Vergewaltigungsanklage - DSK

Hallo Randalia,

Formulierungen wie Vergewaltigung ist einvernehmlicher Sex ohne Liebe oder Angst II ist nach göttlichem Gesetz verboten und hat Bestrafung als Konsequenz betteln förmlich nach Schlägen...
Keine Ahnung, was genau Du erreichen möchtest, aber wenn Du tatsächlich helfen willst mit Deinen Ansichten, dann wäre es besser die Ansichten/Gefühle anderer Menschen zu bedenken und weniger provokante Worte zu wählen. Für Dich ist es so, für andere ist es ganz anders und niemals ist es so. Alles, was man mit derartigen Behauptungen erreicht, ist massive und verständliche Abwehr und damit alles andere als hilfreich. Bedenke, machst du Dich nicht auch schuldig, wenn Du bewußt andere in Abwehr und damit in die Verletzlichkeit treibst?

Liebe Grüße,

Syndra
 
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Syndra schrieb:
Hallo Randalia,
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Hallo Syndra,

Bedenke, machst du Dich nicht auch schuldig, wenn Du bewußt andere in Abwehr und damit in die Verletzlichkeit treibst?
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Ich kann niemanden fremden in die Verletzlichkeit treiben. Deswegen sage ich doch Verletzlichkeit ist Freiwillig. Das genau ist die Gerechtigkeit.

Immunität - also das Gegenteil von Verletzlichkeit - ist ebenfalls freiwillig.
Man kann sie sie aber nicht bewirken, ohne ihre und somit auch der Verletzlichkeit Freiwilligkeit ausdrücklich anzuerkennen.
Deswegen bewirkt die Leugnung der Freiwilligkeit von Verletzlichkeit letztlich genau Verletzlichkeit.

Verletzlichkeit erkennt man an einer entsprechenden Angst II des Leugners. Das ist die Angst vor dem Verhalten des Nicht-Ichs. Sie ist immer hinreichend konkret formuliert und designiert damit immer mindestens einen Bestrafer.
Dieser hat die ihm entsprechend der Angst II festgelegte Strafmacht.
Die Aktivierung der Angst gibt dem Bestrafer die entsprechende Strafmacht. Die Lösung der Angst II nimmt sie ihm.

Immunität ist eine zustand ohne Angst II und somit ohne Verletzlichkeit.
Die kann man aber nur erreichen, wenn man die Möglichkeit und Frewilligkeit der Immunität (und damit auch der Verletzlichkeit als Komplemetärzustand) zustimmt. Ohne diese Zustimmung hat man mindestens eine Angst II. Diese Wähle nicht ich aus, sondern derjenige, der die Freiwilligekit von Angst II selbst leugnet indem er eine designiert. Er macht sich also selbst Bestrafbar. Deswegen rede ich von Heiliger Wahrheit.

Das Die Gerechtigkeit gewährt dem das Göttliche Recht respektierenden und nur ihm Immunität.
Immunität durch Integrität. Das Göttliche Recht liebt die Lebewesen. Der Teufel will sie verführen es zu brechen und somit sich selbst zu schaden. Deswegen sage ich: jeder, der die Frewilligkeit von Leid leugnet bricht Göttliches Recht und macht sich dadurch bestrafbar: entsprechend seiner selbst gewählten Angst II. Die Strafe ist immer Gerecht: warum? Weil der Sünder sie selbst und ohne Not ausgesucht hat.

Das ist die Gerechtigkeit :zauberer1

Das ist auch ein Interessanter Punkt für die Rechtswissenschaften: Ein Urteil dessen Postulierte Rechtmässigkeit Göttlichem Recht widerspricht, macht denjenigen der sich dennoch zu seiner Beanspruchten Richtigkeit bekennt bestrafbar. Er lebt in der Hölle. Erlösung bringt nur das Göttliche Recht. Das ist das Gericht:

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Entscheide selbst, ob ich Recht habe ;)
 
Randalia schrieb:
Immunität durch Integrität. Das Göttliche Recht liebt die Lebewesen. Der Teufel will sie verführen es zu brechen und somit sich selbst zu schaden. Deswegen sage ich: jeder, der die Frewilligkeit von Leid leugnet bricht Göttliches Recht und macht sich dadurch bestrafbar: entsprechend seiner selbst gewählten Angst II. Die Strafe ist immer Gerecht: warum? Weil der Sünder sie selbst und ohne Not ausgesucht hat.

Das ist die Gerechtigkeit :zauberer1
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Hast du da auch ne Antwort auf die Frage, warum einer immer wieder in bestimmten Situationen scheitert? Dann müsste doch jeder, wenn er einmal nen Fehler gemacht hat, an den Konsequenzen merken, dass er "umkehren" kann und das Leid nicht noch mal zu erleben braucht. Wenn die Wahl denn so bewusst und freiwillig wäre, wären alle auf der Welt glücklich. Ist aber in den allerseltensten Fällen so. Da haut für mich der Aspekt mit der Freiwilligkeit nicht ganz hin. ;)
 
Annie schrieb:
Wenn die Wahl denn so bewusst und freiwillig wäre, wären alle auf der Welt glücklich.
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Da nimmst du aber an, dass aus der Freiwilligkeit der Wahl die Wahl selbst ableiten liesse. Das macht gar keinen Sinn. Daher kannst du aus einer mangelnden Wahl auch nicht auf eine mangelnde Freiwilligkeit schliessen ;)

Nur weil ein Würfel jedesmal eine 6 herausbringen könnte heisst es nicht, dass er das auch zwingend tun würde ;) Schon mal "Mensch ärgere dich nicht" gespielt? ;)
 
Lilith12 schrieb:
Hallo Annie und Randi,

dieses Gespräch hatten wir schon mal, Randi, und ich sagte auch, dass den Leuten ja so viel nicht bewusst ist. Darum kann der Mensch oft echt nicht wählen. Das wär dann eh einfach.:zauberer1
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Die Herausforderung liegt in der Physikalischen Wahrscheinlichkeit der Optionen.

Je unwahrscheinlicher die optimale Option(skombination) ist, desto eher wird eine suboptimale gewählt. Die Komplemetärwahrscheinlichkeit einer Realen Option(skombination) entspricht der Empfundene Willenskraft, die für ihre Realisierung notwendig ist. Diese Kraft hat man zwar zwingend, weil man auch die Option(skombination) hat, aber subjektiv ist es entsprechend der physikalischen Wahrscheinlichkeit manchmal schwerer manchmal leichter.
 
Randalia schrieb:
Die Herausforderung liegt in der Physikalischen Wahrscheinlichkeit der Optionen.

Je unwahrscheinlicher die optimale Option(skombination) ist, desto eher wird eine suboptimale gewählt. Die Komplemetärwahrscheinlichkeit einer Realen Option(skombination) entspricht der Empfundene Willenskraft, die für ihre Realisierung notwendig ist. Diese Kraft hat man zwar zwingend, weil man auch die Option(skombination) hat, aber subjektiv ist es entsprechend der physikalischen Wahrscheinlichkeit manchmal schwerer manchmal leichter.
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Wir hatten ja mal von karmischen Sachen gesprochen, und dass bei sowas meist ein Weg gewählt wird, der durch die karmische Verstrickung schon von vornherein da ist. Es gäbe zwar auch andere Wege, aber dieser ist wird eher genommen, weil es uns als richtig erscheint oder es uns auch den hinzieht. So drücke ich das aus *g*, so kenne ich mich aus.:)

Annie, wie würdest du es ausdrücken?
 
Randalia schrieb:
Die Herausforderung liegt in der Physikalischen Wahrscheinlichkeit der Optionen.

Je unwahrscheinlicher die optimale Option(skombination) ist, desto eher wird eine suboptimale gewählt. Die Komplemetärwahrscheinlichkeit einer Realen Option(skombination) entspricht der Empfundene Willenskraft, die für ihre Realisierung notwendig ist. Diese Kraft hat man zwar zwingend, weil man auch die Option(skombination) hat, aber subjektiv ist es entsprechend der physikalischen Wahrscheinlichkeit manchmal schwerer manchmal leichter.
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... es gibt für fast alles eine geeignete Therapie, nur Mut, nutze die OOK (optimale Optionskombination) und wähle freiwillig die richtige Therapie. :kugel:
 
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