Anevay
Sehr aktives Mitglied
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- 26. September 2012
- Beiträge
- 33.849
Hi Juppi,
für die Tötung bin ich mitverantwortlich. Mehr nicht.
Und ja, fressen und gefressen werden ist für mich ein natürlicher Prozess. Ich werde doch auch gefressen, so wie jeder Mensch seine Fressfeinde mit, an und in sich herumschleppt. Und wenn die Fressfeinde mal Überhand nehmen, sterbe ich eventuell wegen ihnen.
Nur weil es hier umgekehrt ist, ich groß und die klein, ändert sich doch nicht das Prinzip. Und das dieses Prinzip natürlich ist.
Vor dem natürlichen Ende finden viele Tiere ihren Tod durch ihre Fressfeinde. Nicht nur von reinen Fleischfressern, sondern auch durch Allesfresser. Und wer nachdenkt, müsste arges Mitleid bekommen, mit uralten und kaum mehr lebensfähigen alten Tieren, die ohne gefressen-werden jämmlich dahinsiechen würden, würde es dieses Prinzip nicht geben auf der Welt.
Mir ist das "Wie" dabei nur wichtig, sprich die Haltungsbedingungen. Schön wäre es, wären wir so wenige Menschen, dass wir uns durch die Jagd in der Wildnis ernähren könnten.
Aber darüber denken ja Veggies fast nie nach oder stecken die Finger in die Ohren, was mit der Wildnis passiert, wenn sie Raum beanspruchen für Getreide und Sojabohnen. Das sind dann Wildnismörder, da sterben und verenden bei der Ernte jedes Jahr alleine nur an Wildtieren hundertausend Stück jedes Jahr in Deutschland. Geschweige denn vom Lebensraum, der diesen Tieren genommen wird. Das ist dann alles schon ok so?
Na klar, aber fleischkonsumierende Menschen undifferenziert anhupen. Ja ja, nene, schon klar.
Also dann, dieser Logik nach zu folgen sind auch Veganer Mörder, denn sie sind mitverantwortlich für die vielen Bambis, die in Getreidefelder zerhäckselt werden.
LG
Any
für die Tötung bin ich mitverantwortlich. Mehr nicht.
Und ja, fressen und gefressen werden ist für mich ein natürlicher Prozess. Ich werde doch auch gefressen, so wie jeder Mensch seine Fressfeinde mit, an und in sich herumschleppt. Und wenn die Fressfeinde mal Überhand nehmen, sterbe ich eventuell wegen ihnen.
Nur weil es hier umgekehrt ist, ich groß und die klein, ändert sich doch nicht das Prinzip. Und das dieses Prinzip natürlich ist.
Vor dem natürlichen Ende finden viele Tiere ihren Tod durch ihre Fressfeinde. Nicht nur von reinen Fleischfressern, sondern auch durch Allesfresser. Und wer nachdenkt, müsste arges Mitleid bekommen, mit uralten und kaum mehr lebensfähigen alten Tieren, die ohne gefressen-werden jämmlich dahinsiechen würden, würde es dieses Prinzip nicht geben auf der Welt.
Mir ist das "Wie" dabei nur wichtig, sprich die Haltungsbedingungen. Schön wäre es, wären wir so wenige Menschen, dass wir uns durch die Jagd in der Wildnis ernähren könnten.
Aber darüber denken ja Veggies fast nie nach oder stecken die Finger in die Ohren, was mit der Wildnis passiert, wenn sie Raum beanspruchen für Getreide und Sojabohnen. Das sind dann Wildnismörder, da sterben und verenden bei der Ernte jedes Jahr alleine nur an Wildtieren hundertausend Stück jedes Jahr in Deutschland. Geschweige denn vom Lebensraum, der diesen Tieren genommen wird. Das ist dann alles schon ok so?
Na klar, aber fleischkonsumierende Menschen undifferenziert anhupen. Ja ja, nene, schon klar.
Also dann, dieser Logik nach zu folgen sind auch Veganer Mörder, denn sie sind mitverantwortlich für die vielen Bambis, die in Getreidefelder zerhäckselt werden.
LG
Any