Vom Wesen des ersten Wortes

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Zur Erinnerung:

Das ist kein Beweis:

Argumente.

1. Die Existenz der hungernden Menschen ist kein Beweis, dass dein erfundene Gott existiert.

2. Jeder erntet die Früchte seine Tätigkeiten, gute und schlechte.
Das ist eine der Grundgesetze des Transzendentalen Herrn,
wie von erfahrene Yogis seit Anbeginn der Schöpfung bestätigt wird.

Das Leid ist die "Belohnung" für das Leid, das man anderen zugefügt hat.
Manche, durch den aktuellen Informationsumfeld manipuliert,
denken sie wären schlauer um das zu umgehen,
aber früher oder später bekommt man die Rechnung;
und das wird spätestens in einem anderen Leben
durch den Schicksal zuschlagen,
angefangen mit dem Geburtsort, was zu einer hungernde Zustand führen kann,
was auch eine Höllische Planet sein kann,
wie teilweise die Erde im Kali-Yuga.
Es ist schon fast unglaublich, welchen Unsinn Du von Dir gibst.
Die Menschen verhungern, weil sie nichts zu essen haben.
Die Menschheit ist daran schuld, weil sie das zulässt !
Und sie lässt das zu, weil sie gottlos ist. Sie hat nur Götzen ! ! !
 
Die Menschen verhungern, weil sie nichts zu essen haben.
Das ist der Sicht eines Materialisten, welcher glaubt,
dass die Lebewesen nur ein Leben haben und damit Schluss ist.

Die Forschung der Seelenwanderung und Nahtod Erfahrungen siehe
Prof. Dr. Ian Stevenson - Inkarnation
Nah-Tot Erfahrungen
zeigen, dass diese Gesetze sogar von den Leihen in Kali-Yuga bestätigt werden können.
Das ist eine der Grundgesetze des Transzendentalen Herrn,
wie von erfahrene Yogis seit Anbeginn der Schöpfung bestätigt wird.

Somit erntet jeder die Früchte seine Tätigkeiten von früheren Leben, gute und schlechte.

Das Leid ist die "Belohnung" für das Leid, das man anderen zugefügt hat.
Manche, durch den aktuellen Informationsumfeld manipuliert,
denken sie wären schlauer um das zu umgehen,
aber früher oder später bekommt man die Rechnung;
und das wird spätestens in einem anderen Leben
durch den Schicksal zuschlagen,
angefangen mit dem Geburtsort, was zu einer hungernde Zustand führen kann,
was auch eine Höllische Planet sein kann,
wie teilweise die Erde im Kali-Yuga.
 
Das ist der Sicht eines Materialisten, welcher glaubt,
dass die Lebewesen nur ein Leben haben und damit Schluss ist.

Die Forschung der Seelenwanderung und Nahtod Erfahrungen siehe
Prof. Dr. Ian Stevenson - Inkarnation
Nah-Tot Erfahrungen
zeigen, dass diese Gesetze sogar von den Leihen in Kali-Yuga bestätigt werden können.
Das ist eine der Grundgesetze des Transzendentalen Herrn,
wie von erfahrene Yogis seit Anbeginn der Schöpfung bestätigt wird.

Somit erntet jeder die Früchte seine Tätigkeiten von früheren Leben, gute und schlechte.

Das Leid ist die "Belohnung" für das Leid, das man anderen zugefügt hat.
Manche, durch den aktuellen Informationsumfeld manipuliert,
denken sie wären schlauer um das zu umgehen,
aber früher oder später bekommt man die Rechnung;
und das wird spätestens in einem anderen Leben
durch den Schicksal zuschlagen,
angefangen mit dem Geburtsort, was zu einer hungernde Zustand führen kann,
was auch eine Höllische Planet sein kann,
wie teilweise die Erde im Kali-Yuga.
Deine Märchen kannst Du selbst glauben, ich glaube sie nicht.
Wir wissen weder, dass wir eine Seele haben, noch was sie ist.
Geschweige denn eine Seelenwanderung.
 
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Wir wissen weder, dass wir eine Seele haben, noch was sie ist. Geschweige denn eine Seelenwanderung.

Das ist der Sicht der Materialisten, weil den schwer zu beschreitender Weg von Bhakti Yoga nicht experimentieren können,
Siehe:
Vier grundlegende regulative Prinzipien

Die Verwirklichung der fortgeschrittenen Yogis beschreibt die Seele.

Śri Cetanya sagt, wie in Cetanya Caritamrita 2.19. 138-141 aufgezeichnet:

eita brahmāṇḍa bhari' ananta jīva-gaṇa
caurāśī-lakṣa yonite karaye bhramaṇa


Dieses Universum ist voll von unzähligen Wesen
ei-ta brahmāṇḍa bhari' anantajīva-gaṇa
8.400.000 Arten wandern (aufgrund des erlangten Bewusstseins)
im Universum von einem Planetensystem zum anderen.
caurāśī-lakṣa yonite karaye bhramaṇa

keśāgra-śateka-bhāga punaḥ śatāṁśa kari
tāra sama sūkṣma jīvera 'svarūpa' vicāri


Die subtile Form eines Lebewesens (die Seele) wird
svarūpa sūkṣma jīvera vicāri
als gleich der Spitze eines Haares
tāra sama kari keśa-agra
In hundert und dann wieder in hundert Teile geteilt
bhāga śata-eka punaḥ śata-aṁśa

Um zu betonen, dass es die Seele ist, sagt Sri Cetanya:

keśāgra-śata-bhāgasya śatāṁśa-sadṛśātmakaḥ
jivaḥ sūkṣma-svarūpo 'yaṁ saṅkhyātīto hi cit-kaṇaḥ

Die Natur der anzahllosen Lebewesen
ātmakaḥ jīvaḥ saṅkhya-atītaḥ
ist natürlich, spirituelle Partikel zu sein, dessen subtile Form
hi cit-kaṇaḥ ayam svarūpaḥ sūkṣma
ist gleich der Spitze eines Haares in hundert (und dann wieder) in hundert Teile geteilt.
sadṛśa keśa-agra bhāga-asya śata śata-aṁśa

Die Śvetāśvatara Upaniṣad (5.9) bestätigt dies:

bālāgra-śata-bhāgasya śatadhā kalpitasya ca
bhāgo jīvaḥ vijñeyaḥ sa cānantyāya kalpate

Es wurde erkannt, dass das Lebewesen, dessen Natur unendlich ist
vijñeyaḥ jīvaḥ sa ca anantyāya
gleich der Spitze des Haares
kalpate bālāgra
angenommen, sie ist in hundert geteilt worden und (wieder) in hundert geteilt.
kalpitasya bhāgasya śata als bhāgo śatadhā
 
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