Vegetarische Ernährung doch nicht so gesund?

Jou, immer dieses "ich denke"... ;) Ich glaube eher,dass das von dir Kopfkino ist. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand sich angegriffen fühlt, nur weil ein anderer sagt, dass er sich fleischlos ernährt. Völlig widersinnig.

*gröhl* :D

Glauben hat, in dem Kontext, mit Denken u. *sich (nicht) vorstellen können* auch so gaaar nichts zu tun, ne?...*gnihihi
 
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Es geht ja auch weniger um die Menschen, so der um ihr Tun

Das ist egal.

Und wie Ruhepol hier schrieb, es wird in entsprechenden Diskussionen so getan, als ob... der Nichtveggie sich täglich kiloweise Fleisch aus Massentierhaltung einverleibt, natürlich nie nachdenkt und natürlich für jedes einzelne Steak jedes Mal ein ganzes Tier stirbt. Das sind so Veggiespinnereien für mich. Künstlich konstruiert, damit für "die eigene Sache gekämpft werden kann".

Wenn so ein Galloway nach zwei Jahren den Tod findet, ist das ok für mich. Und auch sehr lecker und gesund. Und wenn ich so ein Tier auf der Weide sehe, finde ich es niedlich, weil knuffig und zeitgleich lecker.

Und das darf ich. Es ist weder falsch, noch macht mich das zur Mörderin, noch gelten all die anderen lustigen Vorhaltungen, die so von Veggies kommen.

LG
Any
 
Hallo Any,


Für jemanden, der sich mit seinem Handeln identifiziert/darüber definiert - und meint, wenn sein Handeln (in Bezug auf x) für suboptimal angesehen wird und er sich aufgrund dessen als 'schlechter Mensch' erlebt.

Und wie Ruhepol hier schrieb, es wird in entsprechenden Diskussionen so getan, als ob der Nichtveggie sich täglich kiloweise Fleisch aus Massentierhaltung einverleibt, natürlich nie nachdenkt und natürlich für jedes einzelne Steak jedes Mal ein ganzes Tier stirbt.

Bitte um konkrete Posts, dann besteht die Möglichkeit, zu ner Klärung beizutragen. So sind es pauschale Aussagen, die welchem Zweck dienen?

LG
Tany
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn so ein Galloway nach zwei Jahren den Tod findet, ist das ok für mich.
Und das darf ich. Es ist weder falsch, noch macht mich das zur Mörderin, noch gelten all die anderen lustigen Vorhaltungen, die so von Veggies kommen.

LG
Any

Hallo Any,

der Verzehr macht Dich de facto zu einer Person, die dazu beigetragen hat, dass dieses Tier nun tot ist, um, u.a. von Dir, verspeist zu werden.


Bitte um AW auf genau diese Frage:

Hast Du damit dazu beigetragen (s.o.) oder nicht?

LG
Tany
 
Das ist egal.

Und wie Ruhepol hier schrieb, es wird in entsprechenden Diskussionen so getan, als ob... der Nichtveggie sich täglich kiloweise Fleisch aus Massentierhaltung einverleibt, natürlich nie nachdenkt und natürlich für jedes einzelne Steak jedes Mal ein ganzes Tier stirbt. Das sind so Veggiespinnereien für mich. Künstlich konstruiert, damit für "die eigene Sache gekämpft werden kann".

Wenn so ein Galloway nach zwei Jahren den Tod findet, ist das ok für mich. Und auch sehr lecker und gesund. Und wenn ich so ein Tier auf der Weide sehe, finde ich es niedlich, weil knuffig und zeitgleich lecker.

Und das darf ich. Es ist weder falsch, noch macht mich das zur Mörderin, noch gelten all die anderen lustigen Vorhaltungen, die so von Veggies kommen.

LG
Any
Mir dünkt, Du fühlst Dich irgendwie angegriffen :)
 
@Tany,

ich weiss, warum ich meine Aussage so und nicht anders geschrieben habe. Aber schön für dich, dass du so leicht zu unterhalten bist. :rolleyes:
 
@Tany,

ich weiss, warum ich meine Aussage so und nicht anders geschrieben habe. Aber schön für dich, dass du so leicht zu unterhalten bist. :rolleyes:


*chchchch

Nein, das war ein Statement. ;)

Dass es ein 'Statement' war/ist, bedeutet nicht, dass es nicht das impliziert, was Akwaaba schrieb. Ein 'Statement'/eine 'Erklärung', gibt/kann auch Aufschluss darüber geben (wie in Deinem Fall geschehen) wie der 'Sprecher' etwas erlebt - wie jede andere Weitergabe von Informationen auch. ;)



@Tany vergiss es. ;)

Hahahaha - schon klar (zumindest mir) :D
 
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Anevay schrieb:
Das ist egal.

Und wie Ruhepol hier schrieb, es wird in entsprechenden Diskussionen so getan, als ob... der Nichtveggie sich täglich kiloweise Fleisch aus Massentierhaltung einverleibt, natürlich nie nachdenkt und natürlich für jedes einzelne Steak jedes Mal ein ganzes Tier stirbt. Das sind so Veggiespinnereien für mich. Künstlich konstruiert, damit für "die eigene Sache gekämpft werden kann".

Wenn so ein Galloway nach zwei Jahren den Tod findet, ist das ok für mich. Und auch sehr lecker und gesund. Und wenn ich so ein Tier auf der Weide sehe, finde ich es niedlich, weil knuffig und zeitgleich lecker.

Und das darf ich. Es ist weder falsch, noch macht mich das zur Mörderin, noch gelten all die anderen lustigen Vorhaltungen, die so von Veggies kommen.

LG
Any

Ob das knuffige Galloway auch so denkt? Vielleicht möchte es ja länger als knuffige 2 Jahre leben? :rolleyes:

Und wenn man dazu steht, ein knuffiges Galloway zu schlachten, dann doch wohl auch, als dessen Mörderin angesehen zu werden? Was ist verkehrt daran? Wenn man Fleisch essen will, muss man mit der Tötung des Tieres einverstanden sein. Und da diese Tötung vor dem natürlichen Ende des Tieres erfolgt, wird dieses selbstverständlich ge-mordet. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Auf natürlichem Wege würde es hingegen "sterben". Aber das ist hier ja nicht der Fall.


Lg
 
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