Vom ´Meistersein´ und vom `Meistern´ ......

*Amanda* schrieb:
Wo ist da der ´Forscherdrang´ (und ich meine jetzt wieder mal hauptsächlich die Damen, sorry, aber ist nun mal so.) Immer wieder die Reduzierung auf ´die Liebe, die ist es halt´, ´ich weiß mit dem Herzen´, ´ich fühle, daß es richtig ist´. Hey Leute, ihr könnt nur werden, was ihr wisst ! Wenn ihr euren Focus nicht klar auf etwas richten könnt, was ihr aus dem FF sehen und erklären könnt, dann vergeßt es, also die Sache mit der Erleuchtung, dem Aufstieg usw. ! Datt wird nixx. Ich wiederhole es gerne nochmal: Das wird nichts !
Also sowas von einem wahren Wort. *knuddel* Nur ein klitzekleiner Einspruch: es gibt durchaus auch Herren der Schöpfung, (oder was sie so dafür halten), die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, mal in die Mechanik hineinzuschauen...

Das Fühlen hat schon seinen Platz und seinen Sinn - aber das Forschen muß auch sein. "Sind Freunde beide, stehn gern sich bei". Also ich für meinen Teil will wissen, wie der Fernseher funktioniert, wenn ich ihn auch nicht baschteln kann... aber ich will nachvollziehen können, wie das Ding läuft. Denn, wenn ich zum Beispiel weiß, daß die bunten Bilder nur entstehen, weil sich da ein Lichtstrahl unglaublich schnell bewegt, dann hat das ja bitte einen Einfluß auf mein Empfinden!

Bild läßt sich bitte auf alle Lebensbereiche übertragen. Wissen hat noch nie geschadet, aber eben Wissen in Liebe.
 
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Das bringts wohl auf den Punkt , was du geschrieben hast, Amanda.
Ich, als langjährige neugierige Fühlerin kann da mitreden. Mir hat nie gereicht, was ich so wußte, und vieles, was ich in Büchern las, verstand ich erst Jahre später richtig. Und einiges, wo ich dachte: das muß ich nicht wissen - da hab ich irgendwann gemerkt, daß ich es doch wissen sollte.

Die Emotion Liebe und die LIEBE, da ist ein Unterschied, ein sehr großer sogar. Verstehen, wie das Leben funktioniert, welche Möglichkeiten da sind, welche Sperren wir uns selbst auferlegen, wie wir unsere Intuition brachliegen lassen, das alles zu erkennen und daran zu arbeiten, ist ein Antrieb, der das Leben interessant sein läßt, auch dann, wenn die dunkle Nacht der Seele gerade in mir ist.

liebe Grüsse
 
Amanda:
"Warum ist Wissen wichtig ? Es ist euer größter Schatz. Denn wenn euch alles andere weggenommen worden ist, ist das, was euch nicht genommen wurde (Anm. oder werden kann) das Wissen, das euch die Fähigkeit geben wird, aufs neue zu erschaffen. Wenn ihr Wissen habt, habt ihr Freiheit, habt ihr Wahlmöglichkeiten."

Bis ans Ende dieser Welt ging ich um meine
Mutter zu treffen... und die Liebe die ich zu ihr
fühlte war unendlich...


Ich lernte dass man den Teil mit seiner Mutter
heilen soll... das tat ich.

die Reise zu meiner Mutter...
und daran anschliessend der alte Initiationsplatz der Aborigines im Zentrum Australiens
hatte für mich tiefste Bedeutung.
Ich stand am Ayers Rock diesem alten Monolithen der Erde...
anderseits meine Mutter und meine Tante, die
mir den nahenden Tod und die Vergänglichkeit aller
angereicherten Schätze, auch der geistigen...
so stark verdeutlichten
was bleibt ist das Herz und die Fähigkeit zu lieben.

okt. 2005


Wenn ihr Wissen habt, habt ihr Freiheit, habt ihr Wahlmöglichkeiten."

Bei mir geht es um Erfahrung
vielleicht meinen wir das selbe?

Überzeugungen schaffen Erfahrung
und verleihen dir die Macht
durch Bewusstwerdung neue Realitäten zu schaffen


Das Wissen brauche ich nicht mehr aus Büchern zu holen
obwohl ich nicht abgeneigt bin manchmal
ein wenig zu lesen...
Beispielsweise "Das Lola Prinzip"
welches ich im August las...
aber da hatte ich bereits die Erfahrung
und somit war in jenem Buch für mich nichts abstrakt!



Das sind übrigen Worte meines Tulku Wangyal Rinpochet:

"Alles lieben könnte man auch sagen…
alles annehmen…
allein die Aufmerksamkeit und Wachheit macht es noch nicht.
Just being aware is not the ultimate goal…
it is a step on the path…
Intuition sind Gefühle, aber kein “Richtiges Sehen“…
Gefühle können mit Konflikten beladen sein…
Alle Gefühle über den Buddha sind vergänglich
Buddha ist permanent-real
alles andere ist nicht-real

es ist wunderschön sich in die Natur hineinzufühlen
es bringt uns aber noch nicht die Befreiung

Die Medizin für Hunger ist essen!
Mit dem Hunger kommunizieren reicht nicht und
macht nicht satt…"

also?
es geht um praktische Anwendung vorort
und Meditation

love:clown:

Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Amanda:
Und ja, das hat tatsächlich etwas mit Intuition zu tun. Nur, wenn ich das Potenzial da oben im Kopf nicht annähernd, nicht annähernd, ich wiederhole nicht annähernd vorbereitet habe, dann wird diese Intuition leider keine Gelegenheit bekommen, sich im Individuum auch entsprechend auszudrücken. Iss halt so.


Klar doch!!!
Stricken will auch gelernt sein
sonst wirds halt kein Pyjama:zauberer1

aber glaubst du ernsthaft Meischterin
dass ich jetzt für meine vollkommene Seeligkeit
und instant Erleuchtung - den kommenden Aufstieg
in der Merkhaba - erst gehts schwupps durch die Wand
und dann hinauf in die Spähren des lichten Äthers...:baden:
unbedingt auch noch "Ramtha" brauche?

ich strick bereits rechts - links - und Patent
mit dem Zopfmuster da balge ich mich noch ein bisserl rum:debatte: :nudelwalk

es gibt auch ein geistiges Konsummieren:krokodil:
da bleibe ich lieber ein wenig bescheiden auf dem Bankerl
und liebe so vor mich hin *Augen in Liebe verdreh*


love
Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Die Sonne war bereits untergegangen und es war kalt.
Rê hatte alle Wärme und das letzte goldene Licht auf seiner Reise mitgenommen und sie im grauen Zwielicht der langen Schatten der Säulen des groβen Tempels von Amun zurückgelassen.
Tiefe Stille herrschte in der menschenleeren Säulenhalle. Lautlos kam eine Gestalt aus der Dunkelheit auf sie zu, in einem dunklen Mantel und Kapuze.
Er öffnete eine Tür. Gemeinsam durchschritten sie eine leere Halle, dann öffnete er eine weitere Tür, begleitet sie in das Allerheiligste und geht.
Unbeweglich und für lange Zeit, mit geschlossenen Augen, kniete sie vor der goldenen Staue Amun-Rês im Gebet vertieft.
Als sie die Augen wieder öffnete und in das gütige Gesicht des Gottes blickte, nahm sie ein unwirkliches weiβ-milchiges Licht wahr, welches sich langsam ausbreitete.
Da bemerkte sie ihn. Er stand direkt neben ihr.
„Wer bist du?“ Sie war zutiefst erschrocken und aus ihren Mund kam nur ein Flüstern.
Er war hoch gewachsen und trug die Kleidung eines höheren Priesters.
„Du weiβt doch längst wer ich bin.“ Ein Lächeln huschte jetzt über sein streng geschnittenes Gesicht. „Warum fragst du?“
Ja. Sie wusste längst wer er war. Er war ihr heiliges Ka. Sie wusste es.
„Schön dich einmal wieder im heiligen Tempel von vom Amun begrüβen zu dürfen. Du bist übrigens freiwillig zurückgekehrt und kannst noch umkehren.
Er tänzelte dabei lässig von einem Bein zum anderen, sah sie dabei unablässig an.
„Was willst du hier? Willst du das zu Ende führen, was du einmal vor langer Zeit begonnen hast und worum geht es dir dabei?“ Er gähnte. „Denke darüber nach, auch was Macht für dich bedeutet. Entweder man besitzt sie oder nicht, aber man stiehlt sie nicht. Sonst wird es gefährlich. Er lachte. „Gehörst du auch zu denen, die glauben, die Welt retten zu müssen? Wie edelmütig! Man wird gehuldigt und verehrt.
Lasse dir sagen, dass der gröβte Egoismus der einer geistigen Art ist. Gefährlich in seiner versteckten Selbstgefälligkeit und schwerer zu durchschauen, als das Streben nach materiellen Schätzen.
„Wenn das alles ist, was du mir zu sagen hast, so kannst du gehen! Ich brauche keine Moralpredigten und du störst mich beim Beten!“
„Oh! Es ist Hochmut angesagt!“ Er drehte eine Pirouette und kniete vor Amun nieder. „Groβer Gott!“, spottete er. „Bewahre mich vor Hochmut!“ Dann blickte er sie belustigt an. „Darin waren wir beide doch schon immer erprobt! Zurückziehen in den unnahbaren Turm…“
„Hör auf damit!“ Sie erschrak, wie genau er sie kannte, war er schlieβlich sie. „Ich bin nicht selbstgefällig und kenne die Gefahren des geistigen Hochmuts sehr genau. Was willst du von mir?“
„Ich habe vor dich auf deiner Reise zu begleiten.“ Er verbeugte sich vor ihr in seiner übertriebenen Art. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Iseris. Das ist der, der die Wahrheit spricht.“ Seine dunklen, mit Kohol umrandeten Augen blickten sie prüfend an. „Wir werden zusammen die fünfte und sechste Dimension bereisen. Pass gut auf deinen Ring auf und nehme ihn niemals ab. Es sei denn, ich sage es dir.
„Der Ring soll eine Kopie sein…“

„Menschen irren sich und Menschen täuschen einander!“
„Was gibt es in Ägypten noch zu tun, Iseris? In den letzten Jahrtausenden herrschte nur noch schwarze Magie und Dekadenz. Die Tempel sind zu Ruinen zerfallen.“ Sie stand auf und sah ihn fragend an. Iseris Augen bekamen einen seltsamen Glanz. Er ist wahrhaftig eine beeindruckende Erscheinung, dachte sie. Wie er vor mir steht mit seinem silbernen Pektoral mit den Pavianen. Die heiligen Tiere des Gottes Thot. Dicke Silberreifen umspannten seine Oberarme, sein knöchellanges Leinengewand war ganz mit Silberfäden durchwirkt.
Auch sein Gesicht und die Haut waren mit Silber bestäubt.
Iseris wirkte auf sie wie ein Gott aus heiligen Sphären kommend und was er sagte, war seltsam erregend.
„Der Blaue Nil ist ein heiliges Feld und in seiner morphischen Form unzerstörbar! Du wirst dort wieder anknüpfen, wo du damals geendet hast: zur Zeit des Pharao Akhen-Aton. Ihr nennt ihn heute Echnaton. Damals wurde es zu gefährlich mit der kosmischen Sternenweisheit von Sirius und Orion weiterzuarbeiten.“ Iseris seufzte. Es herrschte damals Verrat in Ägypten und das Land fiel in groβe Dunkelheit. Der Kontakt zu Sirius wurde endgültig abgebrochen. Moses hat das Wissen unberechtigterweise nach dem Sinai gebracht…“
„Moses?“

Text von Karuna
2004


love

Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Bis ans Ende dieser Welt ging ich um meine
Mutter zu treffen... und die Liebe die ich zu ihr
fühlte war unendlich...


Ich lernte dass man den Teil mit seiner Mutter
heilen soll... das tat ich.

du hast das gelernt, Karuna, jetzt weißt du es. Das Wissen kam durch das Lernen, Lernen kann man auf vielfältigste Art. Aber ein "Gefühl" das sagt: Ich weiß alles mit dem Herzen, ich muß nichts weiter ernern - das kann sehr trügerisch sein - Selbstbetrug sozusagen.




Das sind übrigen Worte meines Tulku Wangyal Rinpochet:

"Alles lieben könnte man auch sagen…
alles annehmen…
allein die Aufmerksamkeit und Wachheit macht es noch nicht.
Just being aware is not the ultimate goal…
it is a step on the path…
Intuition sind Gefühle, aber kein “Richtiges Sehen“…
Gefühle können mit Konflikten beladen sein…
Alle Gefühle über den Buddha sind vergänglich
Buddha ist permanent-real
alles andere ist nicht-real


Ja, ja, du WEISST das, du hast es gelernt. Nur wer weiß, kann lieben? Und zwar in genau dieser Form.

liebe Grüsse
Alana
 
Hi :) ,

Karunale, ich weiß, daß Du Dich durch irgendetwas hier geprickt fühlst, das ist mir schon länger bekannt. Auch wenns in Liebe verpackt wird :liebe1: . Und schau mal, was ich alles über die Selbstliebe so geschrieben habe, ne janze, janze Menge Du, echt.

Wen oder Was Du brauchst, das mußt Du Dir schon selbst beantworten, ich gebe nur Anregungen, mehr nicht. Und scheinbar stossen die hier nicht nur auf taube Ohren oder Augen.

Trotzdem noch ein Zitat von mir selbst nur für Dich:

Amanda schrieb:
Eine Philosophie ist solange eine Philosophie, ein theoretisches Konstrukt, solange es nicht eine selbst erfahrene Wirklichkeit/Wahrheit wird. Philosophien können schnell mal zerplatzen und weg sind sie.

Ich sagte ja schon, die komplette Lektüre ist bei mir immer sinnvoll, da es fast nichts gibt, was nicht mit dem anderen irgendwie zu tun hat - auch wenn es manchmal viel später erst ersichtlich wird.

So, Kinny, ja klasse, die Sache mit den Fernseher und alles darüber hinaus. Und, na klar gibt es auch Herren, logisch. Nur, hier im Forum ist der Anteil der Damen, die da ´herzwissend´ sein wollen, doch erheblich hoch, wie ich finde.

"Ich fühle, daß es so richtig ist, da muß ich mir auch nichts beweisen."
"Ja, und WAS genau meinst Du jetzt mit richtig ist ? Kannst Du das mal erläutern ?"
"Naja, das eben, wie soll ich Dir das erklären ?"
"Na, versuche es doch einfach mal."
"Ach weißt Du, ich muß Dir hier wirklich nichts beweisen, ich würde sagen, behalte Du Deine Ansicht und ich behalte meine, ja ? Ich weiß, was ich weiß/fühle und das reicht mir. Außerdem würde ich das Thema gerne hier beenden." (auch Monate später hat sich da dann oft nichts getan, so in Richtung eines Versuches zumindest.)

Und Morgi:

Das bringts wohl auf den Punkt , was du geschrieben hast, Amanda.
Ich, als langjährige neugierige Fühlerin kann da mitreden. Mir hat nie gereicht, was ich so wußte, und vieles, was ich in Büchern las, verstand ich erst Jahre später richtig. Und einiges, wo ich dachte: das muß ich nicht wissen - da hab ich irgendwann gemerkt, daß ich es doch wissen sollte.

Ja, bei mir war es anders, ich war nie Fühlerin (jedenfalls nicht bewußt) zu Beginn, das war bei mir der Knackepunkt, mußte ich erst lernen. Das Gute daran war, daß ich mir den Kopf schon in frühester Jugend manchesmal ´zerbröselt´ habe, um etwas herauszufinden.

Und an irgendeinem Punkt kommen dann im besten Fall ´Kopfwissen´ und ´Intuition` zusammen, werden analog, wie zwei Kreise, die erst fern voneinander, sich immer weiter überlagern, bis sie irgendwann `Eins` sind. Natürlich meine ich das jetzt noch (nur) situationsbedingt, aber diese Situationen zu mehren, permanent zu erweitern und als Dauerzustand zu manifestieren, das ist doch eine echt Herausforderung. (Für mich jedenfalls ..... :) )

:zauberer2
 
Karunale, ich weiß, daß Du Dich durch irgendetwas hier geprickt fühlst, das ist mir schon länger bekannt. Auch wenns in Liebe verpackt wird . Und schau mal, was ich alles über die Selbstliebe so geschrieben habe, ne janze, janze Menge Du, echt.

Wen oder Was Du brauchst, das mußt Du Dir schon selbst beantworten, ich gebe nur Anregungen, mehr nicht. Und scheinbar stossen die hier nicht nur auf taube Ohren oder Augen.

Trotzdem noch ein Zitat von mir selbst nur für Dich:


Zitat:
Zitat von Amanda
Eine Philosophie ist solange eine Philosophie, ein theoretisches Konstrukt, solange es nicht eine selbst erfahrene Wirklichkeit/Wahrheit wird. Philosophien können schnell mal zerplatzen und weg sind sie.

Liebe Meischterin,

das ist doch deine Überzeugung
nicht für jeden Menschen gibt es den
gleichen Weg...:zauberer1

und dass ich dich als Mensch ja wohl
sehr schätze - mag- na ja - liebe
das weisst du ganz genau:liebe1:


Methusakaruna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Liebe Meischterin,

das ist doch deine Überzeugung
nicht für jeden Menschen gibt es den
gleichen Weg...:zauberer1
und dass ich dich als Mensch ja wohl
sehr schätze - mag- na ja - liebe
das weisst du ganz genau:liebe1:


Methusakaruna:liebe1: :liebe1: :liebe1:

Liebe Karunale,

eben, das ist meine Überzeugung, es gibt 6,799 .... usw, Mrd. Wege auf diesem unseren Erdball.

Ist doch kein Grund jetzt das Forum schließen und auf Dialoge zu verzichten ? Oder doch? *grübel*

Na klar weiß ich das, ich schätze Dich doch auch, weißste doch wohl, oder ? :liebe1:

Du weißt aber auch, daß immer weniger Rücksicht darauf nehme, ob hinterher noch eine/r mit mir spielt, gelle ? DAS könnte z.B. eine meiner vielen Lernaufgaben zur Zeit sein ....... :weihna1
 
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Die Medizin für Hunger ist essen!
Mit dem Hunger kommunizieren reicht nicht und
macht nicht satt…"

also?
es geht um praktische Anwendung vorort
und Meditation

love:clown:

Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
[/COLOR]

Ja,

und noch etwas, nur weil ich nicht in Eure Pyramide komme oder besser dies nicht visualisiere, heißt das ja noch lange nicht, daß ich keinerlei spirituelle Praxis ausübe, janz im Gegenteil. Aber das hatten wir ja schon einmal.

Das mit den guten Gefühlen dabei, und den Gemeinsamkeitserlebnissen und den Synchronizitäten, die Ihr dabei habt, ist eine feine Sache, aber ich mache halt etwas anderes.

Meditation ist nicht mein Weg, sondern Focus-Training, Atemtechniken, gewaltige Energien (die Pyramide spielt dabei allerdings auch eine Rolle) naja und vieles anderes, was dazugehört halt. Ich bin da ganz bei mir und nicht bei anderen, das ist der Unterschied. Ich könnte in Gedanken gar nicht bei anderen sein, oder besser, ich muß mich bemühen nicht bei anderen gedanklich zu sein, weil ich dadurch abgelenkt wäre. :liebe1:
 
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