Vorbestimmter Pfad?

[Filomena]

Finde ich gar nicht OT, der Hinweis passt auch für @AlecVentrue , auch sie kann in den Kirchenbüchern stöbern und interessante Entdeckungen machen.

Mittlerweile ein Premiummitglied bei einem Ahnenforschung Portal konnte ich die Ururgroßeltern ausforschen - keine Deutschen, nur eine Ecke weiter wohnhaft, aber die Ururgrossmutter( geb.1820) hatte einen sehr hübschen Namen: Konstantia !
....und Daten, welche im Familienstammbaum fehlten!

 

[Herzbluat]

Mittlerweile ein Premiummitglied bei einem Ahnenforschung Portal konnte ich die Ururgroßeltern ausforschen - keine Deutschen, nur eine Ecke weiter wohnhaft, aber die Ururgrossmutter( geb.1820) hatte einen sehr hübschen Namen: Konstantia !
....und Daten, welche im Familienstammbaum fehlten!

Ich habe mich auch einmal sehr intensiv damit auseinander gesetzt, ...................und ein Familiengeheimnis aufgedeckt, das sehr viele Tränen gekostet hat.

 

[Filomena]

Ich habe mich auch einmal sehr intensiv damit auseinander gesetzt, ...................und ein Familiengeheimnis aufgedeckt, das sehr viele Tränen gekostet hat.

Das ist natürlich bitter und kann unendlich wehtun!

Auf Familiengeheimnisse vermute ich nicht zu stoßen,
da mit dieser Verwandtschaftslinie so gar kein Kontakt besteht -
also dementsprechend sich die einzelnen Mitglieder kaum kennen.
Ich habe weiter " gewühlt":
Der Vater der Ururgrossmutter Konstantia könnte tatsächlich aus Oberdorf/ Bayern stammen - hier muss ich noch recherchieren, da es 2 Möglichkeiten gibt.
Beim Vater ihres Mannes ( Ururgrossvater, 1800 minus) enden allerdings leider mal die Aufzeichnungen.
Zufälligerweise interessant aufgefallen:
Ein Mann aus Wien mit dem selben Nachnamen wie Uropa -
einige Jahre jünger als ich, im Google entdeckt -
hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem meiner Söhne, jener der sehr nach seinem Opa ( meinem Vater) geraten ist.

Ich hoffe, der TE ist auch schon seinen Familiengeheimnissen näher gekommen.

 

[DruideMerlin]

Nach meinem Verständnis ist das nicht OT!

Man muss sich doch fragen, warum sich die Mormonen ein solches gigantisches Archiv zusammentrugen?

Die Mormonen bezeichnen sich eigentlich als: „Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Wie Jesus schon verkündete, steht also für sie dieser Jüngst Tag unmittelbar bevor. Ein Tag, an dem die Toten wieder leibhaftig auferstehen werden. An diesem Tag sollen dann auch die Familien wieder zusammengeführt werden.

Deshalb ist es für sie so wichtig, mit den Namen auch die längst Verstorbenen wieder mit neuem Leben zu erfüllen. Mit jedem gefunden Namen wird also für sie ein Mensch gerettet.

Ich bin nun aber kein Jünger der Mormonen, aber dieses Gefühl, einen Menschen aus dem Nebel des Vergessens zu retten, kann ich nachvollziehen! So spielte auch bei den Ägyptern der Name für ein Leben in der Anderswelt eine große Rolle. Den Namen zu verlieren bedeutete für sie den ewigen Tod!

Salbum Salabunde
Merlin

.​

 

[Filomena]

Nach meinem Verständnis ist das nicht OT!

Man muss sich doch fragen, warum sich die Mormonen ein solches gigantisches Archiv zusammentrugen?

Die Mormonen bezeichnen sich eigentlich als: „Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Wie Jesus schon verkündete, steht also für sie dieser Jüngst Tag unmittelbar bevor. Ein Tag, an dem die Toten wieder leibhaftig auferstehen werden. An diesem Tag sollen dann auch die Familien wieder zusammengeführt werden.

Deshalb ist es für sie so wichtig, mit den Namen auch die längst Verstorbenen wieder mit neuem Leben zu erfüllen. Mit jedem gefunden Namen wird also für sie ein Mensch gerettet.AA

Ich bin nun aber kein Jünger der Mormonen, aber dieses Gefühl, einen Menschen aus dem Nebel des Vergessens zu retten, kann ich nachvollziehen! So spielte auch bei den Ägyptern der Name für ein Leben in der Anderswelt eine große Rolle. Den Namen zu verlieren bedeutete für sie den ewigen Tod!

Salbum Salabunde
Merlin

.​

Ich selbst halte das auch nicht für OT,
weiß aber nicht wie das der TE @AlecVentrue empfindet - und bitte ihn schon Mal um Entschuldigung, falls er seinen Thread als " gekapert" empfindet!
Ich habe auch die Ansicht, dass die viel gerühmte Seelen-Partnerschaft oft auf eine weit zurück liegende biologische Verwandtschaft beruht,
bei der - zufälligerweise - besonders viele gemeinsame Gene aufeinander treffen.
In deinem Link von den Mormonen, lieber @DruideMerlin wurde ich leider nicht fündig.

 

[AlecVentrue]

Danke Nur denke ich wird das Nachforschen nicht ganz Billig sein, ne?

 

[PsiSnake]

Ich selbst halte das auch nicht für OT,
weiß aber nicht wie das der TE @AlecVentrue empfindet - und bitte ihn schon Mal um Entschuldigung, falls er seinen Thread als " gekapert" empfindet!
Ich habe auch die Ansicht, dass die viel gerühmte Seelen-Partnerschaft oft auf eine weit zurück liegende biologische Verwandtschaft beruht,
bei der - zufälligerweise - besonders viele gemeinsame Gene aufeinander treffen.
In deinem Link von den Mormonen, lieber @DruideMerlin wurde ich leider nicht fündig.

Hmm, als ich Kind/Jugendlicher war und in Italien entferntere Verwandte zum ersten Mal traf dachte/fühlte ich nicht notwendig wirklich was. Oder als ich weiter entfernte deutsche Verwandte bei der Beerdigung meiner Oma zum einzigen Mal sah usw. auch nicht.

Seelenverwandtschaft ist aus meiner Sicht entweder eingebildet, oder ein "zufälliges" Ereignis einer telepathischen/energetischen Resonanz. Letzteres kann eventuell? mit Bekanntschaft aus früheren Leben zu tun haben, aber mag auch schlicht mit dem Talent der Personen zu tun haben. So oder so geht Telepathie aber generell mit jedem potentiell, und ist nicht auf vermeintliche "Seelenverwandte" beschränkt.

Echte Verwandtschaft (Gene) sind egal, soweit ich es sehe.

Natürlich mag es so sein, dass einer schnell eine Beziehung zu einer unbekannten Tochter aufbaut, aber zweifle stark daran, dass selbst hier etwas (paranormal) passiert, wenn dieser die Tochter nur zufällig trifft, OHNE davon zu wissen.

Ich denke nicht, dass es wirklich (paranormale) Resonanz für biologische Verwandtschaft gibt.

 

[Filomena]

Danke Nur denke ich wird das Nachforschen nicht ganz Billig sein, ne?

Ich bin bei Ancresty - hier hat man die Möglichkeit für ein 2-wöchiges Probeabo, das man 2 Tage vorher kündigen kann, man schliesst dabei ein 1 Monatabo (€9,90) oder ein Abo für halbes Jahr ( €39,90.-) ab, welches man immer bis zu 2 Tage vorher kündigen kann.
Die Abrechnung läuft über Kreditkarte oder PayPal.
Als Mitglied hat man - nach Nameneingabe - Einblick in Kirchenbücher, Einwandererarchiven usw. - ziemlich viel Material....
Der Inhalt des in Frage kommenden Material ist gut extra angegeben - die Kopie der jeweiligen Original Unterlagen ( Kirchenbücher usw..) sind manchmal sehr herausfordernd zu lesen !

Es gibt aber noch genug andere Portale zur Ahnenforschung!
Viel Glück!

 

[Filomena]

Hmm, als ich Kind/Jugendlicher war und in Italien entferntere Verwandte zum ersten Mal traf dachte/fühlte ich nicht notwendig wirklich was. Oder als ich weiter entfernte deutsche Verwandte bei der Beerdigung meiner Oma zum einzigen Mal sah usw. auch nicht.

Seelenverwandtschaft ist aus meiner Sicht entweder eingebildet, oder ein "zufälliges" Ereignis einer telepathischen/energetischen Resonanz. Letzteres kann eventuell? mit Bekanntschaft aus früheren Leben zu tun haben, aber mag auch schlicht mit dem Talent der Personen zu tun haben. So oder so geht Telepathie aber generell mit jedem potentiell, und ist nicht auf vermeintliche "Seelenverwandte" beschränkt.

Echte Verwandtschaft (Gene) sind egal, soweit ich es sehe.

Natürlich mag es so sein, dass einer schnell eine Beziehung zu einer unbekannten Tochter aufbaut, aber zweifle stark daran, dass selbst hier etwas (paranormal) passiert, wenn dieser die Tochter nur zufällig trifft, OHNE davon zu wissen.

Ich denke nicht, dass es wirklich (paranormale) Resonanz für biologische Verwandtschaft gibt.

Da kann ich gar nichts dazu sagen,
weil ich hier mit keinerlei Erfahrung habe.
Wobei ich natürlich auch schon Menschen getroffen habe, wo ich das Gefühl hatte,
sie schon " ewig zu kennen" -
warum und weshalb weiß ich aber nicht wirklich.

 

[PsiSnake]

Da kann ich gar nichts dazu sagen,
weil ich hier mit keinerlei Erfahrung habe.
Wobei ich natürlich auch schon Menschen getroffen habe, wo ich das Gefühl hatte,
sie schon " ewig zu kennen" -
warum und weshalb weiß ich aber nicht wirklich.

Weiß nicht ob ich es so ausdrücken würde, aber Leute zu treffen, wo man quasi die Verbindung telepathisch/energetisch direkt spürt, das kommt vor. Hatte vor einiger Zeit ein Beispiel genannt in einem anderen Thread.

Ich weiß selber nicht, warum es so ist. Ich weiß aber, dass Telepathie im weiteren Sinne nicht auf wenige/spezielle Leute beschränkt ist. Insofern denke ich nicht, dass es "Seelenverwandtschaft" als spirituelle Tatsache gibt. Ist schlicht immer Bewusstseinsverbindung. Einige Gründe sind denkbar (Talent der Person dafür, frühere Verbindung in anderen Leben, oder vielleicht auch gegenseitige Anziehung als Trigger, oder eine Kombination).