Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Hallo crossfire!
Die erste Argumentation in diesem Forum,
die mit einem eigenen Buch als Argument unterstützt wird vielleicht?!
Aber die Bibliotheken im Regal für Esoterik sind voll davon,
etwa Das tibetische Totenbuch mit seiner jenseitigen Farbenlehre.
Dieses Beispiel ist es auch, warum ich mir diesen Schmöker gekrallt habe.
Da muss ich noch für mich etwas herausholen.
In Deiner Darstellung gehst Du geradeaus auf die Gegenüberstellung Gott und Mensch los.
Das ist für meine Einschätzung der Lage ein wenig zu schwierig.
Darum habe ich die Gegenüberstellung von Natur und Mensch lanciert.
Vergleichen wir so, können wir es für wahrscheinlich halten,
dass die Natur einen Anfang und ein Ende hat.
Oder wir vertreten die Ansicht, dass die Natur eine Wandlung durchmacht.
Wenn wir nun Grundprinzipien herausfiltern, in einem Rahmen,
auf die sich alle Gegebenheiten stützen, praktisch von einem solchen Gesetz getragen werden,
dann kommen wir irgendwann zu der Frage:
Wer hat diese Gesetzte eingerichtet, und wie ist das vor sich gegangen.
Es ist schon klar, stabile Grundlagen sind langfristig,
und vertragen kein rasches JA oder NEIN,
jene Kriterien mit denen wir vorgeben zwischenmenschliche Gespräche zu führen.
So rasch wie beim Ablauf in einem Atom wollen wir es aber auch wieder nicht haben,
zumindest jetzt noch nicht.
Denn wir pflegen auch gerne zu behaupten,
Geschwindigkeit sei keine Hexerei.
und ein
Die erste Argumentation in diesem Forum,
die mit einem eigenen Buch als Argument unterstützt wird vielleicht?!
Aber die Bibliotheken im Regal für Esoterik sind voll davon,
etwa Das tibetische Totenbuch mit seiner jenseitigen Farbenlehre.
Dieses Beispiel ist es auch, warum ich mir diesen Schmöker gekrallt habe.
Da muss ich noch für mich etwas herausholen.
In Deiner Darstellung gehst Du geradeaus auf die Gegenüberstellung Gott und Mensch los.
Das ist für meine Einschätzung der Lage ein wenig zu schwierig.
Darum habe ich die Gegenüberstellung von Natur und Mensch lanciert.
Vergleichen wir so, können wir es für wahrscheinlich halten,
dass die Natur einen Anfang und ein Ende hat.
Oder wir vertreten die Ansicht, dass die Natur eine Wandlung durchmacht.
Wenn wir nun Grundprinzipien herausfiltern, in einem Rahmen,
auf die sich alle Gegebenheiten stützen, praktisch von einem solchen Gesetz getragen werden,
dann kommen wir irgendwann zu der Frage:
Wer hat diese Gesetzte eingerichtet, und wie ist das vor sich gegangen.
Es ist schon klar, stabile Grundlagen sind langfristig,
und vertragen kein rasches JA oder NEIN,
jene Kriterien mit denen wir vorgeben zwischenmenschliche Gespräche zu führen.
So rasch wie beim Ablauf in einem Atom wollen wir es aber auch wieder nicht haben,
zumindest jetzt noch nicht.
Denn wir pflegen auch gerne zu behaupten,
Geschwindigkeit sei keine Hexerei.
und ein
