Vergewaltigung und die Schuld der Frau

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Letztlich ist nur eines kler. Gewalt gibt es, und wir müssen ihr uns stellen. Und wie ich schon mehrfach sagte, ich halte von dieser "christlichen" Methode, Schuldige zu suchen ziemlich wenig. Es gibt Dinge, die kann ich selber tun, um mich zu schützen. Tue ich es nicht, dann bin ich schlichtweg selber schuld. (PS: so abwegig ist es gar nicht, Selbstverteidigung zu lernen ;) ).
Dass Dinge passieren können, die sich unserer Kontrolle entziehen, sollte aber völlig klar sein.

Worum es mir geht ist eben weniger Schuldige zu suchen ... und damit ja in der Opferrolle zu bleiben, denn wenn es einen Schuldigen gibt, muss es zwangsweise auch einen Täter geben. Und damit ist der der Schuldige sucht automatisch Opfer.

Und es ist halt sehr wohl ein Unterschied, ob jemand selbstbewusst durch eine schlechte Gegend geht, oder ob er sich irgendwo an der Wand entlang drückt, und damit schon signalisiert ... "hier bin ich, schwach wie ich bin, ich bin dein Opfer".
Natürlich, und das wäre ganz wichtig den Kindern beizubringen ... für sich selber Verantwortung zu übernehmen. Und nicht auf andere zu schieben.

Und ich rede hierbei nicht zwingend von Vergewaltigung, sondern von allen Aspekten wo Eigenverantwortung nicht gelebt wird, von sich geschoben wird. Und das beginnt, um bei den Kinden zu bleiben, bei Eltern die den Kindern ihre Rechte im Straßenverkehr erklären ... was dem Kind ungeheuer viel hilft, wenn es überführt worden ist.
Du bist da absolut auf dem falschen "Dampfer". Und ich frage mich, ob es überhaupt Sinn macht zu argumentieren? Meine Erfahrung ist, dass wenn Jemand von "Etwas" überzeugt und nicht bereit ist, seine Überzeugung zu überdenken, es wenig Sinn macht zu argumentieren. (?)

Schuld is nix Christliches, sondern wurde von den Katholiken zur Machtausübung konzipiert. Und darum geht es auch nicht, denn jeder Mensch hat ein natürliches empfinden dafür, wenn er was falsch macht. Die Folgen von Handlungen kann man Karma nennen, oder auch Kausalität (Ursache-Wirkung-Ursache-Wirkung). Was soviel bedeutet wie: ich beurteile und bewerte das nicht aus einem christlichen Kontext und schon gar nicht aus einem Katholischen. Ich bin weder Christin noch Katholikin. Auch wenn ich nicht abgeneigt bin, in diesem Rahmen magisch zu praktizieren.

Dieses pseudoesoterische Geschwurbel von wegen: wenn man Jemanden als Täter wahrnimmt, bzw. auch so bezeichnet, man dann deswegen gleich ein Opfer wäre, ist Unsinn. Hier beziehe ich mich auf wirkliche Opfer. Also Menschen, denen von anderen Menschen real Gewalt angetan wurde. Es kommt imho immer nur darauf an, ob man sich ohnmächtig fühlt und/oder es real ist. Den Schwächeren, dem durch einen Stärkeren Gewalt (seis Physische oder Psychische) angetan wurde, bezeichnet man als Opfer. Dieser Schwächere ist zum Zeitpunkt der Tat ohnmächtig. In dem Moment, in dem ein Opfer aktiv gegen einen Täter vorgeht (ganz egal wie, sei es gerichtlich (auch nach Jahren), sei es, dass es selbst Rache übt, sei es, dass es sein Leben durch den Täter nicht bestimmen lässt), ist es kein Opfer mehr. Der Täter bleibt aber Täter und auch in dem Sinne schuldig, denn die Tat wurde begangen.

Man muß auch differenziert betrachten, ob Jemand wirklich ein Opfer ist, oder sich nur so fühlt. Nur allein sich ohnmächtig zu fühlen bedeutet aber nicht immer, dass derdiejenige auch wirklich Opfer ist, bzw. das da ein Täter wäre, der dem vermeintlichen Opfer was getan hat. Sich als Opfer zu fühlen kann auch bedeuten, dass man überall Schuldige für das eigene Unvermögen sucht.

Deine ganzen Beispiele kann ich dir jeden Einzelnen aushebeln. Sie sind schlicht sinnlos. Um bei Deinem zu bleiben: In manchen Gegenden ist es besser, wenn man sich um Hausecken rumdrückt und lieber im Verborgenen bleibt, bzw. überhaupt da gar nicht hingeht, oder sich so schnell wie möglich von dort verpisst, statt selbstbewußt wie´n doofer Pfau durch eine bestimmte Gegend zu stolzieren und auf sich unnötig Aufmerksamkeit bestimmter Individuen zu ziehen. Genau das, was du da rätst, kann Jemandem zum Verhängnis werden.

Klar leitet man seine Kinder an. Aber mit der besten Anleitung kann man zuweilen nicht verhindern, dass einem Idioten irwas einfällt und Der ein Kind/Irgendwen zum Opfer macht.

Klar ist auch, wenn man selbst achtsam, aufmerksam, klar, zentriert und selbstbewußt ist, und auch unverkrampft, sowie auf die eigene Intuition achtet, das Risiko sich um ein vielfaches minimiert Opfer zu werden. Doch kein Mensch ist ständig in Hochaufmerksamkeit, in der vollen Kraft und Zentriertheit. Da spielen viele Faktoren mit. Kopfschmerzen, Stress, Krankheit, Behinderung, irgendeine andere Belastung, etc. etc..... und schon kanns passieren. Und manchmal biste einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und sonst nix. Genauso, die meisten Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch passieren durch Familienmitglieder, "Freunde", "gute" Bekannte und den "lieben" Nachbarn.
 
Warum willst Du anderen vorschreiben, was sie zu tun oder nicht tun zu haben?
Das du selbst nicht wirklich einstecken kannst, hast du ja schon öfter bewiesen. Andere angehen kannst du, wenn du selbst angegangen wirst, rastest du noch mehr aus.

Du bist jedenfalls nicht das, was du selber glaubst zu sein.

Im großen und ganzen bist du mehr Schein als Sein

Aber ist normal, wenn man wie Du arrogant und dadurch überheblich ist.

Du denkst du bist toll?
Bist du überhaupt nicht.
Du solltest aufhören dein eigenes Verhalten auf mich zu verschieben.

Fakt ist, dass du weder einstecken noch argumentieren kannst und regelmäßig ausrastest, wie übrigens die Posts, die du gelöscht hast, schön zeigten. Du bist sogar zu feige, sie stehen zu lassen. Ich renn nicht durchs Forum und gebe den Leuten Namen, sondern du machst das. Ich argumentiere, auch wenn ich kritisiere. Und wenn du eine gute Argumentation als arrogant und überheblich bezeichnest, dann ist das höchstens ein Kompliment für mich. Ganz abgesehen davon bist du generell so uninteressant, dass ich mich die meiste Zeit nicht mal dazu aufraffen will, dich zu lesen und schon gar nicht dir zu antworten. Alter, du weißt gar nicht, wie wurscht mir du und deine Ansicht über mich, ist.
 
Du bist da absolut auf dem falschen "Dampfer". Und ich frage mich, ob es überhaupt Sinn macht zu argumentieren? Meine Erfahrung ist, dass wenn Jemand von "Etwas" überzeugt und nicht bereit ist, seine Überzeugung zu überdenken, es wenig Sinn macht zu argumentieren. (?)

Schuld is nix Christliches, sondern wurde von den Katholiken zur Machtausübung konzipiert. Und darum geht es auch nicht, denn jeder Mensch hat ein natürliches empfinden dafür, wenn er was falsch macht. Die Folgen von Handlungen kann man Karma nennen, oder auch Kausalität (Ursache-Wirkung-Ursache-Wirkung). Was soviel bedeutet wie: ich beurteile und bewerte das nicht aus einem christlichen Kontext und schon gar nicht aus einem Katholischen. Ich bin weder Christin noch Katholikin. Auch wenn ich nicht abgeneigt bin, in diesem Rahmen magisch zu praktizieren.

Dieses pseudoesoterische Geschwurbel von wegen: wenn man Jemanden als Täter wahrnimmt, bzw. auch so bezeichnet, man dann deswegen gleich ein Opfer wäre, ist Unsinn. Hier beziehe ich mich auf wirkliche Opfer. Also Menschen, denen von anderen Menschen real Gewalt angetan wurde. Es kommt imho immer nur darauf an, ob man sich ohnmächtig fühlt und/oder es real ist. Den Schwächeren, dem durch einen Stärkeren Gewalt (seis Physische oder Psychische) angetan wurde, bezeichnet man als Opfer. Dieser Schwächere ist zum Zeitpunkt der Tat ohnmächtig. In dem Moment, in dem ein Opfer aktiv gegen einen Täter vorgeht (ganz egal wie, sei es gerichtlich (auch nach Jahren), sei es, dass es selbst Rache übt, sei es, dass es sein Leben durch den Täter nicht bestimmen lässt), ist es kein Opfer mehr. Der Täter bleibt aber Täter und auch in dem Sinne schuldig, denn die Tat wurde begangen.

Man muß auch differenziert betrachten, ob Jemand wirklich ein Opfer ist, oder sich nur so fühlt. Nur allein sich ohnmächtig zu fühlen bedeutet aber nicht immer, dass derdiejenige auch wirklich Opfer ist, bzw. das da ein Täter wäre, der dem vermeintlichen Opfer was getan hat. Sich als Opfer zu fühlen kann auch bedeuten, dass man überall Schuldige für das eigene Unvermögen sucht.

Deine ganzen Beispiele kann ich dir jeden Einzelnen aushebeln. Sie sind schlicht sinnlos. Um bei Deinem zu bleiben: In manchen Gegenden ist es besser, wenn man sich um Hausecken rumdrückt und lieber im Verborgenen bleibt, bzw. überhaupt da gar nicht hingeht, oder sich so schnell wie möglich von dort verpisst, statt selbstbewußt wie´n doofer Pfau durch eine bestimmte Gegend zu stolzieren und auf sich unnötig Aufmerksamkeit bestimmter Individuen zu ziehen. Genau das, was du da rätst, kann Jemandem zum Verhängnis werden.

Klar leitet man seine Kinder an. Aber mit der besten Anleitung kann man zuweilen nicht verhindern, dass einem Idioten irwas einfällt und Der ein Kind/Irgendwen zum Opfer macht.

Klar ist auch, wenn man selbst achtsam, aufmerksam, klar, zentriert und selbstbewußt ist, und auch unverkrampft, sowie auf die eigene Intuition achtet, das Risiko sich um ein vielfaches minimiert Opfer zu werden. Doch kein Mensch ist ständig in Hochaufmerksamkeit, in der vollen Kraft und Zentriertheit. Da spielen viele Faktoren mit. Kopfschmerzen, Stress, Krankheit, Behinderung, irgendeine andere Belastung, etc. etc..... und schon kanns passieren. Und manchmal biste einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und sonst nix. Genauso, die meisten Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch passieren durch Familienmitglieder, "Freunde", "gute" Bekannte und den "lieben" Nachbarn.
Gut argumentiert, aber du schreibst im Prinzip das gleiche wie @KingOfLions .
 
Ganz abgesehen davon bist du generell so uninteressant, dass ich mich die meiste Zeit nicht mal dazu aufraffen will, dich zu lesen und schon gar nicht dir zu antworten. Alter, du weißt gar nicht, wie wurscht mir du und deine Ansicht über mich, ist.
Ich dachte, du argumentierst, auch wenn du kritisierst???
 
Sach mal gehts hier noch immer darum, wenn ein testosterongesteuerter Primat einem unschuldigen Mädchen an einem Spaß-Samstagabend KO Tropfen ins Glas gibt und sie danach frisst, oder in den Wald wirft...?

Dummes Reden lieber als Sachthema ... dir muss langweilig sein. :rolleyes:

Ich glaub du bist a bisserl pervers.
So ein Schmarrn das die Mädl selbst schuld sind.
Schreibst dir ja desöfteren gute kontroverse Texte von der Seele,
aber das ist Borderline.
 
Ich dachte, du argumentierst, auch wenn du kritisierst???
Ja, aber nicht: Ende nie. Ein paar mal reicht. Dieses "paar Mal" passierte schon vor Jahren.
Gut argumentiert, aber du schreibst im Prinzip das gleiche wie @KingOfLions .
Es gibt gewisse Überschneidungen, aber die Grundaussage ist eine Andere.

Er meint: dass man generell in einem Täter nicht den Schuldigen sehen soll, damit man sich nicht zum Opfer macht.

Ich finde, dass das der falsche Ansatz ist und zu kurz gedacht ist.
 
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