K
Kinnaree
Guest
Dafür kriegst Du jetzt eine Reihe
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Amanda:
Genug zu kontemplieren ?
...Vor 5 Jahren bin ich in einer dunklen Nacht draußen am Meer gestanden, ganz allein mit dem Heulen des Sturms... und hab hinausgehorcht in die Nacht und auf den Sturm über dem Meer. Was hörst du, was spürst du, fragte das Brausen und Toben. Ich höre den Sturm, sagte ich. Nein, johlte es zurück. Den hörst du NICHT, den spürst du NICHT. Ich horchte weiter. Was hörst du, was spürst du, fragte es wieder. Ich höre das Rauschen der Luft, ich spüre das Brausen der Wellen, ich höre das Sausen in den Palmen, ich spüre den Hauch der Luft auf meiner Haut. Ist das der Sturm???, johlte es um mich. Nein, antwortete es aus mir. Das ist das, was der Sturm macht...ich erlebe die Auswirkung des Sturms, aber nicht den Sturm. Wo bin ich dann??? brauste der Sturm, den ich nicht sehen konnte und nicht spüren. Dort, wo mein Sehen und Spüren zu Ende ist, antwortete ich. Huiiiiiiiiiiii, pfiff der Sturm. Und für einen Herzschlag setzte mein Hören und Fühlen und Denken aus und wurde zu diesem Huiiiiiii...........und ich erbebte vor der Macht, die sich mir da zu erkennen gab. Denn diese Macht ist wahrhaft Macht, wohl wert, vor ihr in die Knie zu sinken.
Yeah!!!
Yeah!!!
wenn der alte Sam hier wäre
dem würde das auch gefallen![]()
und jetzt strick ih weiter
habe letzte Nacht wieder alles aufgetrennt
aber so eine Reise durch Skylla und Karybdis
dass iss nich so leicht für Odysseus![]()
Karuna![]()
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Noch etwas zum Elixier, genannt Liebe ?
Möchte irgendjemand wirklich werden, was ´gesichtslos´ ist ? Nicht irgendein Image würde das wollen.
Also, warum sind Meister so rar ? Weil es eines sehr verfeinerten Wesens bedarf, sich selbst zu sagen, ich muß mehr sein, als meine Sinne.
Da ist etwas mehr an mir als Essen, Sex haben, sich schlafen zu legen, aufzuwachen, Romanzen zu haben, Eingliederung in die Gesellschaft. Da muß noch mehr sein.
Und wie weiß ich, daß da noch mehr ist ? Weil da dieses große Loch in mir ist, das keine Geldsumme oder Nahrung oder Sexualität auffüllen kann. Es ist ein bodenloser, unergründlicher Abgrund. Es ist das, was die Christen den großen Satan nennen. Es ist ein bodenloser Abgrund. Wie kann ich ihn auffüllen ? In dem ich der Abgrund bin!
Da ist ein Teil in uns, der weiß, daß wir NOBEL sind. Also wann erwählt ihr das ? Wann hört ihr auf diese Moleküle zu fahren, und sie als Grund für eure Existzenz anzusehen, wirklich und aufrichtig, wenn eure Existenz nicht über das, was ihr essen werdet läuft, und es geht nicht darum, wen ihr verführt, und es führt auch nicht über einen anderen Menschen.
Es geht um etwas, das viel außerordentlicher ist, als jegliche sensationelle Berührung, die kalibriert werden kann in der Form molekularer Schleifen im/vom Gehirn und zurück zum Körper, vom Körper zurück zum Gehirn. Ihr müßt mehr als das sein.
Und wenn wir dann diese Reise machen, können wir einer Sache versichert sein, daß, was auch immer uns begegnet in diesem Leben, wir sind diese Gelegenheit wert, und daß wir ausgerüstet sind nicht gefühlsmäßig verkrüppelt, sondern wir sind ausgerüstet durch den Willen, das Zepter der Entscheidung, so wie wir es wollen. Wenn wir nur jede Entscheidung von unseren Gefühlen abhängig machen, sind wir dem Untergang geweiht, und wir werden NIE die Krone unseres Gottes tragen, unseren Christus.
Wir werden nie als verwegen und kühn beschrieben sein als ein Reisender der Zeit, wir werden nur ein anderer Mensch sein, einer, der nie heroisch ist.
...Vor 5 Jahren bin ich in einer dunklen Nacht draußen am Meer gestanden, ganz allein mit dem Heulen des Sturms... und hab hinausgehorcht in die Nacht und auf den Sturm über dem Meer. Was hörst du, was spürst du, fragte das Brausen und Toben. Ich höre den Sturm, sagte ich. Nein, johlte es zurück. Den hörst du NICHT, den spürst du NICHT. Ich horchte weiter. Was hörst du, was spürst du, fragte es wieder. Ich höre das Rauschen der Luft, ich spüre das Brausen der Wellen, ich höre das Sausen in den Palmen, ich spüre den Hauch der Luft auf meiner Haut. Ist das der Sturm???, johlte es um mich. Nein, antwortete es aus mir. Das ist das, was der Sturm macht...ich erlebe die Auswirkung des Sturms, aber nicht den Sturm. Wo bin ich dann??? brauste der Sturm, den ich nicht sehen konnte und nicht spüren. Dort, wo mein Sehen und Spüren zu Ende ist, antwortete ich. Huiiiiiiiiiiii, pfiff der Sturm. Und für einen Herzschlag setzte mein Hören und Fühlen und Denken aus und wurde zu diesem Huiiiiiii...........und ich erbebte vor der Macht, die sich mir da zu erkennen gab. Denn diese Macht ist wahrhaft Macht, wohl wert, vor ihr in die Knie zu sinken.
Frau Meischterin?
sie sollten mal mehr ihre weibliche Seite ausleben
und erfahren wie "gefüllt" ähm "erfüllt" man da sein kann
da braucht man absolut nix mehr
und abends wird gekuschelt gekocht und gerockt!!!![]()
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alles mit "einer" Person
also ich mit einer anderen Person
nicht etwa drei verschiedene...
verstehst mih?
mah jetzt wird ah noch bodenlos?
und was iss mit den Debatten?
dem Ehekrach
wo man Türen zuknallt
und anschliessend den Türrahmen auswechselt?
oder meinte "der" nur den NLP Rahmen?
da iss was wahres drann
ich denk mal drüber nach
aber Worte Worte Worte
lieben lieben lieben
alles!!!
Ja so ahn Sprung
um vom Sog des Alten, des so gut gewohnten wegzukommen
das geht immah mit Kraftanstrengung einher
ih wollts ja net glauben
aber
lieben lieben lieben
das tu ih jetzt noch mehr
eben
alles
Als Stella die ersten Stufen hinaufstieg, hatte sie eine innere Vision. Sie sah in die gähnende Leere eines Abgrunds, wo Tempel und Paläste zu Sand zerfielen und von dem Abgrund verschlungen wurden. Sie wusste, es war ein heiliger Augenblick, als sie vor dem Sand Mandala stand. In wenigen Tagen würde es in den Fluss geschüttet.
Die tibetischen Lamas besitzen das Wissen um den Zerfall der Zeit und wissen auch, dass alles vergänglich ist. Sie opfern freiwillig, ohne festzuhalten.
Bunt eingefärbter Sand wird aus der Urne zur Wasseroberfläche rieseln. Windstöße werden ihn in der Luft verteilen, und es beginnt ein Tanz von Myriaden Partikeln, die im Licht der Sonne nochmals aufglänzen, um dann endgültig im Wasser zu versinken...
Noch nie stand Stella die Vergänglichkeit so vor Augen, wie in diesem Augenblick. Sie stand still zwischen Zeit und Ewigkeit... Es bleibt nur Sand... Sternenstaub, der durch das Weltall wirbelt. Ein Sonnensturm fährt hinein, verteilt die glänzenden Partikel willkürlich. Es waren einmal Sterne, die verglüht sind, Sterne, so hell wie tausend Sonnen. Bläulichweiß zuerst, bis sie langsam begannen abzukühlen, hellgelb wurden, wie unsere Sonne, die sich in fünf Milliarden Jahren in einen Roten Riesen verwandeln wird. Es ist der lange Lebensweg eines Sterns, so wie Sirius und die Plejaden ihn erleben bis hin zu Antares, Aldebaran und Arkturus. Der lange Weg eines Sternes, der eines Tages sterben wird. Vor seinem Tod wird er sich noch einmal aufblähen und dann endgültig verglühen. Wird in sich selbst zusammenstürzen und seine äußere Schicht in den Weltraum hinaus schleudern. Jenen Sternenstaub, aus dem wir Menschen geschaffen sind. Der sterbende Stern wird schließlich zu einem weißen Zwerg mit superdichter Materie.
Die Lamas drängten weiter, die Pilger durften nur kurze Zeit vor dem Mandala verweilen.
Weitergehen durch die Jahrtausende, dachte Stella, als sie in der langen Menschenschlange vorbei aus dem Kalachakra Tempel ging. Langsam verblasste die Vision des bedrohlichen Abgrundes, es war, als wäre sie gerade dem Tod begegnet. Nein, nicht jenem kleinen Tod des einzelnen Menschen, vor dem die meisten so erbärmliche Angst haben, nein, es war der große Tod, sein Archetypus, sein Urbild, das sie geschaut hatte.
„Wenn du einmal das Kalachakra Mandala in deinem Leben erblicken durftest“, holte sie Angmo draußen aus ihrer Gedankenwelt zurück“, reicht es aus, um dreitausend Jahre Karma abzugelten. So sagen es die Tibeter.“
aus "Kismet"
Karuna![]()
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...Vor 5 Jahren bin ich in einer dunklen Nacht draußen am Meer gestanden, ganz allein mit dem Heulen des Sturms... und hab hinausgehorcht in die Nacht und auf den Sturm über dem Meer. Was hörst du, was spürst du, fragte das Brausen und Toben. Ich höre den Sturm, sagte ich. Nein, johlte es zurück. Den hörst du NICHT, den spürst du NICHT. Ich horchte weiter. Was hörst du, was spürst du, fragte es wieder. Ich höre das Rauschen der Luft, ich spüre das Brausen der Wellen, ich höre das Sausen in den Palmen, ich spüre den Hauch der Luft auf meiner Haut. Ist das der Sturm???, johlte es um mich. Nein, antwortete es aus mir. Das ist das, was der Sturm macht...ich erlebe die Auswirkung des Sturms, aber nicht den Sturm. Wo bin ich dann??? brauste der Sturm, den ich nicht sehen konnte und nicht spüren. Dort, wo mein Sehen und Spüren zu Ende ist, antwortete ich. Huiiiiiiiiiiii, pfiff der Sturm. Und für einen Herzschlag setzte mein Hören und Fühlen und Denken aus und wurde zu diesem Huiiiiiii...........und ich erbebte vor der Macht, die sich mir da zu erkennen gab. Denn diese Macht ist wahrhaft Macht, wohl wert, vor ihr in die Knie zu sinken.