Vissarion - Das zweite Kommen Christis

Du benötigst keinen Verweis, kein Buch, keinen Link, um zu realisieren, dass vor jedem deiner Gedanken, auch vor dem allerersten, du bereits vorhanden sein musst, damit du den Gedanken dir zuordnen kannst, und nicht deinem Nachbarn.

Nein, brauche ich nicht. Ist für mich persönlich nicht nötig.

Ich weiß, dass ich vor meinem allerersten (bewusstem) Gedanken vorhanden oder existent war und diese Existens wurde
von außen nicht wahrgenommen.

Diese Art von "Nicht-Existenz" habe ich mit "LEBEN" gefüllt, welches ich mir nicht zerstören lasse, wenn andere Menschen
ihre "Nicht-Existens" schmackhaft machen wollen, mit dem Ziel... Das verkneife ich mir mal...
 
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Diese Art von "Nicht-Existenz" habe ich mit "LEBEN" gefüllt, welches ich mir nicht zerstören lasse, wenn andere Menschen
ihre "Nicht-Existens" schmackhaft machen wollen, mit dem Ziel... Das verkneife ich mir mal...
Vor einem Gedanken, ja, vor dem allerersten Gedanken, ist kein Zustand von Nicht-Existenz, sondern von Nicht-Wissen. Das sind zweierlei.

Nicht-Existenz wäre gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein. Und das würde es nicht ermöglichen, einen Gedanken erschaffen zu können, weil ein Nichtvorhandensein keinen Impuls beinhaltet, der zu irgendetwas führen könnte.
 
Wunderheilungen aber bringen den Menschen nicht weiter bei seiner Entwicklung, sondern schüren nur falsche Hoffnungen und legen die Verantwortung auf den Heiler, anstatt - wie es der Entwicklung des Menschen dienlich wäre - auf den Erkrankten.
Ich glaube nicht, dass eine Wunderheilung funktionieren kann, wenn der Geheilte oder Zu Heilende nicht innerlich dazu bereit ist. ("Heil" bedeutet schließlich auch "ganz"). Demzufolge trägt er auch selbst Verantwortung für seine Heilung. Ich denke, auch eine Wunderheilung bringt den Menschen weiter in seiner Entwicklung.
 
Ich bemühe mich darum, den Sinn des Christus vor 2000 Jahren zu verstehen und ich meine, dass eine zweite nicht notwendig ist, weil die Aufgabe vollzogen worden ist.
 
Ich glaube schon, dass Gott Individualität besitzt, nur nicht die, die die Menschen ihm oftmals zu schreiben.

Doch das ändert jetzt nichts an dem Widerspruch, den du zitiert hast. Offenbar ist doch dieser Gott, vom dem Jesus sprach, liebevoll. Doch er heilt nicht alle Kranken. Woran liegt das jetzt? Ist Gott doch nicht so liebevoll? Kann er es nicht? Oder aber vielleicht ist er ja doch liebevoll und es gibt einen konkreten Grund, warum Menschen krank sind. Ich denke, es ist die Aufgabe des Menschen zu lernen, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben. Krankheit entsteht, wenn die natürlichen Grenzen überschritten werden. Und ich denke, Gott würde uns, indem er uns jedesmal heilt, wenn wir krank werden, die Möglichkeit nehmen, selbst zu lernen, wie man sich innerhalb der Gesetze der Harmonie bewegt. Genauso würden wir unseren Kindern die Chance nehmen, mehr zu lernen, wenn wir ihre Hausübungen machen.

Und aus eben diesem Grund heilt Vissarion nicht alle Kranken. (Wenngleich er vereinzelnt auch schon geheilt hat.)) Der Mensch soll lernen für alles in seinem Leben selbst Verantwortung zu übernehmen, und dann auch noch einen Teil der Gesamtverantwortung der Menschheit tragen. Ein guter Arzt heilt nicht, er zeigt dem Menschen, wie er sich verhalten muss, um gesund zu werden und zu bleiben. Wobei er natürlich denen hilft, die es aus eigener Kraft nicht mehr können. Soweit er es kann und solange bis der Kranke genug Kräfte hat, es selbst zu übernehmen. Wunderheilungen aber bringen den Menschen nicht weiter bei seiner Entwicklung, sondern schüren nur falsche Hoffnungen und legen die Verantwortung auf den Heiler, anstatt - wie es der Entwicklung des Menschen dienlich wäre - auf den Erkrankten.

Wie Gott ist, ist immer noch Glaubenssache.
Und natürlich heilt Vissarion nicht ALLE Kranken, das konnte niemand, auch Jesus nicht.
Die Frage ist, heilt er generell Kranke, wenn sich die Gelegenheit ergibt?
So, wie Jesus das auch gemacht hat?
 
Wie Gott ist, ist immer noch Glaubenssache.

Das sehe ich nicht so. Gott ist, wie Gott ist. Doch wie wir denken, dass er ist, ist Glaubenssache.

Und natürlich heilt Vissarion nicht ALLE Kranken, das konnte niemand, auch Jesus nicht.
Die Frage ist, heilt er generell Kranke, wenn sich die Gelegenheit ergibt?
So, wie Jesus das auch gemacht hat?

Es ist viel wichtiger, dass der Mensch selbst lernt, gesund zu leben, Wunderheilungen geben ihm die Chance genauso falsch weiter zu leben, wie zuvor. Vissarion hat das hier z.B. begründet: http://www.vissarion.info/Vadim603.htm#22

Der Krebs kann nicht die Seele angreifen, er greift den Körper an, und er greift ihn deshalb an, damit der Mensch über das Wichtigste nachdenkt, über das, was er früher nicht gesehen hat. Die Krankheit beginnt Gedanken zu aktivieren, der Mensch beginnt zu denken.

23. Wenn man ihn in diesem Moment auf irgendwelche Wahrheiten hinweist, hat er eine größere Chance sich an diese Wahrheiten zu halten und zu versuchen, sie zu verstehen, denn er sucht krampfhaft nach einem Ausweg, wie er den Krebs loswerden kann, er will ja nicht sterben. Er beginnt auf alle Worte zu hören, die auf seine Heilung ausgerichtet sind, und er versucht, aus jedem dieser Worte Heilung für sich zu finden.

24. Der Mensch bekommt die Möglichkeit, nun doch irgendetwas zu erkennen und zu hören, was ihm unter anderen Umständen, solange er gesund war, gleichgültig war, als man zu ihm von Wahrheiten sprach und er dem keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hat. Wie sonst soll man seine Aufmerksamkeit darauf lenken!

25. Nun nimm denn, trage den Krebs in dir! Man gab ihn ihm, und er zeigte Interesse an der Wahrheit. Seht ihr, wie gut das geschah! Das ist schließlich wunderbar!


26. So ist alles, was mit euch auch geschehen mag, glaubt Mir, nur auf euer Wohl ausgerichtet.

27. Ein beliebiges Krebsgeschwür kann man leicht ausheilen, es kann leicht und schnell verschwinden, ohne jede Komplikation. Alles hängt von der Fähigkeit des Menschen ab, sein Verhältnis gegenüber den vorgehenden Ereignissen grundlegend zu verändern. Verändert er es nicht - entwickelt sich Krankheit. Alles hängt vom Maß seiner Anstrengungen ab, seine Denkart zu ändern.

28. Deshalb ist es sehr wichtig, dass ihr lernt, die euch umgebende Welt richtig wahrzunehmen und für sie keine tragischen Schattierungen zu erschaffen. Falls ihr aber solche Schattierungen dennoch ungewollt erschafft - so fasst dies nicht als Tragödie auf, betrachtet alles einfacher, und möge ein Lächeln möglichst lange euer Gesicht erhellen.

29. Alles ist in Ordnung, alles ist gut so, denn Schwierigkeiten sind sehr notwendig für die Erleuchtung. Das ist eine Art Riemen der Natur. Sie sieht: ungezogene Kinder gehen umher, wühlen in der Erde. Wie soll man sie bremsen? Wie am Ohr ziehen? Nun, die Natur gibt einen Nasenstüber durch einen Schnupfen. Und der Mensch beginnt sich bereits umzusehen, beginnt nachzudenken: irgendwie ist etwas nicht in Ordnung.
 
Das sehe ich nicht so. Gott ist, wie Gott ist. Doch wie wir denken, dass er ist, ist Glaubenssache.

Ja - wenn 's ihn gibt, ist er so, wie er ist.
Da wir das aber nicht wissen, bleibt es für uns Glaubenssache.

Es ist viel wichtiger, dass der Mensch selbst lernt, gesund zu leben, Wunderheilungen geben ihm die Chance genauso falsch weiter zu leben, wie zuvor. Vissarion hat das hier z.B. begründet: http://www.vissarion.info/Vadim603.htm#22

Der Krebs kann nicht die Seele angreifen, er greift den Körper an, und er greift ihn deshalb an, damit der Mensch über das Wichtigste nachdenkt, über das, was er früher nicht gesehen hat. Die Krankheit beginnt Gedanken zu aktivieren, der Mensch beginnt zu denken.

23. Wenn man ihn in diesem Moment auf irgendwelche Wahrheiten hinweist, hat er eine größere Chance sich an diese Wahrheiten zu halten und zu versuchen, sie zu verstehen, denn er sucht krampfhaft nach einem Ausweg, wie er den Krebs loswerden kann, er will ja nicht sterben. Er beginnt auf alle Worte zu hören, die auf seine Heilung ausgerichtet sind, und er versucht, aus jedem dieser Worte Heilung für sich zu finden.

24. Der Mensch bekommt die Möglichkeit, nun doch irgendetwas zu erkennen und zu hören, was ihm unter anderen Umständen, solange er gesund war, gleichgültig war, als man zu ihm von Wahrheiten sprach und er dem keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hat. Wie sonst soll man seine Aufmerksamkeit darauf lenken!

25. Nun nimm denn, trage den Krebs in dir! Man gab ihn ihm, und er zeigte Interesse an der Wahrheit. Seht ihr, wie gut das geschah! Das ist schließlich wunderbar!


26. So ist alles, was mit euch auch geschehen mag, glaubt Mir, nur auf euer Wohl ausgerichtet.

27. Ein beliebiges Krebsgeschwür kann man leicht ausheilen, es kann leicht und schnell verschwinden, ohne jede Komplikation. Alles hängt von der Fähigkeit des Menschen ab, sein Verhältnis gegenüber den vorgehenden Ereignissen grundlegend zu verändern. Verändert er es nicht - entwickelt sich Krankheit. Alles hängt vom Maß seiner Anstrengungen ab, seine Denkart zu ändern.

28. Deshalb ist es sehr wichtig, dass ihr lernt, die euch umgebende Welt richtig wahrzunehmen und für sie keine tragischen Schattierungen zu erschaffen. Falls ihr aber solche Schattierungen dennoch ungewollt erschafft - so fasst dies nicht als Tragödie auf, betrachtet alles einfacher, und möge ein Lächeln möglichst lange euer Gesicht erhellen.

29. Alles ist in Ordnung, alles ist gut so, denn Schwierigkeiten sind sehr notwendig für die Erleuchtung. Das ist eine Art Riemen der Natur. Sie sieht: ungezogene Kinder gehen umher, wühlen in der Erde. Wie soll man sie bremsen? Wie am Ohr ziehen? Nun, die Natur gibt einen Nasenstüber durch einen Schnupfen. Und der Mensch beginnt sich bereits umzusehen, beginnt nachzudenken: irgendwie ist etwas nicht in Ordnung.

Was sind denn "tragische Schattierungen"?
Wie erschafft man die?
Und wie hört man auf, die zu erschaffen?
 
Ja - wenn 's ihn gibt, ist er so, wie er ist.
Da wir das aber nicht wissen, bleibt es für uns Glaubenssache.

Stimme ich zu.

Was sind denn "tragische Schattierungen"?
Wie erschafft man die?
Und wie hört man auf, die zu erschaffen?

So wie ich es verstanden habe, meint er damit negative Gedanken. Man soll sich nicht Phantasien hin geben, wie schlimm alles doch ist, und wie furchtbar - Gedanken, die der Situation künstlich durch eigene Vorstellungskraft düstere Bilder hinzufügen. Man kann damit aufhören, indem man bewusst positiv denkt, den Moment annimmt wie er ist, und den eigenen Fokus auf Schönes und Lebensfrohes richtet.
 
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Stimme ich zu.



So wie ich es verstanden habe, meint er damit negative Gedanken. Man soll sich nicht Phantasien hin geben, wie schlimm alles doch ist, und wie furchtbar - Gedanken, die der Situation künstlich durch eigene Vorstellungskraft düstere Bilder hinzufügen. Man kann damit aufhören, indem man bewusst positiv denkt, den Moment annimmt wie er ist, und den eigenen Fokus auf Schönes und Lebensfrohes richtet.
Ich weiß nicht was er damit meint aber ich denke auch das trifft nicht zu.
Ich pflege alte Menschen und etwa 90% von denen haben den Glauben verloren.
Sie sind durch den Krieg gegangen manche sogar durch zwei und sie alle haben den Glauben verloren.
Wenn einer logisch denkt und sich in der Welt umschaut kommt unweigerlich zu dem Schluss das es sowas wie den Kirchengott nicht geben kann.
Auch Jesus damals hatte nicht von einem Gott gesprochen sondern von einem Vater.
Ein Vater vererbt durch seinen Samen seine Gene und somit ist klar welche Botschaft er uns bringen wollte wenn er sagt er ist nicht Gott sondern ein Mensch.
Ich denke er hat alles gesagt und nur wer es verstanden hat weiß das ein Wiederkommen in dem Sinne nicht mehr nötig ist.

Sagt Vissarion dass du wie er ist und du ebenfalls ein Sohn Gottes bist??
Wenn ja dann hat er Jesus wirklich verstanden.
 
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