T
Teutonia
Guest
Zuviel zuviel, viel zu viel. Ich bin mehr als verwirrt. Gedanken erfassen mich und lassen mich nicht los. Ich weiß nicht länger, wohin ich will, wohin treibe ich? Was kann ich beeinflussen, was ist wahr? So viele Geschichten, so viele Gedanken, so viele Meinungen, so viel Überzeugungen. Zu viel, viel zu viel für meinen Geist, für meine Seele, die beide nach Antworten suchen. Ich dachte, ich hätte sie gefunden, es fühlte sich in meinem Herzen so ruhig an, so gut. Nur für Sekunden, selten Minuten. Wenig Zweifel reichen aus, um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen und mich alles vergessen zu lassen, den Zustand der Ruhe wieder einzutauschen gegen den Teufelskreislauf meiner Ängste. Dabei weiß ich wie es geht. Und habe doch Angst. So viel Angst. Wo hin ist meine Liebe.
Wo steckt die Gefahr? Ist sie da? Ist es normal, oder zu viel? Kann ich es wissen?
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann sollte es so sein: Ich lebe, ich habe mein Ziel gefunden, ich habe mich definiert. Ich weiß wer ich bin und was ich will und der Quell meiner Wahrheit bin ich selber. Antworten liegen in mir. Ich bin frei. Frei zu leben, erneut zu lieben. Das ist es, was ich bin.
Ich diskutiere nicht, ich rede nicht zuviel.
Und morgen ist wieder alles anders, ich kenne es schon. Wer bin ich, was passiert hier mit mir? Und wo ist der Sinn. Morgen habe ich wieder alles vergessen, was mir jetzt so bewusst ist. Und beim nächsten Gespräch wird ein unsichtbarer Knopf in mir betätigt und mein Bewusstsein drängt mein Wissen zur Seite. Hinterher fühle ich mich schlecht. Ich habe zuviel geredet, habe das erschaffen, was ich nicht will, weil ich von anderen verstanden werden will. Durch das aussäen von Zweifeln, durch das Verbreiten meiner Ängste wird doch alles nur noch intensiver, nicht besser.
Es löst sich auf. JETZT. Die Situation löst sich auf, ich schicke Liebe, denn das bin ich. Die Lösung ist da.
Was versteckt sich hinter der Welt, was verbirgt sich hinter dieser Dualität. Was verwirrt meinen Geist, wo ist mein Selbstvertrauen. Zu viel Geschichten. Zu viel Vergangenheit und zu viele Geheimnisse. Ist es das?
Meine Verantwortung. Ich habe mir mein Leben ausgesucht und all den Schmerz und all die Liebe und all die Geheimnisse. Woher meine Zweifel? Wieso diese Unsicherheit? Ich will Ruhe finden und diese Situation auflösen, die Verbindungen trennen und das was gelernt werden kann mitnehmen, aufnehmen in meine Erinnerungen, in mich.
Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich das: verletzt und verwirrt
Wo steckt die Gefahr? Ist sie da? Ist es normal, oder zu viel? Kann ich es wissen?
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann sollte es so sein: Ich lebe, ich habe mein Ziel gefunden, ich habe mich definiert. Ich weiß wer ich bin und was ich will und der Quell meiner Wahrheit bin ich selber. Antworten liegen in mir. Ich bin frei. Frei zu leben, erneut zu lieben. Das ist es, was ich bin.
Ich diskutiere nicht, ich rede nicht zuviel.
Und morgen ist wieder alles anders, ich kenne es schon. Wer bin ich, was passiert hier mit mir? Und wo ist der Sinn. Morgen habe ich wieder alles vergessen, was mir jetzt so bewusst ist. Und beim nächsten Gespräch wird ein unsichtbarer Knopf in mir betätigt und mein Bewusstsein drängt mein Wissen zur Seite. Hinterher fühle ich mich schlecht. Ich habe zuviel geredet, habe das erschaffen, was ich nicht will, weil ich von anderen verstanden werden will. Durch das aussäen von Zweifeln, durch das Verbreiten meiner Ängste wird doch alles nur noch intensiver, nicht besser.
Es löst sich auf. JETZT. Die Situation löst sich auf, ich schicke Liebe, denn das bin ich. Die Lösung ist da.
Was versteckt sich hinter der Welt, was verbirgt sich hinter dieser Dualität. Was verwirrt meinen Geist, wo ist mein Selbstvertrauen. Zu viel Geschichten. Zu viel Vergangenheit und zu viele Geheimnisse. Ist es das?
Meine Verantwortung. Ich habe mir mein Leben ausgesucht und all den Schmerz und all die Liebe und all die Geheimnisse. Woher meine Zweifel? Wieso diese Unsicherheit? Ich will Ruhe finden und diese Situation auflösen, die Verbindungen trennen und das was gelernt werden kann mitnehmen, aufnehmen in meine Erinnerungen, in mich.
Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich das: verletzt und verwirrt