Frog Princess
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- Registriert
- 26. August 2007
- Beiträge
- 209
Hallo Foris,
klar eigentlich beschäftigt man sich mit solchen Fragen wohl eher im Teenalter, aber mich lässt die Frage trotzdem nicht los. Gibt es überhaupt Verliebtheit/ Liebe oder ist es vielmehr der Wille, vielleicht die Angst vor dem Alleinsein, der einen mit einer Person zusammen führt?
Ich hab festgestellt, dass gegen 30 immer mehr festere Beziehungen entstehen (auch zwischen Leuten, die eigentlich gar nicht zusammen passen) und die, die mal wieder solo sind, suchen sich auch schnellstmöglichst wieder jemanden, der eben auch gerade noch zu haben ist.
Ich jedoch defniniere Beziehung über Liebe bzw. anfängliche Verliebtheit, und musste mir dafür als ewiger Single schon öfter anhören, dass es das vielleicht in den Teens gebe, aber man sich später doch nicht mehr verliebe. Das verärgert und frustriert mich zuweilen, da es bei mir wirklich so ist, dass ich mich noch verlieben kann, eben nur nicht so häufig, wie viele andere heute die Partner wechseln. Ich habe nichts dagegen alleine zu sein und auf "den Richtigen" zu warten, aber langsam stellt sich mir die Frage, ist Verliebtsein/ Liebe vielleicht nur eine Illusion? Etwas was wir uns allenfalls einreden.
Gibt es noch das Verliebtsein im fortgeschrittenen Alter oder aus welchen Gründen (vll. Geld, Angst vor dem Alleinsein, ...) kommen zwei Menschen sonst zusammen? Der Ansturm an KL und andere esotherischen Disziplinen wäre doch bestimmt nicht so groß, wenn man, egal mit wem zusammen kommen könnte? Wie ergeht es euch? Glaubt ihr noch an die Liebe? Verliebt ihr euch auch über das Teenager-Alter hinaus noch? Oder welche Gründe führen euch in eine Beziehung?
Bin gespannt auf eure Antworten!
LG und Frohes Neues! Frog Princess
klar eigentlich beschäftigt man sich mit solchen Fragen wohl eher im Teenalter, aber mich lässt die Frage trotzdem nicht los. Gibt es überhaupt Verliebtheit/ Liebe oder ist es vielmehr der Wille, vielleicht die Angst vor dem Alleinsein, der einen mit einer Person zusammen führt?
Ich hab festgestellt, dass gegen 30 immer mehr festere Beziehungen entstehen (auch zwischen Leuten, die eigentlich gar nicht zusammen passen) und die, die mal wieder solo sind, suchen sich auch schnellstmöglichst wieder jemanden, der eben auch gerade noch zu haben ist.
Ich jedoch defniniere Beziehung über Liebe bzw. anfängliche Verliebtheit, und musste mir dafür als ewiger Single schon öfter anhören, dass es das vielleicht in den Teens gebe, aber man sich später doch nicht mehr verliebe. Das verärgert und frustriert mich zuweilen, da es bei mir wirklich so ist, dass ich mich noch verlieben kann, eben nur nicht so häufig, wie viele andere heute die Partner wechseln. Ich habe nichts dagegen alleine zu sein und auf "den Richtigen" zu warten, aber langsam stellt sich mir die Frage, ist Verliebtsein/ Liebe vielleicht nur eine Illusion? Etwas was wir uns allenfalls einreden.
Gibt es noch das Verliebtsein im fortgeschrittenen Alter oder aus welchen Gründen (vll. Geld, Angst vor dem Alleinsein, ...) kommen zwei Menschen sonst zusammen? Der Ansturm an KL und andere esotherischen Disziplinen wäre doch bestimmt nicht so groß, wenn man, egal mit wem zusammen kommen könnte? Wie ergeht es euch? Glaubt ihr noch an die Liebe? Verliebt ihr euch auch über das Teenager-Alter hinaus noch? Oder welche Gründe führen euch in eine Beziehung?
Bin gespannt auf eure Antworten!
LG und Frohes Neues! Frog Princess