Vorbestimmter Pfad?

Dafür das ihr an Gott glaubt oder nicht, bemerkt man nicht wirklich, dass ihr an auch nur irgend ETWAS in dieser Welt glaubt.
Man kann erst über einen anderen den Stab brechen und sich den Buckel ablachen, wenn man dessen Dinge auch am eigenen Leib erlebt hat, nicht von x-hunderten Km Entfernung!
Das macht hier doch keiner, oder? Eigentlich ist es ganz einfach. Du sparst mal eine Weile, gehst dann zu einem "Medium". Dann hast du quasi eine Garantie für eine mystische Story zwischen dir und der Kaiserin. An anderer Stelle schreibst du, dass du meinst auf der Titanic gewesen zu sein. Das ist bei Rückführungen überhaupt auffällig: Man war entweder Napoleon oder auf der Titanic, sicher aber prominent - und niemals ein armer Knecht namens John Smith.
 
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Hi @wandersocke ,

du hast äußerst interessante Gedanken von den Möglichkeiten der Bilderstellung von unserem Gott gezeichnet, deine Gedanken ermöglichen unendliche Bilder-Weiten von Gott zu betreten.

Wenn du z. B. einmal an die menschlichen Träume denkst, dann kann unser Gott genau diese menschlichen Kanäle benutzen, ohne dass damit Gott zu einem Menschen wird. Ob du es willst oder nicht, wenn du denkst, dann produzierst du Energien, auch abstrahlende Energien ( s. Telepathie ). Also selbst bei deinen Gebeten, deinen Gesprächen mit Gott.

Und so haben schon Menschen weit vor unserer jetzigen Zeit ein paar bilderstützende Erklärungs-Theorien erstellt.

Hier ein paar Beispiele:

Für die Persönlichkeit unserer Psyche gibt es einen Art Göttlichen Funken in uns, der uns im Auftrage der Schöpfung begleitet, manche verstehen so die Seele des Menschen als Übermittler all unserer Gedanken-Energien an unseren Gott.

Mit den Träumen kann man diese Überlegungen auch anstellen. Demnach könnte es einen Art Engel der Träume geben der entscheidet, welche Informationen der Gegenwart oder Zukunft in Trauminhalten erscheinen dürfen.

Und deine Wunderproblematik könnte auch ganz anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Ich selbst habe es auch erlebt, dass ein Wunder sofort geschieht. Vielleicht geschehen Wunder immer dann besonders schnell, wenn damit der Schutz unserer Persönlichkeit gesichert wird, weil wir uns auf dem richtigen Weg unseres Göttlichen Auftrages befinden...........

Ups, zum Thema Jesus und die Frage der Göttlichkeit habe ich eine kritische Haltung. Ein kluger Theologie-Prof. Sagte einmal in einem Seminar, dass er selbst glaubt, dass Gott Jesus wegen seiner guten Absichten als Mensch etwas erhöht hat.............

Insgesamt ist damit die Frage auf den Tisch, ob Gott überall selbst erscheinen muß oder Er Geistige Anteile wie Göttliche-Seelenfunken in jedem Menschen erschaffen hat............
 
Ich selbst habe einen Urgroßvater aus deutschem Lande - keine Ahnung, woher genau -
da es mich aber in D nur zur Nordsee zieht, tippe ich auf einen Friesenjungen (
:)
Hallo Filomena,

vor einiger Zeit hatte ich mich intensiv mit Familienforschung beschäftigt und war bis in die Zeit um 1603 gekommen. Die Herkunft Deines Urgroßvater dürfte sich eigentlich relativ leicht herausfinden lassen.

Zunächst würde ich mir Urkunden aus den Personenregister der Standesämter oder der Kirchenbücher besorgen. Dort werden auch die Eltern und deren Eltern erwähnt. In Deutschland wurden auch häufig Familienregister geführt (ab 1750), in denen zudem die Geschwister einer Familie aufgeführt wurden.

Manche Kirchenbücher reichen bis in die Zeit um 1524. Viele Kirchenbücher verbrannten jedoch im Dreißigjährigen Krieg. Die Bücher können nur über die Pfarrämter, Archive der Diözesen oder in Kreis Archive eingesehen werden

Standesamtliche Register wurden in Deutschland 1874-1876 eingeführt.

Eine gute Quelle ist das Archiv der Mormonen, die eine Unmenge Kirchenbücher aus aller Welt kopiert haben. Die Daten aus dieser Quelle kann man ohne eine Verpflichtung kostenlos online einsehen:
R/k Kirchenbücher können nur von den Mitgliedern der Mormonen eingesehen werden.

Salbum Salabunde
Merlin
 
:)
Hallo Filomena,

vor einiger Zeit hatte ich mich intensiv mit Familienforschung beschäftigt und war bis in die Zeit um 1603 gekommen. Die Herkunft Deines Urgroßvater dürfte sich eigentlich relativ leicht herausfinden lassen.

Zunächst würde ich mir Urkunden aus den Personenregister der Standesämter oder der Kirchenbücher besorgen. Dort werden auch die Eltern und deren Eltern erwähnt. In Deutschland wurden auch häufig Familienregister geführt (ab 1750), in denen zudem die Geschwister einer Familie aufgeführt wurden.

Manche Kirchenbücher reichen bis in die Zeit um 1524. Viele Kirchenbücher verbrannten jedoch im Dreißigjährigen Krieg. Die Bücher können nur über die Pfarrämter, Archive der Diözesen oder in Kreis Archive eingesehen werden

Standesamtliche Register wurden in Deutschland 1874-1876 eingeführt.

Eine gute Quelle ist das Archiv der Mormonen, die eine Unmenge Kirchenbücher aus aller Welt kopiert haben. Die Daten aus dieser Quelle kann man ohne eine Verpflichtung kostenlos online einsehen:
R/k Kirchenbücher können nur von den Mitgliedern der Mormonen eingesehen werden.

Salbum Salabunde
Merlin
Danke für den Tipp - wir betreiben auch selbst Ahnenforschung - auch die engeren Nachkommen und Namensträger vom Gesuchten, aber wir kommen da leider nicht weiter - eine verlorene Spur ab ca.1850 rückwärts - und in den Ahnenforschungsseiten im Net gibt es in D über 1000 Eintragungen von diesem Nachnamen, allerdings eher im südlichen bis mittleren Teil von D!
 
:)

Liebe @Filomena,

in Deinem Fall, solltest Du mit der Recherche bei der Person beginnen von der auch tragfähige Daten vorhanden sind (Name, Vorname, Konvention, Daten und Ortsangaben, mit der diese Quellen verbunden sind.

Wie ich schon schrieb, gab es in Deutschland vor 1874 noch keine Standesämter. Ausgenommen davon ist Reinland-Pfalz und das Saarland, die damals von Napoleon besetzt gewesen waren.

In den Einträgen der Kirchenbücher hatten die Pfarrer gelegentlich auch Anmerkungen über die Familien oder einer Person angefügt. So zum Beispiel ein Umzug, uneheliche Kinder oder andere Dinge, die dem Pfarrer nicht gefielen.

Ich bin der Meinung, dass ein Mensch erst wirklich stirbt, wenn sich sein Name im Nebel des Vergessen hüllt. So war das auch bei den Ägyptern. Ich habe mich jedenfalls immer sehr gefreut, wenn ich eine Seele mit neuem Leben erfüllen konnte.

Es ist auch manches Leid, das aus diesen Quellen spricht und meine Seele berührt.


Merlin

.
 
Danke lieber @DruideMerlin für deine Mühe 🙂, mittlerweile weiß ich - mittels des Familienstammbaum das genaue Geburtsdatum meines Urgroßvater ( der Vater meiner Großmutter väterlicherseits), 1858 .
Auf den österreichischen Seiten von Ahnenforschung gibt es allerdings nur eine Eintragung mit deutscher Staatsbürgerschaft und zwar aus einer Stadt im Ruhrgebiet - dort habe ich schon ein bisschen im Archiv der Kirchenbücher gestöbert, aber nichts gefunden.
Zugang zu umfangreichen Daten bei einem Ahnenforschung Portal für deutsche Bürger bekomme ich nur,
wenn ich ein zahlpflichtiges Abo auf jener abschließe - dieses Portal hat aber tatsächlich 146 Einträge zu diesen Namen auf Lager - würde sich vielleicht lohnen!?
Vielleicht bemühe ich auch einmal Chat GBT!

Sorry, TE @AlecVentrue wegen dem OT!🙏
 
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