Bei Wolfgang Döbereiner bildet Vishnu mit Neptun und Chiron ein "Grosses Trigon", mit Merkur im Sextil einen "Grossen Drachen".

Döbereiner wurde bekannt mit seiner "Müchner Rhythmenlehre" (MRL), die wiederum in einigen Punkten eigene Wege geht.
Vishnu-Aspekte mit Chiron und Neptun kamen schon öfter vorher bei Astrologen vor. Man hat ja irgendwie das chironische Motiv der Therapie und Transformation im Sinn. Merkur an einem Eckpunkt der Figur vermittelt das ganze System.
Döbereiner war sicher einer der inspiritierteren Astrologen.

Döbereiner wurde bekannt mit seiner "Müchner Rhythmenlehre" (MRL), die wiederum in einigen Punkten eigene Wege geht.
Vishnu-Aspekte mit Chiron und Neptun kamen schon öfter vorher bei Astrologen vor. Man hat ja irgendwie das chironische Motiv der Therapie und Transformation im Sinn. Merkur an einem Eckpunkt der Figur vermittelt das ganze System.
Döbereiner war sicher einer der inspiritierteren Astrologen.