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Russland - dieses weite Land ist aber auch eine von vielen unterschätze Nummer - da ticken die UhreIm Russlandfeldzug unterlag er aber ganz ähnlich wie später Hitler. Von da an ging es bergab.
schietegal - ER fühlte sich klein - darum gings - diese Scharte wollte er auswetzen - jemand Besonderer sein - auch mit der Hand immer in der Jacke auf dem Solarplexus....als Markenzeichen und der Hut wie eine Krone zur Vergrösserung...und vllt auch Stiefel mit hohen Absätzen ?Napoleon war mit 1,68 m übrigens grösser als Stalin (1,65) unf Franco (1,63).![]()
Hi pfeil,Napoleon Bonaparte hat Vishnu im 6. Feld im Trigon zu einer Konjunktion Sonne - Ceres in 10.
Anhang anzeigen 49339
Insgesamt doch eine eindrucksvolle Vishnu-Konstellation. Ceres zeigt hier die totale Hingabe an eine Mission.
Was diese Mission jedoch letztlich war erscheint etwas unklar. Er war aus der französischen Revolution entsprungen und wollte vermutlich ursprünglich die Monarchie in der restlichen Welt besiegen und die Weltherrschaft erringen. Dazu diente auch der Ägyptenfeldzug um die Briten in ihren Kolonien zu schlagen.
Nach einigen Jahren verfiel er aber auf die Idee, sich selber zum Kaiser zu krönen. Dies war ja sogar eine höhere Stufe der Monarchie als vorher König Ludwig XVI eingenommen hatte. Offenbar ging es nun nur noch um Napoleons persönliche Macht.
Im Russlandfeldzug unterlag er aber ganz ähnlich wie später Hitler. Von da an ging es bergab.
schade - wieso geht das bei dir denn nicht ? Geht doch bei Pfeil auch - sag doch mal das DatumDas ist für mich auch das horoskop vom wassernannzeitalter
Grafik lässt sich leider nicht reinstellen, muss man erst umständlich verkleinern
aber optisch nicht so richtig gut...nicht als meckern gemeint jetztJetzt geht's
ag doch mal das Datum
was du genommen hast - vllt können wir es grösser hier reinstellen -
das ist doch sehr interessantDas ist für mich auch das horoskop vom wassernannzeitalter
aber optisch nicht so richtig gut...nicht als meckern gemeint jetzt
Du brauchst doch nur auf die grafig drücken dann vergrössert sie sich wieder
Hier noch text zur grafik
Ca. gegen 4 Uhr morgens begann der Aufmarsch gegen die Bastille
Als eine aufgebrachte Menge von 800 bis 900 bewaffneten Männern und Frauen gegen ein Uhr Nachmittags durch die Vorhöfe der Bastille bis an die Zugbrücke vorrückte, ließ der Gouverneur das Feuer eröffnen. Eine Artilleriesalve tötete fast 100 Bastillestürmer und verwundete 73 von ihnen. Angehörige der Bürgermiliz und zwei Abteilungen der Französischen Garde, die einige Geschütze heranführten, stießen zu den Aufständischen. Als diese nun ihrerseits die alte Festung unter Artilleriebeschuss nahmen, ergaben sich de Launay und seine knapp hundert Männer der beinahe zehnfachen Übermacht und ließen die Zugbrücke herab.
Ca. gegen 17 Uhr war die bastelle eingenommen.
Man kann da für ein radix also auch 4 Uhr oder 17 Uhr nehmen-
Auf einer nächsten Nationalversammlung willigten viele Adlige, die inzwischen um ihr Leben fürchten mussten, ein, auf nahezu sämtliche Privilegien zu verzichten und die hohen Abgaben der Bevölkerung sowie die Leibeigenschaft ( nahezu Sklaverei) der Bauern abzuschaffen. Der Sturm auf die Bastille richtete sich gegen ein sehr starkes Symbol königlicher Macht und bekam so selbst ungeheuren Symbolcharakter. Inmitten des Machtkampfes zwischen König, Adel und Bürgertum hatte das einfache, über keinerlei Recht auf politische Mitbestimmung verfügende Volk die Initiative ergriffen, zugunsten des Dritten Standes interveniert und die Machtprobe gegen den König, der eine gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes gar nicht erst versuchte, gewonnen. Obwohl sich die blutigen Exzesse und die sinnlose, hemmungslos ausgelebte Gewalt nicht wegleugnen lassen, war der Sturm auf die Bastille sicher mehr als ein sehr brutaler, aber bedeutungsloser Volksaufstand.
Die Geschichte hätte sich so ereignen können, doch der mutige Offizier Hulin wendete das Blatt. Mit einigen Dutzend Nationalgardisten, die zum Volk übergelaufen waren, und mehreren Kanonen erzwang er die Kapitulation der Bastille. In nur 24 Stunden eroberte das Volk von Paris seine Freiheit mit der Waffe in der Hand, nicht aus Edelmut, sondern aus Angst.
das ist doch sehr interessant![]()