Medizinmann99
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Hallo Yelena,
wie gesagt, Orthopäden können einen Atlasschaden explizit NICHT diagnostizieren. Und Du hast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen massiv luxierten Atlas.
Du kannst natürlich trotzdem! zum Orthopäden gehen, der wird die ganzen nachgelagerten Wirbelblockaden, die aus der Atlasstörung resultieren, wohl sehen und eine entsprechende Diagnose stellen.
Nur nützt Dir das nichts, da der Grundfaktor - der luxierte Atlas - vom Orthopäden NICHT erkannt wird...und wie Du richtig schreibst, die meisten Orthopäden können ja nicht mal die nachgelagerten Symptome, d.h. die Wirbelblockaden, beheben oder günstig beeinflussen. Ganz zu schweigen von der Ursache.
Ich kann Dich nur auf diese Dinge hinweisen und Dir die entsprechenden Informationen übersenden, wenn Du Dich dann trotzdem auf Berufsgruppen verlassen willst, von denen bekannt ist, daß sie mit solchen Problemen grundlegend überfordert sind, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Das ist genau die Abteilung, die ich bereits nannte, nämlich daß die Leute es einfach nicht glauben WOLLEN, daß derart "hochqualifizierte" Personengruppen wie Orthopäden nicht in der Lage sein sollten, solche Dinge richtig zu diagnostizieren. Wer, wenn nicht der Orthopäde! (...) Und außerdem zahlt es die kranke Kasse, das ist dann ausschlaggebend.
Du solltest in Deinem eigenen Interesse wenigstens die Atlasposition prüfen lassen, und das können NUR Atlasprofilaxtherapeuten oder aber in Deutschland der Dr. Schaumberger aus Oberstdorf mittels Spezialröntgen.
Ich kann nur immer und immer wieder darauf hinweisen.
Liebe Grüße
Medizinmann99
wie gesagt, Orthopäden können einen Atlasschaden explizit NICHT diagnostizieren. Und Du hast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen massiv luxierten Atlas.
Du kannst natürlich trotzdem! zum Orthopäden gehen, der wird die ganzen nachgelagerten Wirbelblockaden, die aus der Atlasstörung resultieren, wohl sehen und eine entsprechende Diagnose stellen.
Nur nützt Dir das nichts, da der Grundfaktor - der luxierte Atlas - vom Orthopäden NICHT erkannt wird...und wie Du richtig schreibst, die meisten Orthopäden können ja nicht mal die nachgelagerten Symptome, d.h. die Wirbelblockaden, beheben oder günstig beeinflussen. Ganz zu schweigen von der Ursache.
Ich kann Dich nur auf diese Dinge hinweisen und Dir die entsprechenden Informationen übersenden, wenn Du Dich dann trotzdem auf Berufsgruppen verlassen willst, von denen bekannt ist, daß sie mit solchen Problemen grundlegend überfordert sind, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Das ist genau die Abteilung, die ich bereits nannte, nämlich daß die Leute es einfach nicht glauben WOLLEN, daß derart "hochqualifizierte" Personengruppen wie Orthopäden nicht in der Lage sein sollten, solche Dinge richtig zu diagnostizieren. Wer, wenn nicht der Orthopäde! (...) Und außerdem zahlt es die kranke Kasse, das ist dann ausschlaggebend.
Du solltest in Deinem eigenen Interesse wenigstens die Atlasposition prüfen lassen, und das können NUR Atlasprofilaxtherapeuten oder aber in Deutschland der Dr. Schaumberger aus Oberstdorf mittels Spezialröntgen.
Ich kann nur immer und immer wieder darauf hinweisen.
Liebe Grüße
Medizinmann99

. Dennoch muss man da nicht Atlantis bemühen, um zu realistischen Erklärungen zu gelangen ;-) Letztlich ist es Bücherwissen, man muss nur schon mal drüber gestolpert sein. Man zieht ja immer das an, was man braucht... der "Kaiserschnitt" lässt das ungeschehen. In der chin. Medizinphilosophie gibt es die story, dass der Kaiser dem Volk das Gold aus dem Lungenmeridian klaut, damit das Land verteidigt/"gehalten" werden kann. Und genau dieses Goldklauen macht medizinphilosophisch die gleiche energetische Verstellung wie die Luxation des Atlasgelenkes in der Bewegung und Entwicklung der Wirbelsäule. Sorge, Trauer, Schmerz- all diese Dinge. Verlustängste, Armut, Neid, Geiz, diese Aspekte entstehen durch die nicht stattfindende "Goldwandlung" im Energiesystem des Einzelnen.