Von der Liebe des Vaters

Zum Thema Tod, töten um zu Essen, Zerstörung, Krieg, Konflikt...

In dieser Welt gibt es die Dualität des Erschaffens und des Zerstörens. Vieles ist im ständigen Wandel. Das ist der Zweck dieser Erdenwelt, ständig neues zu erschaffen und es dann später zerstören, um Platz für was neues zu machen. Das Jenseits ist dazu da, um all die verschiedenen Zeitepochen für die Ewigkeit aufzubewahren. Nur halt verbesserst und himmlischer.
 
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1. Die Bedingungslose Liebe ist für alle da, die sie haben wollen. Das ist die einzige Bedingung bei der Liebe, dass das Objekt auch die Liebe erfahren/empfangen will.
Liebe wird nicht empfangen.
Liebe ist die innere Natur de Seele, sie kommt nicht von woanders.

Liebe für den Transzendentalen Herrn - die spirituelle Liebe, wird in der Seele
aufgrund der anziehenden transzendentalen Eigenschaften Krishnas erweckt.

Das wird von denjenigen welche die Praxis, die zu der Spirituellen Liebe - prema - führt, bestätigt:

Krishna Das Kavi-raj Gosvami nahm die Worte von Śrī Caitanya in Caitanya-Caritāmṛta aur:

nitya-siddha krishna-prema sadhya kabhu naya
shravan-adi shuddha-citte karaye udaya
(Madhya lila 22.107)

Die ewige und perfekte Liebe für Krișna - nitya-siddha prema kṛṣṇa
ist nicht etwas was man bekommen kann (sie existiert in nicht manifestierten Zustand im Herzen) - naya sādhya kabhu
Angefangen mit dem Hören (über die Spiele des Transzendentalen Herrn) - ādi śravaṇa
wird das Bewusstsein gereinigt und (die Liebe) erweckt. - citte śuddha karaye udaya
 
Liebe wird nicht empfangen.
Liebe ist die innere Natur de Seele, sie kommt nicht von woanders.

Liebe für den Transzendentalen Herrn - die spirituelle Liebe, wird in der Seele
aufgrund der anziehenden transzendentalen Eigenschaften Krishnas erweckt.

Das wird von denjenigen welche die Praxis, die zu der Spirituellen Liebe - prema - führt, bestätigt:

Krishna Das Kavi-raj Gosvami nahm die Worte von Śrī Caitanya in Caitanya-Caritāmṛta aur:

nitya-siddha krishna-prema sadhya kabhu naya
shravan-adi shuddha-citte karaye udaya
(Madhya lila 22.107)

Die ewige und perfekte Liebe für Krișna - nitya-siddha prema kṛṣṇa
ist nicht etwas was man bekommen kann (sie existiert in nicht manifestierten Zustand im Herzen) - naya sādhya kabhu
Angefangen mit dem Hören (über die Spiele des Transzendentalen Herrn) - ādi śravaṇa
wird das Bewusstsein gereinigt und (die Liebe) erweckt. - citte śuddha karaye udaya
Doch, in meinen Dasein empfange ich die Liebe, laut Jesus ist es der Heilige Geist, der mir die Göttlich Liebe in meine Seele legt. Mit meinen Gebet um Göttliche Liebe sage ich Gott, dass ich Seine Liebe haben will und Er gibt sie mir.

Was verstehst du unter "die Spiele des Transzendentalen Herrn". Kannst du näher darauf eingehen?
 
Wenn du die Liebe als ein Handelsobjekt siehst, wirst du daher nicht anders können, als zu denken, wer gibt nun wem die Liebe als Zahlungsmittel (für was eigentlich?).
Verliebt zu sein, bedeutet nicht, die Liebe sei ein Handelsobjekt.
Wenn jemanden liebt, dann kann man von Liebe (seine Liebe für jemanden) reden.

Zur Erinnerung:

1. Du behauptest, dass man
weder in dich selbst verliebt bist
noch einen anderen liebst,
dann kann von Liebe nicht die Rede sein.

2. Du behauptet du verweilst in Liebe,
aber wenn du niemanden liebst,
dann kann von Liebe nicht die Rede sein.

Fazit: Wenn du niemanden liebst, dann kann von Liebe nicht die Rede sein,
und somit ist deine Erfindung des "Seins-Liebe" eine Lüge.
 
Zum Thema Tod, töten um zu Essen, Zerstörung, Krieg, Konflikt...

In dieser Welt gibt es die Dualität des Erschaffens und des Zerstörens. Vieles ist im ständigen Wandel. Das ist der Zweck dieser Erdenwelt, ständig neues zu erschaffen und es dann später zerstören, um Platz für was neues zu machen. Das Jenseits ist dazu da, um all die verschiedenen Zeitepochen für die Ewigkeit aufzubewahren. Nur halt verbesserst und himmlischer.

Träume sind Schäume.

Wenn sie keine Träume wären, könnte jeder jede Zeit von Ebene zu Ebene wechseln. Ist dir das möglich? Jetzt sofort?

Du redest hier von Erschaffen und Zerstören. Verstehst du auch, dass du dabei über das Leben sprichst, dass da scheinbar erschaffen und zerstört wird und meist unter grossen Qualen?

Welcher liebende Gott kann so verantwortungslos mit Leben umgehen?
Wo ist deine Freiheit als Leben, selber zu bestimmen, wie und auf welche Art DU als Leben erscheinen willst und nicht auf Befehl eines Massas mit seiner Willkür dir gegenüber, dich beliebig zu erschaffen und zu zerstören?

Leben ist Energie und kann nicht erschaffen und zerstört werden, Information schon.
Information wiederum leidet nicht darunter, während das Leben es tut.
Sagt dir das was?

Und warum glaubst du an Geschichten (Information), die dir einbläuen, du könntest nur nach deinem Tod auf einen grünen Zweig kommen, während das, wofür du dich zeitlebens hieltest, gerade zum Wurmfutter wird?
Meinst du nicht, dass dir dabei eine gewisse Art von Information Lügen auftischt, damit du ihre Unterwerfung geduldig hinnimmst?
 
Doch, in meinen Dasein empfange ich die Liebe, laut Jesus ist es der Heilige Geist, der mir die Göttlich Liebe in meine Seele legt.
Jesus hat mit der Liebe nichts zu tun und deine Behauptung ist grundlos.

1. Die spätere Behauptung:
"Nach Johannes 3:16"
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

hat mit Senden von Liebe nichts zu tun.

2. Jesus hat nie gesagt, er wäre der sogenannte Heilige Geist.

3. Nächstenliebe haben die Christen von den Hebräer kopiert und hat nichts mit einer Sendung der Liebe:

Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova"


Hier spricht der erfundene Gott der Juden, wie die Juden zusammenhalten sollen,- "Israel first",
und bei den Christen - die "Christen first", siehe unten.

Eine Aussage zu verstehen sollte man, den Kontext berücksichtigen,
wie in diesem Fall, wenn "Jesus" über die Brüderlichkeit zwischen den "Brädern" "spricht":
"dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe"
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first".

Nach Johannes -13.34 - ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde,
obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Hebräer!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet."

3. Aber für alle anderen, die dagegen waren, waren die Gebote anders:
"nach Matthäus" 18:6
"Und wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, dem soll man einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn in die Tiefe des Meeres werfen.
"nach Lukas" 19:27
"Und meine Feinde, die mich nicht über sich herrschen lassen wollen, sollt ihr hierher bringen und sie vor mir ausrotten. "

Der Ruf auf Mord für die Verweigerer und anders denkenden
die bei der Verbreitung des Christentum massiv eingesetzt wurde, sollte nicht vergessen werden
um die Wahrheit über christliche Nächstenliebe zu verstehen.
 
Verliebt zu sein, bedeutet nicht, die Liebe sei ein Handelsobjekt.
Wenn jemanden liebt, dann kann man von Liebe (seine Liebe für jemanden) reden.

Zur Erinnerung:

1. Du behauptest, dass man
weder in dich selbst verliebt bist
noch einen anderen liebst,
dann kann von Liebe nicht die Rede sein.

2. Du behauptet du verweilst in Liebe,
aber wenn du niemanden liebst,
dann kann von Liebe nicht die Rede sein.

Fazit: Wenn du niemanden liebst, dann kann von Liebe nicht die Rede sein,
und somit ist deine Erfindung des "Seins-Liebe" eine Lüge.

Die Seins-Liebe ist nicht Objektgebunden. Das ist das, was du als Bild-Denker nicht verstehst. Bei dir funkt nichts ohne Ursache und Wirkung. Die aber sind in Wahrheit nicht vorhanden.
 
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Die Liebe ist wie das Leben, du fühlst sie und siehst nicht woher der Wind weht.
Du meinst, du lebst. Zeige mir, was dich lebendig macht und von einem Stein unterscheidet.

Du schreibst wohl auch ohne Ursache, und erzielst keine Wirkung...

Mir liegt auch nichts daran, eine geistige Wirkung zu erzielen. Dein Hirn darf daher denken, was es will.
 
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