Für den Gang in den Wald dürfte ein Überlebenstraining wohl kaum von Nöten sein. Auch hier fehlt mal wieder die Relation zu den Dingen.
Wenn du darauf stehst, ganz prima. Deine dir verhassten Mitbürger haben vielleicht einfach ein wenig ein anderes Bedürfnis, wenn sie sich raus begeben.
Hallo Palo,
Ich weiss ja nicht was Du unter "Überlebenstraining" verstehst? Solche militärisch gelagerten: "Mensch muss hart sein und Maden essen und im Schlamm robben" Sachen??
Du, ich versichere Dir, es gibt auch zivile Geschichten, die sinnvoll sind. Grad erste Hilfe in Notlagen, oder einige Grundkenntnisse, die auch im normalen Alltag sinnvoll wären.
Das hat doch nix rein mit "rausgehen und Wald /Wildnis" zu tun.
Ganz pragmatische Dinge eher.
Vielen Wanderern und Touristen wäre sowas zu empfehlen, und um den Bogen zum Topic zu ziehen, für manche Ausflugsgegenden oder überhaupt, hälte ich es für angebracht, wenn staatliche Stellen da wirklich etwas tun würden...
Davon mal abgesehen, wieviele hier kennen denn eigentlich den Notfallplan und die Kriseninformationsbroschüren vom BBK??
Grad bei Hochwassergefährdeten Gebieten, oder Lawinenabbruch, oder Brand/Gasunfall/Chemieunfällen usw???
Menschen wie
@GrauerWolf und ein paar andere (hier) wären bei solchen Dingen, wie es im BBK versucht wird nahe zu bringen, aufgrund der inneren Einstellung schon allein, dem Grossteil der "normalen" in einem Vorteil. Das ist keine Arroganz oder Überheblichkeit etc, sondern schlicht ein Fakt, da eine innere Gelassenheit, auch in "Nicht-normalen" Situationen dabei hilft, einen kühlen Kopf zu bewahren, und zu agieren, nicht re-agieren.
Dazu gab es Versuche und Analysen, die vor paar Jahren mal herausgegeben wurden.
Und, dazunoch: Vor 2 Jahren? hatte die Bundesregierung eine Studie zum Thema Blackout-Wenn die Lichter ausgehen... veröffentlicht. Weil man allerdings aufgrund der Erkenntnisse der Übungen darin Befürchtungen hatte, die Bürger würden in Chaos ausbrechen, kam die Broschüre nie offiziell heraus

So als Gedankenanstoss
