnehmen ist, daß man auf die Tabletten vielleicht verzichten kann, wenn man sein Leben radikal ändert, und manche schaffen das dann auch. Haut es nicht hin und auch mit Tabletten irgendwann nicht mehr, dann kommt die Spritze, das wissen die Patienten aber.
 
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Natürlich sagt der Arzt, daß es unproblematisch ist, ein Medikament zu nehmen, soll er den verängstigten Patienten, die gerade erfahren haben, daß sie Diabetes haben, sagen, daß ab jetzt alles aus ist? Das wäre ja furchtbar.
Er bringt es ihnen schonend bei, daß sie was ändern müssen, am Anfang gibt es bei Typ zwei meistens eh erst Tabletten, da erfahren die Leute dann auch, wie das mit dem Essen und dem Abnehmen ist, daß man auf die Tabletten vielleicht verzichten kann, wenn man sein Leben radikal ändert, und manche schaffen das dann auch. Haut es nicht hin und auch mit Tabletten irgendwann nicht mehr, dann kommt die Spritze, das wissen die Patienten aber.
Wenn ein Patient mit Diabetes Typ 2 fragt, ob er denn jetzt noch seinen Nachmittagskuchen essen darf und der Arzt ihm empfiehlt, dann seinen Blutzucker zu messen und die Dosis des Medikamentes entsprechend zu erhöhen, ist das was?

Lg
Any
 
Nehmen wir an, du hast recht - warum gibt es dann Impfungen?

Weil sie in manchen Fällen sinnvoll sind. Das kann man jedoch nicht als Argument dafür heranziehen, generell das Impfen als positiv zu definieren.

Warum gibt es so viele günstige Medikamente, die nur einmalig bzw. kurzfristig angewendet werden müssen? Warum haben wir nicht viel mehr Dauermedikation?
Wie wird die Grippeimpfung beworben? Mit naturwissenschaftlichen Gegebenheiten?
Warum macht man das beim Masernimpfstoff nicht auch, wenn das der einzige Grund ist?

Die erste Kategorie der Dauermedikationen wären die Grenzwertgeschäfte. Grenzwerte werden angepaßt, um "Kranke" zu produzieren. Es werden immer früher Medikamente gegeben, die oft gar nicht notwendig wären. Die notwendigen Behandlungen zur Heilung unterbeileben aber, weil sie vom Arzt nicht oder nur halbherzig empfohlen werden.
Kein Problem des Arztes sondern des Gesundheitssystems? Nein. Denn eine zielführende Beratung und Überweisung (hier eher Zuweisung) hat nichts damit zu tun, wer zahlt.

Die nächste moderne geile Geschichte bei den Dauermedikationen sind Psychopharmaka. Egal ob es sich um Ritalin für die Kinder handelt, oder um SRI's für die Erwachsenen - niemand wird in eine Therapie geschickt. Es gilt das Gleiche wie vorher.

Dann haben wir natürlich noch Dauermedikation aus Convenience. Kopfwehtabletten, Mittel gegen Migräne, weitgehend unwirksame Vitaminprodukte, Grippemittel, Schmerzmittel ... alles das wird auch von Ärzten oft hirnlos verschrieben, obwohl es dazu natürliche und weniger schädliche Alternativen geben und meistens sogar Heilung geben würde.

Und dann haben wir noch die tatsächlichen Kranken. Da haben wir ja genügend Krankheiten, die die Schulmedizin angeblich nicht heilen kann. Und auch sie führen - soferne man dem Patienten nicht gleich eröffnet, dass er nurmehr 2 Monate zu leben hat - zu Dauermedikationen, obwohl z.T. alternative Methoden zur Heilung zur Verfügung stehen würden.

Ja, es gibt Medikamente, die einmalig eingenommen werden. Auch welche die phasenweise eingenommen werden. Aber die sind nicht das große Geschäft. Nicht umsonst wird ein gefährlicher Müll wie Aspirin nach wie vor verkauft - heute billig herzustellen, die Tablette unter 1 Cent ... ist doch nett, wenn man denn vom Kunden 5-7€pro Packung verlangen kann. Ah ja, da sind ja 20 Tabletten drinnen ... :cry:. Kein Wunder, dass das gute Geschäft keiner aufgibt .... Jeder verdient schön mit.

Wieso setzt sich der Körper "anderen Risiken" aus?

Indem er eben in gefährlicher Form die Gedächtniszellen für Masern erhöht. Es muss ja einen Grund haben.

PS: ein bißchen mitdenken würde helfen, dass wir uns bei der gleichen Fragen nicht drei Mal im Kreis drehen.

Diese Argumentation finde ich immer interessant. Bei alternativen Therapien heißt es "wer heilt hat recht!", und WIE das genau funktioniert ist meist egal. Wenn die Pharmaindustrie das so macht, dann "pfeift dein Schwein". Nehmen wir an jemand hat eine tödliche Krankheit, für die es ein laut Teststudien sehr wirksames Medikament geben würde - du findest also, dieses Medikament soll nicht auf den Markt dürfen, wenn der Wirkmechanismus nicht geklärt ist? Ist das richtig?

Warum ist das bei Alternativen egal, wie eine Therapie tatsächlich funktioniert? Das Problem ist, dass in vielen Bereichen Alternative und Esoteriker einfach darauf warten müssen, dass die Wissenschaft endlich einmal in der richtigen Richtung sucht, und nicht nur auf Abwehr geht. Modelle gibt es genügend, und Übereinstimmungen mit wissenschaftlichen Methoden und Grundlagen ebenfalls.

Natürlich kann die Pharmaindustrie es auch so machen - es wäre nicht das erste Unternehmen, das arbeitet ohne eine Ahnung von seinem Job zu haben. In der Regel kennt man das aber eher von kleinen Unternehmen, und nicht von ganzen Industriezweigen. Nur damit setzt man sich halt auch der berechtigten Kritik aus, mit seiner Arbeit möglicherweise Menschen zu schädigen. Und wenn man dann selber darauf beharrt, dass man ja alles so "wissenschaftlich" und Hieb und Stichfest macht, und dauernd wieder ein Skandal hochkommt, dann kommt man halt in den Verdacht, dass da an dem ganzen System etwas nicht stimmt. Und das hat halt in den 70er Jahren begonnen - und bis heute nicht geendet.

Natürlich soll ein Medikament auf den Markt dürfen, wenn es auch nur einem einzigen Menschen helfen kann. Vorausgesetzt, das die Studien reell sind, und dass den Menschen auch gesagt wird, was Sache ist. Und genau das ist halt meistens aus Marketinggründen nicht der Fall.

Wenn von hundert Leuten ein paar früher sterben, dann sinkt die durchschnittliche Lebenserwartung. Einfache Statistik. Deine Argumentation macht deswegen keinen Sinn, weil du im Vorhinein nicht weißt, ob du zu den Betroffenen gehörst oder nicht. Gegenbeispiel: Rauchen senkt die Lebenserwartung. In der Praxis ist es aber so, dass nur "ein paar" vorzeitig wegen des Rauchens sterben - andere rauchen mit 100 noch fröhlich ihre Packung am Tag. Das hat aber nichts zu sagen, weil du im Vorhinein nicht weißt, zu welcher Gruppe du gehörst.

Darum geht es in dem Absatz nicht. Sondern darum, dass Du ganz im Sinne der Pharmaindustrie-Werbung Panik schürst, obwohl es für Mensch eine ganz einfache Entscheidung ist ... will ich zu den 1,2% (wobei der Wert sicher nicht stimmt) gehören, die daran sterben können, oder nicht?
Das ist genau die gleiche Entscheidung wie beim Rauchen ....

Kompliziert wird sie eben nur dadurch, dass hier die Eltern für die Kinder entscheiden müssen - und genau hier sind wir ja wieder beim Zwang. Aber das Thema willst Du ja ausklammern.


Das Ende der Infektion ist, wenn fast alle bzw. alle Viren vom Immunsystem aus dem Körper entfernt wurden. Vorübergehend würde bedeuten, dass negative Effekte nur bis zu diesem Zeitpunkt anhalten. Dauerhaft bedeutet, dass diese Effekte auch ohne Vorhandensein von Viren weiterbestehen.

Gut, dann bleibt aber nach wie vor die Frage, warum sich der Körper diese Erkrankung in diesem derart übersteigerten Maß merkt. Vielleicht wird da doch noch etwas nicht betrachtet? Die Zellerneuerung dauert etwa 7 Jahre ... also kann's damit nicht zusammen hängen, sondern der Körper muss diese B-Zellen anscheinend anders abbauen???
Na, wo ist jetzt das große Medizinwissen? Wie werden die Zellen dann abgebaut? Oder sind die 2-3 Jahre nur ein Messfehler? Warum werden die Zellen genau in diesem Zeitraum abgebaut?

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich hab nicht das Gefühl, dass du an irgendwelche medizinischen Informationen herankommst. Ich glaub, du weißt noch nicht einmal, was eine genau Impfung ist bzw. macht.
Genau das hab ich gemacht, gefragt. Also, was sind "Positivzahlen"?
Welche negativen Folgen werden konkret verschwiegen?

Glauben ist doch was Schönes ... er erhellt die dunkelsten Momente ;).

Z.B. Impffolgeschäden, Mutationen ... wie oft noch? Auch stimmen die Sterberaten so wahrscheinlich nicht, da ja hier auch Fälle eingehen, wo zu spät, gar nicht oder falsch behandelt wird. Was möglicherweise sogar der weit größere Anteil sein könnte als die tatsächliche Mortalitätsrate auf Grund der Masern.

Und das ist gut so. Denn bei all den "menschlichen Folgen", die du hier beschreibst, ignorierst du ganz andere menschliche Folgen: Nämlich, wenn ein Kind, das zu einer Risikogruppe gehört deswegen nicht am öffentlichen Leben teilnehmen kann, weil es Leute gibt, die sich einfach weigern solche medizinischen Grundleistungen in Anspruch zu nehmen, aber trotzdem nicht auf die Vorteile des Sozialstaates verzichten wollen. Frag mal Eltern, deren Kind sich etwa von Leukämie erholt hat. Wenn so ein Kind mit einem Virusträger in Kontakt kommt und sich die Masern holt, ist es in akuter Lebensgefahr.
Es gibt in Deutschland keine Impfstoffe mit Thiomersal mehr, mit Ausnahme ganz spezieller Influenza-Impfstoffe.

Das Kind kann aber nur deshalb zu einer Riskogruppe, weil Ärzte und Pharma es dazu machen ... nicht deshalb, weil das konkrete Kind tatsächlich ein Risko wäre. Und das nennt sich dann gesellschaftlicher Zwang. Schön, wenn man im Marketing damit spielen kann - erhöht die Umsatzzahlen ;).


Lobbyarbeit und das Fälschen von Studiendaten sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Das eine ist politische Interessensvertretung und legal (und wünschenswert), das andere ist strafbar.

Lobbyarbeit ist zwar nicht strafbar, aber dient trotzdem den wirtschaftlichen Interessen der Pharmaunternehmen und nicht den Interessen der Menschheit. Da muss Du dich halt entscheiden was Du gerne sein willst ... Herr Pharmaunternehmen oder doch lieber Mensch???

Das Problem der gefälschten Studien ist halt, dass sie in den USA kaum, und in Europa schlampig (Fälle 10-15 Jahre nach der Einführung der Medikamente) überprüft werden. Da hilft halt die beste Strafbarkeit nichts, wenn nicht geprüft wird. Und dass man an Studien auch etwas "drehen" kann, ist ja altbekannt.

Dann erkläre mir mal: Wie geht ein "ethischer" Arzt mit dem Thema Impfen um?
Es ist technisch praktisch unmöglich ist, konkret nach "Einmal-" oder "Dauermedikationen" zu forschen. Die Industrie nimmt, was kommt.
Welchen Wirkmechanismus müsste ein Medikament haben, das bei Einmaleinnahme Blutdruck heilt?

Warum gehst Du immer von Medikament aus? Da bist Du ja schon im falschen Mindsetting. Es muss nicht immer ein Medikament sein, das heilt (oder in den meisten Fällen - sowieso nicht heilt). Was hat das mit Einmal- oder Dauermedikation zu tun?

Warum sprichst du von "Opfer der Pharma"? Ohne die von denen entwickelten Medikamente würden Leute mit langfristigen Erkrankungen ein schreckliches Leben führen oder sterben.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Pharma nimmt uns durch die Einfachheit die sie uns vorspielt auch gedanklich Alternativen. Für sehr viele Dinge ist Pharma gar nicht notwendig, oder sogar schädlicher als Naturmittel. Für manche Dinge wäre Pharma gar nicht oder nur kurzfristig notwendig, wenn man tatsächlich heilen würde.
 
Wenn ein Patient mit Diabetes Typ 2 fragt, ob er denn jetzt noch seinen Nachmittagskuchen essen darf und der Arzt ihm empfiehlt, dann seinen Blutzucker zu messen und die Dosis des Medikamentes entsprechend zu erhöhen, ist das was?

Lg
Any

Ein Arzt, der die Essgewohnheiten des Patienten gut kennt und auch den Patienten selber.
Zu einem übergewichtigen Patienten, wo der Nachmittag mit dem Aufstehen anfängt und dem Schlafengehen endet, wird er etwas anderes sagen als zu einem Patienten, der sich gesund ernährt und nur Angst um seinen Nachmittagskuchen mit Freunden hat.

Von den strikten Vorschriften ist man heutzutage genauso abgekommen wie von den speziellen Diabetikerlebensmitteln, die Forschung bleibt nicht stehen und es wird das empfohlen, was den Patienten am besten hilft, und zwar individuell jedem einzelnen. Ein Kuchen am Nachmittag kann mehr bringen, wenn dabei Gesellschaft ist und nachher vielleicht ein kleiner Spaziergang, als wenn sich der Patient alles versagt und sich einigelt, weil er Angst hat, beim Kaffeekränzchen nicht standhaft zu bleiben und dadurch depressiv wird.

Es kommt immer auf den Einzelfall an. Wenn jemand ständig Kuchen isst, wie zum Beispiel meine Oma, dann gibts Ärger mit dem Arzt. :rolleyes:
 
Es geht überall um Geld, von was sollen denn die Forscher bezahlt werden, von was der Strom, die Instrumente, die Desinfektionsmittel, die Spritzen, die Chemikalien, die Handschuhe, die Versicherungen, die Miete, das Essen, Telefon, Feuerlöscher?
Alles kostet Geld.

Nun, z.B. aus Mitteln des Sozialsystems. Spielen wir ein bißchen Milchmädchen. Eine Packung Tabletten (irgendein durchschnittliches Produkt) kostet ab Werk (reine Herstellkosten) vielleicht 30 Cent bis 1€. Auf dem Weg in die Apotheke kostet die Packung dann schon 4€, und verkauft wird sie letztendlich dann um 7€ (schätze mal, 60% Handelsspanne wird für Apotheken normal sein).

Uns Sozialsystemies wird also ein Produkt um 1€ für 7€ verkauft.
Das Ergebnis ist klar ... würde man gemeinnützig 1M Packungen produzieren, dann könnte sie der Arzt direkt um 1€ ausgeben ... das Sozialsystem würde sich 6€ ersparen (na, vielleicht 5€, um die Nebenkosten des Arztes zu finanzieren). Was letztendlich für die Volkswirtschaft eine Ersparnis von 5M€ bei einem einzigen Medikament wäre.
So geht es mit allem, das im Sozialsystem verbraucht wird.

Forschung auf universitärer Ebene wird sowieso durch den Staat, sprich: uns Steuerzahler, finanziert. Ebenso die Forschung in den Spitälern durch das Sozialsystem.
Und alle anderen kleinen Nebenkosten? Alles wird sowieso aus dem Sozialsystem finanziert - es kann nur billiger werden, wenn US Aktionäre nicht 20-30% mit naschen wenn keine Vertriebe dazwischen geschaltet sind, wenn die Handelswege kurz sind.

Oder weißt Du etwa nicht, dass mit hohen Medikamentenpreisen in Europa die Entwicklungsländer querfinanziert werden? Unsere Sozialsyteme leisten Entwicklungshilfe in Drittstaaten und zum Gewinn der Pharmafirmen (die dort sonst nicht mit den üblichen Gewinnen verkaufen könnten). Das nennt sich echte Kostenwahrheit :cry:.
 
Wenn ein Patient mit Diabetes Typ 2 fragt, ob er denn jetzt noch seinen Nachmittagskuchen essen darf und der Arzt ihm empfiehlt, dann seinen Blutzucker zu messen und die Dosis des Medikamentes entsprechend zu erhöhen, ist das was?


Verantwortungsbewusst. Weil aus den meisten torteessenden Couchpotatoes wird nun mal auch nach so einer Diagnose kein schlanker Sportler.
 
Nun, z.B. aus Mitteln des Sozialsystems. Spielen wir ein bißchen Milchmädchen. Eine Packung Tabletten (irgendein durchschnittliches Produkt) kostet ab Werk (reine Herstellkosten) vielleicht 30 Cent bis 1€. Auf dem Weg in die Apotheke kostet die Packung dann schon 4€, und verkauft wird sie letztendlich dann um 7€ (schätze mal, 60% Handelsspanne wird für Apotheken normal sein)..


Hast du irgendwelche Beweise für diese Aussage? Oder ist das mal wieder nur polemisches Märchengeblubber von dir.....
 
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