Vishnu - Planetoid der Extreme

Johannes Vehlow hat Vishnu rückläufig in Konjunktion mit Ceres und Juno, Trigone zu AC und Chiron.

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Der einstmals bekannte Astrologe hat ein umfangreiches Werk hinterlassen in dem auch interesssante Ideen auftauchen. Da gab es ein Feldersystem, das das 1. Feld nach oben vergrösserte, sodass Planeten knapp über dem Ost-Horizont im 1. Feld liegen. Das erscheint durchaus nicht abwegig, da das auch in der indischen Astrologie fast immer der Fall ist.
 
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Johannes Vehlow hat Vishnu rückläufig in Konjunktion mit Ceres und Juno, Trigone zu AC und Chiron.

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Der einstmals bekannte Astrologe hat ein umfangreiches Werk hinterlassen in dem auch interesssante Ideen auftauchen. Da gab es ein Feldersystem, das das 1. Feld nach oben vergrösserte, sodass Planeten knapp über dem Ost-Horizont im 1. Feld liegen. Das erscheint durchaus nicht abwegig, da das auch in der indischen Astrologie fast immer der Fall ist.
(y)
 
Bei Michael Roscher bildet Vishnu in 10 eine grossflächige Apektfigur mit Pluto, Neptun und Chiron an den Eckpunkten.

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Er war zweifellos teilweise inspiriert und hat die Astrologie um einige interessante Einzelheiten bereichert. Bei den vielen Rückläufigen könnte manches dabei auch etwas zweifelhaft sein.
 
Winfried Noe hat Vishnu ganz ähnlich aspektiert wie Roscher mit einem Trigon zu Pluto und einer Opposition zu Neptun.

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Er ist weithin bekannt im deutschsprachigen Raum, auch durch seine Zeitschriften und TV-Sendungen. Astrowiki:

"Seine Philosophie betreffend astrologischer Prognosen lautet, die Astrologie sei keine Hellseherei - ein Horoskop sei vielmehr eine Art Wetterbericht der Sterne."

Das klingt vernünftig.
 
Vishnu [...] Chiron
Die Erwähnung hätte sicher Roschers Herz erfreut. :D
Grundsätzlich: Chiron ist kein Planet: Schätzungen zufolge gibt es 20.000 bis 25.000 Planetoiden. [...] Viele tun den Chiron in den Schützen. Ich arbeite nicht damit. [...] Chiron ist so eine Modeerscheinung. Eine Zeitlang war Saturn völlig in, dann Pluto, jetzt eben Chiron. Mondknoten waren ja auch einmal in Mode.

Quelle: M. Roscher, Skripten zur Transpersonalen Astrologie 12, Transpersonale Astrologie, Seminar in Baden bei Wien, September 1988, S. 21
 
Dane Rudhyar hat eine Konjunktion Vishnu - Venus ~2°, Sextile zu Mond und Jupiter.

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Einer der bekanntesten französisch-amerikanischen Astrologen mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen.
 
Liz Greene hat Vishnu in 10 auf der Halbsumme von Mond und Uranus.

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Für sie ist Astrologie etwas sehr Aufregendes und Spannungsgeladenes. Es ist ihre Karriere. Sie hat oft intuitive Eingebungen die wie ein Blitz von oben kommen. Das ganze Spannungsdreieck sieht sehr günstig aus. Mit Pallas ist auch Weisheit dabei und mit dem Mondknoten hat sie eine gewisse Vorbildfunktion. Man kann sich an ihr orientieren. Ihre Aussagen dürften durchaus beachtenswert sein.
 
Robert Hand hat Vishnu am DC im Sextil mit dem Mond.

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Er ist ebenfalls sehr bekannt und Autor vieler Bücher. Auch trat er als Vorreiter in der Programmierung von Astrologie-Software hervor.
 
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Oskar Adler hat eine Konjunktion von Vishnu mit Chiron im Sextil zu Saturn.

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Adler vertrat die esoterische Astrologie und verfasste das vierbändige Werk "Testament der Astrologie", dessen Inhalte er in vielen Vorträgen verbreitete. Es ging ihm mehr um die astrologischen Grundlagen und Selbsterkenntnis als Prognostik.
 
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