Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

Das sind aber auch Krankheiten, gegen die es keine gewinnträchtigen Medikamente gibt, ein oder zwei Wochen im Bett und der Drops ist bei 99% der Kids gelutscht. Vielleicht mit ein paar Unpässlichkeiten wie Fieber oder andere Arten von Unwohlsein. Selten mit Komplikationen, und wenn, betrifft es zumeist Kinder oder auch Erwachsene, die gesundheitlich vorbelastet sind.

Damit lässt sich kein Geld verdienen, mit Impfungen hingegen schon.


LG
Any
Das stimmt so nicht, Masern können Gehirnhautentzündung hervorrufen und es sind daran, als es noch keine Impfung gegen Masern gab, viele Kinder ( wie auch ein Bruder von mir ) gestorben.
 
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Du weißt nicht, wie und wo überall und wem gegenüber Medikamente beworben werden? Oha. :rolleyes:
Das behauptest du. Du tust so, als würden die Unternehmen dem Patienten was suggerieren. Der Patient kommt aber mit den Unternehmen in den meisten Fällen gar nicht in Kontakt, sondern mit dem Arzt. Wenn also jemand hier seine Pflicht verletzt, dann die Ärzte. Wo sich die Frage stellt: Welcher Arzt sagt zu seinem Diabetespatienten: "Iss die Torte trotzdem!"
Ich kenne kein einziges Masernkind aus meiner Kindheit, und wir hatten wahrlich hundertfach Epedemien an der Schule, dass schwere Begleiterscheinungen hatte. Kein Einziges. Und ich hätte dieser Statistik nach in jedem Fall Kinder kennen müssen, alleine in unserer Schulklasse hätte es mindestens 6-10 Kids treffen müssen. Und da lagen damals alle mit Masern flach.

Und Ohrentzündungen, Durchfall usw. gibt es Haufenweise auch ohne Masern.

Warum Du nur Schmerzmittel bekommen hast weiß ich nicht, es tut mir Leid, hat man dich nicht angemessen behndelt.

Lg
Any
Genauso haben hier schon Leute ganz andere Dinge aus ihrer Jugend berichtet. Ich kenne jemanden, der an Masern einseitig taub geworden ist. Das merkt man aber im alltäglichen Leben als Mitmensch kaum. Das heißt nicht, dass es nicht geschieht. Dass Kinder nicht in Krankenhäuser gebracht werden heißt auch nicht, dass sie nicht in Krankenhäuser gebracht werden hätten müssen.
Dazu gehören halt große Dinge, wie z.B. darüber nachzudenken, ob man die Pharmazie nicht überhaupt aus dem Wirtschaftskreisel herausnehmen sollte, bzw. hier überschießende Gewinne einfach verbieten sollte. Und dazu gehört auch, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, das was die Medizin tut kritisch zu hinterfragen.
Übrigens: genau das ist in der Sovietunion passiert. Die Folge war ein von Korruption zerfressenes, ineffizientes und kaputtes Gesundheitssystem.
Es mangelte völlig an der Qualität der Ärzte (sowohl bei Diagnosen als auch bei Behandlungen), es mangelte an Medikamenten, an Equipment, Hygiene, es mangelte sogar an ganz einfachen Dingen wie Heizung und Wasser in Krankenhäusern. Aus dieser Zeit gibt es kein einziges innovatives Medikament, während in Deutschland und Amerika große Erfolge erzielt wurden. Nur vom Militär aus wurde geforscht an neuen Mitteln, um Soldaten wach und aufmerksam zu halten.
Für Parteimitglieder (die "Nomenklatura") gab es spezielle Krankenhäuser, in denen die Standard weit höher waren (obwohl noch deutlich unter heutigen Mindeststandards).
 
Ich kenne kein einziges Masernkind aus meiner Kindheit, und wir hatten wahrlich hundertfach Epedemien an der Schule, dass schwere Begleiterscheinungen hatte. Kein Einziges. Und ich hätte dieser Statistik nach in jedem Fall Kinder kennen müssen, alleine in unserer Schulklasse hätte es mindestens 6-10 Kids treffen müssen. Und da lagen damals alle mit Masern flach.

Und Ohrentzündungen, Durchfall usw. gibt es Haufenweise auch ohne Masern.

Warum Du nur Schmerzmittel bekommen hast weiß ich nicht, es tut mir Leid, hat man dich nicht angemessen behndelt.

Lg
Any

Hundertfach Epidemien? Ich dachte, nach einmal krank sein ist man immun? :cautious:
Wenn alle flach gelegen sind, ist es damals vielleicht als normal angesehen worden, Ohrenentzündungen zu haben und Durchfall und Schmerzen und Lungenentzündungen.

Wir hatten in der Schule einen Masernfall und da wurde die Schule geschlossen, was mit den anderen Kindern war, wie viele sich angesteckt haben, welche Komplikationen aufgetreten sind, davon hab ich nie was gehört, Schule war zu, Schule ging weiter, in meiner Klasse ist keiner gestorben, bei anderen Klassen hätte ich es gar nicht erfahren.

Meine Ohrenentzündung war nicht von Masern, ich bin geimpft, sie war nur Beispiel für die Schmerzen, die man dabei haben kann. Natürlich bin ich auch behandelt worden, mit Antibiotika, wo dann natürlich die Pharmaindustrie an mir verdient hat, aber ich hatte die Schmerzen, das Blut und den Eiter satt. :cautious:
 
Das behauptest du. Du tust so, als würden die Unternehmen dem Patienten was suggerieren. Der Patient kommt aber mit den Unternehmen in den meisten Fällen gar nicht in Kontakt, sondern mit dem Arzt. Wenn also jemand hier seine Pflicht verletzt, dann die Ärzte. Wo sich die Frage stellt: Welcher Arzt sagt zu seinem Diabetespatienten: "Iss die Torte trotzdem!"

Das sagt kein Arzt wörtlich. Das habe ich auch nicht behauptet, dass es wörtlich so gesagt wird, sondern schrieb sehr deutlich, dass es sich um Suggestionen handelt, die transportieren wiederum eine Kernbotschaft, nämlich sein Essverhalten nicht verändern zu müssen, weil es ja die Pille/Spritze gibt.

Wenn Ärzte ihren Patienten die falschen Inhalte suggerieren, tun sie das, weil ihnen vorher suggeriert wurde, es ist unproblematisch ein Medikament zu nehmen. Da bleibt der Hersteller von Medikamenten dennoch in der Pflicht die esentlichen Informationen auch klar und unmissverständlich zu kommunizieren. zudem weißt auch Du, dass jede zweite Studie nicht korrekt ist und negative Studien zu Medikamenten auch gerne unter den Tisch fallen gelassen werden, sie nie veröffentlicht werden.

Zu den Masern: nochmals, die derzeitigen Statistiken basieren auf einer unzureichenden Datenlage. Es gibt erst seit kurzer Zeit überhaupt eine Meldepflicht und da wurde bereits festgestellt, viele Ärzte kommen dieser Pflicht nicht nach. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht in den Meldungen, da jeder Krankenhausfall mit Sicherheit gemeldet wird, aber ein Kinderarzt mit Masernfälle, die komplikationslos verlaufen, nicht unbedingt meldet.

Du darfst das gerne anders sehen.

LG
Any
 
Nein, sondern es geht darum, abseits von wirtschaftlichen Interessen und letztendlich auch Schindluder dem Menschen ein qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem anzubieten. In der Medizin darf es nicht ums Geld gehen, aber das vorhandene Geld soll sinnvoll eigesetzt werden, um möglichst viele Menschen möglichst gut zu behandeln.

Dazu gehören halt große Dinge, wie z.B. darüber nachzudenken, ob man die Pharmazie nicht überhaupt aus dem Wirtschaftskreisel herausnehmen sollte, bzw. hier überschießende Gewinne einfach verbieten sollte. Und dazu gehört auch, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, das was die Medizin tut kritisch zu hinterfragen. Denn irgendwann - wenn man einmal auf die Medizin angewiesen ist, aber selber nicht mehr handlungsfähig - dann wird man darauf angewiesen sein, dass das ein Arzt ist, der das bestmögliche - fachlich und ethisch - dafür tut, damit man wieder gesund und handlungsfähig wird. Und der nicht nur sagt "na, ich geb' mal ein paar Pulverl, vielleicht hilft's ja", sondern der auch die Verantwortung für das Wohlergehen des Patienten übernimmt. Etwas, das Ärzte noch vor 30 Jahren getan haben, und was sie heute nicht mehr tun (aus mehreren Gründen).

Es geht überall um Geld, von was sollen denn die Forscher bezahlt werden, von was der Strom, die Instrumente, die Desinfektionsmittel, die Spritzen, die Chemikalien, die Handschuhe, die Versicherungen, die Miete, das Essen, Telefon, Feuerlöscher?
Alles kostet Geld.
 
Hundertfach Epidemien? Ich dachte, nach einmal krank sein ist man immun? :cautious:
Wenn alle flach gelegen sind, ist es damals vielleicht als normal angesehen worden, Ohrenentzündungen zu haben und Durchfall und Schmerzen und Lungenentzündungen.

Wir hatten in der Schule einen Masernfall und da wurde die Schule geschlossen, was mit den anderen Kindern war, wie viele sich angesteckt haben, welche Komplikationen aufgetreten sind, davon hab ich nie was gehört, Schule war zu, Schule ging weiter, in meiner Klasse ist keiner gestorben, bei anderen Klassen hätte ich es gar nicht erfahren.

Meine Ohrenentzündung war nicht von Masern, ich bin geimpft, sie war nur Beispiel für die Schmerzen, die man dabei haben kann. Natürlich bin ich auch behandelt worden, mit Antibiotika, wo dann natürlich die Pharmaindustrie an mir verdient hat, aber ich hatte die Schmerzen, das Blut und den Eiter satt. :cautious:

Nein, Komplikationen wurden nicht als normal angesehen und meine Großeltern standen mit vielen Eltern und auch der Schule in Kontakt. Bei einer Epedemie bekommt ein Kind auch nicht fünf Mal die Masern, sondern jedes i.d.R. nur ein Mal. Bei einer Schule mit knapp tausend Schülern gibt es dann ganz schön viel Unterrichtsausfall... wäre auch nur ein Kind im Krankenhaus gelegen, hätte sich diese info wie ein Lauffeuer verbreitet, geschweige denn bei einem Todesfall.

Du brauchst auch gar nicht unsachlich werden, die Machenschaften der Pharma, die es gar nicht immer so gut mit den Menschen meint, sind doch hinreichend bekannt. Das sind Wirtschaftsunternehmen, keine Gutmenschtumunternehmen. Da wird alles vermieden, wie es die jeweiligen Gesetze eben zulassen, was die Gewinne trüben könnte. Negative Studien werden häufig gar nicht erst veröffentlicht. Universitäten mittlerweile gekauft, über Sponsoring, damit bereits die Studenten korrekt eingenordet werden.

LG
Any
 


lass die Brille auf, Tarbagan ;)
hoffen wir mal der Tread ("Vorsicht! grauer, geschickter Kater...") ist nur ein faux pas


 
Das sagt kein Arzt wörtlich. Das habe ich auch nicht behauptet, dass es wörtlich so gesagt wird, sondern schrieb sehr deutlich, dass es sich um Suggestionen handelt, die transportieren wiederum eine Kernbotschaft, nämlich sein Essverhalten nicht verändern zu müssen, weil es ja die Pille/Spritze gibt.
Dann stellt sich die Frage: Welcher Arzt sagt nichts dazu?
Die Bundesärztekammer macht das z.B.: http://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/Diabetes_-_Ernaehrung_Bewegung.pdf
 
Werbung:
Das behauptest du. Du tust so, als würden die Unternehmen dem Patienten was suggerieren. Der Patient kommt aber mit den Unternehmen in den meisten Fällen gar nicht in Kontakt, sondern mit dem Arzt. Wenn also jemand hier seine Pflicht verletzt, dann die Ärzte. Wo sich die Frage stellt: Welcher Arzt sagt zu seinem Diabetespatienten: "Iss die Torte trotzdem!"
Genauso haben hier schon Leute ganz andere Dinge aus ihrer Jugend berichtet. Ich kenne jemanden, der an Masern einseitig taub geworden ist. Das merkt man aber im alltäglichen Leben als Mitmensch kaum. Das heißt nicht, dass es nicht geschieht. Dass Kinder nicht in Krankenhäuser gebracht werden heißt auch nicht, dass sie nicht in Krankenhäuser gebracht werden hätten müssen.

Übrigens: genau das ist in der Sovietunion passiert. Die Folge war ein von Korruption zerfressenes, ineffizientes und kaputtes Gesundheitssystem.
Es mangelte völlig an der Qualität der Ärzte (sowohl bei Diagnosen als auch bei Behandlungen), es mangelte an Medikamenten, an Equipment, Hygiene, es mangelte sogar an ganz einfachen Dingen wie Heizung und Wasser in Krankenhäusern. Aus dieser Zeit gibt es kein einziges innovatives Medikament, während in Deutschland und Amerika große Erfolge erzielt wurden. Nur vom Militär aus wurde geforscht an neuen Mitteln, um Soldaten wach und aufmerksam zu halten.
Für Parteimitglieder (die "Nomenklatura") gab es spezielle Krankenhäuser, in denen die Standard weit höher waren (obwohl noch deutlich unter heutigen Mindeststandards).

De Arzt kann gar nichts machen, grad mal schimpfen, wenn der Patient die Torte isst, meine Oma mütterlichseits hat sogar die Ess-Protokolle gefälscht. Und meine Oma väterlichseits hat nach dem Tod von meinem Opa einfach drauf gepfiffen und gegessen, was sie wollte, es war ihr dann egal, was der Arzt gesagt hat, ist bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus.
 
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