Vishnu - Planetoid der Extreme

B. V. Raman hat ein Sextil Vishnu - Venus ~ 1° Orbis.

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Er war der bekannteste moderne indische Astrologe, schrieb viele Artikel und Bücher. Revolutionäre Neuerungen sind in seinem Werk "Jyotish" nicht zu finden.

Im Gegensatz zum Westen wo beinahe jeder Astrologe ein neues System entwickelt, achtet man vedisch streng auf Tradition. Da soll möglichst alles noch wie Jahrtausenden gemacht werden.

 
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Jessica Adams hat ein Trigon Vishnu - Sonne und Vishnu auf der Halbsumme der Merkur - Saturn Opposition.

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Schon eine schöne Inspiration der Sonne in 12. Es war gerade kurz nach Vollmond, wo die Energie stark ist. Gerade in der heutigen Zeit wo alles immer mehr von Webseiten aus gemacht wird hat sie gute Karten Gedanken von grosser Tiefe zu vermitteln.
 
Theodor Landscheidt hat Vishnu im Sextil mit Jupiter und Opposition Pluto.

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Landscheidt hatte das, was vielen Astrologen abgeht: gute astronomische Kenntnisse. Sie müssen Basis der Astrologie sein. So lieferte er auch eine ganze Reihe von guten Ideen. Astrowiki:

"Aufgrund der großen Masse des Galaktisches Zentrum war Landscheidt auch der erste Astrologe, der eine Bedeutung dieses astronomischen Punktes postulierte. Ähnliches gilt für den Apex, die Flugrichtung des Sonnensystems, und die Heliozentrische Astrologie.

Landscheidts astronomisches Wissen ließ ihn auch anregen, in den astronomisch belegbaren Faktoren nach einer wissenschaftlich fundierten Grundlage für die Astrologie zu suchen. In den letzten Jahren versuchte er, die Einsichten der Chaostheorie für die Astrologie fruchtbar zu machen.

Eine radikale Neuerung von ihm war nicht zuletzt die Entdeckung astrologisch wirksamer Aspekte des Goldenen Schnittes - die im Gegensatz zu allen anderen astrologischen Aspekten nicht auf einer Teilung des Kreises durch eine natürliche Zahl oder einem Vielfachen dieser Teilung beruhen (Haupt- und Nebenaspekte). Auch hier war er Pionier.

Unter dem Eindruck der statistischen Ergebnisse von Michel Gauquelin maß er den Tierkreiszeichen keine Bedeutung zu - und vertrat wie dieser eine Neo-Astrologie. "


Alle diese Ansätze wurden von ihm selber nicht viel weiter ausgearbeitet, aber von anderen aufgegriffen. Sie haben jedoch eine astronomisch/wissenschaftliche Grundlage und eignen sich daher für die Denkweise des modernen Menschen.
 
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astronomische Kenntnisse
Astronomisches Verständnis ist heutzutage kein Problem mehr, seit alpha Centauri, was ich als Jugendlicher gerne verfolgt habe, auch wenn Prof. H. Lesch nicht die Ansichten einer modernen Astrologie vertritt, ist er der Verkünder astronomischer Erkenntnisse unserer Zeit, in diesen Breitengraden.
Derweil überlegte ich an seinen Vorlesungen teilzunehmen, aus reinem Interesse an der Philosophie und seiner Art zu moderieren, ebenso wie Prof. G. Hüther und V. Birkenbihl zählen sie für mich zu den besten Lehrern, Moderatoren unserer Zeit.


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Astronomisches Verständnis ist heutzutage kein Problem mehr,
Das schreibst du so, doch es wird immer wieder ersichtlich, dass sich die breite Masse auf blosse Meinungen stützt, die sich weder mit Astronomie, noch Logik noch sonstwie belegen lassen.

Wie bei Chiron, der in der Grösse nur etwa Platz 65 belegt und auch sonst durch nichts auffällt. Doch aus irgendeinem Grund wird er von vielen als einziger Planetoid akzeptiert.
 
Wie bei Chiron, der in der Grösse nut etwa Platz 65 belegt und auch sonst durch nichts auffällt. Doch aus irgendeinem Grund wird er von vielen als einziger Planetoid akzeptiert.
Ja, ich sehe was du damit andeuten möchtest, es ist gut, dass du daran Forschungen öffentlich machst dies zu ändern !
 
Ja, ich sehe was du damit andeuten möchtest, es ist gut, dass du daran Forschungen öffentlich machst dies zu ändern !
Auch die heliozentrische Sicht ist aufschlussreich. Ich habe damit auf Anhieb erstaunliche Ergebnisse erhalten. Wenn man sich auch kaum erklären kann wie das zustande kommt. Mach das mal mit deinem eigenen Radix, du wirst dich wundern wie alles von der Sonne aus aussieht. ;)
 
was meinst du mit

kommen mag ....?

und

was nicht dem entsprach, was du erwartet hattest ?

wird die Erde in irgendeiner Form miteinbezogen ?
Ich meine die Benennung der Planeten ist doch von uns Menschen gemacht. Wer immer von der Sonne aus auf die Erde blickt könnte durchaus auch andere Namen und Bedeutungen für die Planeten haben, denn er wäre sicher kein Mensch wie wir (der würde augenblicklich verdampfen bei der Hitze).

Insofern wäre das eigentlich nicht zu erwarten, das wir das mit unseren üblichen Bedeutungen deuten können. Die Erde ist immer in Konjunktion mit dem Mond, sonst ein normaler Planet. Nur, dass wir eben dort sind.
 
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edit.:
ok danke @Pfeil, hab's finden können, alle Häuser sind gleichgroß.
Die Standorte der äußeren Planeten (Saturn, Uranus, Neptun und Pluto) verändern kaum ihren Standort, dafür die inneren Planeten erheblich. Die Sonne, der Mond und der Mondknoten werden nicht mit eingezeichnet.
Dafür werden die Erde und je nach Richtung auch das galaktische Zentrum, Liltih, Chiron und die Asteroiden Ceres, Vesta, Juno, Isis und Pallas eingezeichnet. Cross-Aspekte zwischen Ernergiepunkten im heliozentrischen Horoskop und dem Geburts-Radix-Horoskop sind zu beachten. Der AC beginnt bei 0 Grad Widder als solches classisch als Häuserherrscher.


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