Aber du machst die Politik zum Thema.
Morgen kann im Yellowstone-Nationalpark der Supervulkan ausbrechen,
der ist nämlich seid ca. 50000 Jahren überfällig,
und du machst Politik zum Thema.
Falls du mal auf die Rubrik des Fürums schauen würdest, steht dort: *Gesellschaft und Politik*
Also was ist Thema: Gesellschaft + Politik + Verstehen
und der Anhang: Dass es die einzige Möglichkeit ist inklusive, dass es nicht nur ein Thema betrifft.
Thema ist das, was ich anberaumt habe und nicht Politik.
Wäre Politik das Thema, dann würde ich mit politischen Argumenten aufwarten, wie sie in der Politik Verwendung finden.
Doch weil es *leider*, ja definitiv *leider* in diesem Forum so gehandhabt wird, dass *Quellen* gefordert werden, bringe ich auch gelegentlich Quellen im *Nachhinein* an, würde jedoch ganz gern völlig drauf verzichten.
Nur wenn ich verzichte, kommen *meist* Antworten zur Schussfiktion.
Wunderlich, dass du dich mit dem Politikspruch sogar wiederholst und das innerhalb von nur 4 Zeilen als wolltest du ein Gedichtlein aufsagen.
Die Frage ist nicht: Geschieht oder geschieht nicht sondern -> Weshalb geschieht?
Und das ist keine politische Solofrage, da die Politiker nur ein Fangschiff sind, das wir zu Gesicht bekommen.
Könnte die Politik was ändern, dann würde dies durchaus geschehen, doch die Politik kann definitiv nichts dran ändern. Das einzige was sie ändern tut, ist jeweils das gegenwärtige Gesicht mit der Umwandlung der Verteilung von Gütern.
Und auskristallisiert bleibt es eine Gesellschaftsfrage mit dem Fokus auf der Ansicht, dass wer den Fokus auf die Gesellschaft in der Form richtet, dass die Gesellschaft so gut ist wie sie ist (Es ist wie es ist und es ist gut so wie es ist), der will gar nicht erst verstehen.
Was ich kritisiere, ist: Das sich Einspannen lassen, statt sich eine eigene Ansicht zu entwickeln und zur eigenen Meinung zu stehen und danach zu handeln, doch der Überredungskunst mit dem Päckchen Käuflichkeit wird eher Rechnung getragen.
Wie ich schon woanders erwähnte ist nicht Geld das Ding, was die Welt der Menschen regiert sondern nach wie vor Angst und Furcht. Und auf diese Furcht wird gebaut, statt sie abzubauen.
Der angebliche friedliche und ruhige Lebenswandel nach dem Krieg war doch nur deshalb, weil mit kaputten und erschlafften Menschen nichts anzufangen ist. Doch kaum haben sie sich erholt und wieder was aufgebaut, geht der Käse von neuem los. Und die Mittel Arbeit und Geld werden weiter eingesetzt auf der Basis Angst und Furcht.
Wirklich zu leben ist etwas völlig anderes als ständig eingespannt zu sein um am Leben gehindert zu werden.