Vom Wesen des ersten Wortes

Das ist jetzt aber ein wirklich überzeugendes Argument, mit dem die Reinkarnation bewiesen werden soll. Der Psychiater Stevenson selbst schrieb übrigens nicht von einem Beweis, sondern vorsichtshalber von einer Hypothese.

Merlin
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Wie kann es da einen Beweis geben, wenn wir gar nicht wissen, was eine Seele überhaupt ist. Ich denke, sie ist eine Erfindung der Religionen.
 
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Die Existenz von täglich ca. 24000 verhungerten Menschen, beweist dass deine Religion falsch ist.
1. Der Grund für die Existenz von täglich ca. 24000 verhungerten Menschen,
ist nicht die Falschheit einer Religion,
sondern Armut, Dürren, Kriege und Vertreibung...

2. und die Vedische Schriften sagen
dass den Armen Menschen sollte man helfen
und dass sagen auch die anderen Religionen.

3. Nicht daran wird die Echtheit einer Religion gemessen.

4. Für ein umfassenderes Verständnis siehe auch Post 267
 
1. Der Grund für die Existenz von täglich ca. 24000 verhungerten Menschen,
ist nicht die Falschheit einer Religion,
sondern Armut, Dürren, Kriege und Vertreibung...

2. und die Vedische Schriften sagen
dass den Armen Menschen sollte man helfen
und dass sagen auch die anderen Religionen.

3. Nicht daran wird die Echtheit einer Religion gemessen.

4. Für ein umfassenderes Verständnis siehe auch Post 267
Dass die Menschheit seit vielen Jahren täglich tausende Menschen grausam verhungern lässt , zeigt was sie ist.
Sie ist gottlos. Sie hat nur Götzen.
Vielleicht bist Du in der Lage diese Aussage zu begreifen ? Aber ich denke nicht !
 
Das ist jetzt aber ein wirklich überzeugendes Argument, mit dem die Reinkarnation bewiesen werden soll. Der Psychiater Stevenson selbst schrieb übrigens nicht von einem Beweis, sondern vorsichtshalber von einer Hypothese.
Falsch.
Er selbst sprach jedoch nie von einer Hypothese, sondern von Fällen, die Reinkarnation nahelegen.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.
Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete "Division of Perceptual Studies" leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, dass er begann, weitere Fälle zu erforschen.
 
Dass die Menschheit seit vielen Jahren täglich tausende Menschen grausam verhungern lässt , zeigt was sie ist.
Sie ist gottlos. Sie hat nur Götzen.
Zur Erinnerung:
Du hast die vorgestellte Argumente, dass deine Behauptung als falsch erweisen nicht analysiert,
siehe vorige Post 272.

Wie schon viele Mal aufmerksam gemacht, kannst du nicht logisch argumentieren:
Wiederholst wie ein ... Kind nur eine Behauptungen ohne die von mir vorgestellte Argumente einzugehen.
 
Das ist jetzt aber ein wirklich überzeugendes Argument, mit dem die Reinkarnation bewiesen werden soll. Der Psychiater Stevenson selbst schrieb übrigens nicht von einem Beweis, sondern vorsichtshalber von einer Hypothese.
Falsch. Laut Wiki:
Er selbst sprach jedoch nie von einer Hypothese, sondern von Fällen, die Reinkarnation nahelegen.

Teil 2
Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, dass Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.

1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, "Reinkarnation, zwanzig Fälle, die auf Reinkarnation hindeuten". Darin befasst er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, dass Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.
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Das ist jetzt aber ein wirklich überzeugendes Argument, mit dem die Reinkarnation bewiesen werden soll. Der Psychiater Stevenson selbst schrieb übrigens nicht von einem Beweis, sondern vorsichtshalber von einer Hypothese.

Merlin
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Teil 3

Zur Erinnerung:

Drusenkind spricht plötzlich Englisch – Experten haben keine Erklärung


MAJDAL SHAMS, 05.06.2018 (TM) – Ein dreieinhalb Jahre alter drusischer Junge, der in Majdal Shams auf den Golanhöhen lebt, gibt der israelischen Öffentlichkeit Rätsel auf. Er spricht fließend Englisch mit Londoner Akzent, ohne die Sprache jemals gelernt zu haben. Der Fernsehkanal 10 berichtete über das Phänomen und befragte dazu Experten, doch die fanden keine Erklärung.

Englische Ausdrücke in arabischem Umfeld

Der Junge heißt O‘Neal Mahmoud, er wurde nach einem bekannten amerikanischen Baketball-Profi benannt. Bis er zwei Jahre alt war, habe er überhaupt nicht gesprochen, berichteten seine Eltern den israelischen Medien. Als er dann redete, habe er plötzlich englische Ausdrücke wie „My dear“ und „Oh my goodness“ benutzt, Worte, die er in seinem arabischen Umfeld nie gehört hatte. Oft verstanden engste Verwandte nicht, was er in der fremden Sprache von sich gab.

O‘Neal nutze englische Worte wie rectangle (Rechteck), waterfall (Wasserfall) und motorbike (Motorrad), aber er wisse nicht, wie das auf Arabisch heißt, berichteten seine Verwandten. In seiner Familie spreche niemand Englisch. Das Kind sei nie im Ausland gewesen und schaue im Fernsehen auch keine englischsprachigen Sendungen an, versicherten seine Angehörigen. Das Arabisch des Kindes sei weitaus schlechter als das seiner Altersgenossen, zudem spreche er seine Muttersprache mit britischem Akzent.

In der Fernsehsendung kam Irit Holman zu Wort, eine Krankenschwester aus Majdal Shams. Sie wurde von den Eltern um Hilfe gebeten, weil der Junge nicht sprach: „Dann riefen sie mich wieder. Er spricht jetzt, aber er redet wie der König von England.“

Wissenschaftler sind ratlos

Das Phänomen, dass Menschen plötzlich fließend eine fremde Sprache beherrschen, wird Xenoglossie genannt. Bekannt sind Fälle, in denen Menschen nach einer schweren Kopfverletzung plötzlich in einer anderen Sprache als vorher kommunizierten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Betroffenen diese Sprache einmal gelernt, aber dann vergessen hatten. In O‘Neals Fall scheidet diese Erklärung aus.

Drusen glauben an die Wiedergeburt, und so sind sie davon überzeugt, dass der Junge die Reinkarnation einer Person mit englischer Muttersprache sei. Wissenschaftler tun sich schwer, eine Erklärung zu finden. Die Sprachtherapeutin Dr. Khaloub Qa‘awar berichtete in der Fernsehsendung, sie habe mehrere Stunden mit dem Drusenjungen verbracht. Sein englischer Wortschatz sei typisch für einen Dreijährigen, der in einer englischen Familie aufgewachsen sei. Sein Arabisch sei weitaus schlechter. Der Neurologe Keren Ben Itzhak versicherte Journalisten, einen derartigen Fall habe er noch nie erlebt.

Bild: Der dreieinhalbjährige Drusenjunge O‘Neal spricht fließend Englisch. Warum er das kann, bleibt rätselhaft. Foto: Screenshot Channel 10

Quelle
Fokus-Jerusalem
 
Falsch.
Er selbst sprach jedoch nie von einer Hypothese, sondern von Fällen, die Reinkarnation nahelegen.
Eine Hypothese ist eine Annahme, deren Gültigkeit nicht bewiesen ist.

Unabhängig davon sind mir diese Argumente schon bekannt! Mich wundert es jedenfalls nicht sonderlich, wenn einem Psychiater gelegentlich verirrten Seelen oder gar Napoleon begegnet. So ist das auch mit den Kindern, bei denen die Grenzen zwischen den Visionen zur Realität gerne fließend sind. Etwas, das eigentlich auch einem Psychiater bekannt sein dürften.

Neben den sogenannten Schatten der Persönlichkeit gibt es zwar noch epigenetisch Erinnerungen, die aber nicht mit einem früheren Dasein einer Person zusammenhängen. Es geht da mehr um genetische Veränderung, die durch traumatische Erfahrungen der Vorfahren entstanden sind. Ein wesentlicher Bestandteil unserer evolutionären Anpassungsfähigkeit.

Zum besseren Verständnis die Schatten einer Persönlichkeit:
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(Merlin,gemeinfrei)

Merlin
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Hi, ich möchte hier nochmal ganz allgemein einen Gedanken äußern
zum grundsätzlichen Thema vom
"ersten Wort",
bzw.
zum "Anfang"


Ich hatte mal vor längerer Zeit bei Wikipedia nach dem Begriff "En Soph"
geschaut, es interessierte mich einfach,
obwohl ich mich ansonsten mit diesen Richtungen nicht so befasst habe.
Ich hatte an "Sophia" gedacht, die "Weisheit",
und wollte eigentlich nur wissen, ob "En Soph" wegen der Ähnlichkeit
des Wortes, in eine ähnliche Richtung geht.

Ich fand, obwohl es Wikipedia war, also einfach eine Art Enziklopädie
oder Lexikon,
eine denkbar für mich wunderbare Beschreibung.
Ein Satz hat mich unglaublich berührt,
weshalb ich ihn auch nicht mehr vergessen habe,
und er mir immer mal wieder in den Sinn kommt.

Da es hier auch um "Anfang" und "Beginn" geht,
finde ich es passend, gewissermaßen als "Alternative"
oder auch noch andere Perspektive.

Dieser Satz lautet(e):

"Am Anfang schuf es Gott."


















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Teil 3

Zur Erinnerung:

Drusenkind spricht plötzlich Englisch – Experten haben keine Erklärung
Es gibt zwar das Gen FoxP2, das den Menschen befähigt zu sprechen, aber es gibt kein Gen, das mit einer bestimmten Sprache verbunden ist. Wie jeder weiß, müssen also Kleinkinder zunächst einmal das Sprechen, als auch eine Sprache lernen. Außer den epigenetischen Erinnerungen (Wesenszüge, Gefühle und Stimmungen), gibt es keine Gene, die mit einer epischen Erinnerung verbunden sind.

Die Sprache ist ein wichtiger Baustein in unserer Erinnerungsfähigkeit, deshalb beginnen unsere Erinnerungen erst so um das 3. Lebensjahr eines Kindes. Ein gutes Beispiel dazu ist die Geschichte von Kaspar Hauser, der sich an sein früheres Leben in seiner Gefangenschaft nur noch sehr rudimentär erinnern konnte.

Das Erinnern organisiert sich als eine Landkarte, mit der wir uns auch im Raum orientieren. Diese Landkarte geht vom Hypocampus aus, soll heißen, dass spätestens mit dem Hirntod auch die epischen Erinnerungen für immer verloren sind. Diese Zusammenhänge einer Amnesie müsste eigentlich gerade einem Psychiater bekannt sein.

Meinetwegen kann ein jeder an eine Wiedergeburt glauben, das aber tragbar beweisen zu wollen dürfte reine Utopie sein.

Merlin
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