Vater unser, der Du bist im Himmel, …

Das Vaterunser ist ein von Jesus gelehrtes Bittgebet, ein Pflichtgebet, da Jesus das Wort „soll" im Zusammenhang mit dem Beten gebraucht hatte. Dieses soll also unbedingt erfolgreich angewendet werden. Es beinhaltet mehre Bitten. Unter anderem die Erlösung vom Bösen und die Vergebung der Sünden. Die Erhörung dieses Gebets bedeutet also das Erreichen der Vollkommenheit. In dieser materiellen Ebene zu bleiben ist deshalb nicht möglich, da nichts Strafwürdiges mehr getan werden kann und somit nicht gesühnt werden muss. Zudem sind keine Schulden mehr vorhanden. Daraus ergibt sich, dass der Erhörte ins Paradies aufgenommen wird.
 
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Mich wundert es grade, dass Du "Gott" als getrennt von Dir siehst... weit weg? Ich weiss ja, dass Du da ne weit religiösere Meinung als ich vertrittst, aber für mich persönlich ist "Gott" oder wie man es nennen mag sowie auch der Himmel IN mir, da gibt es kein, Er ist dort und ich bin woanders...
Ja das wollte ich auch schon andeuten.
Gott will durch uns wirken. In uns sein.

Durch beten kann man Verbindung herstellen.
Ebenfalls durch christliche Meditation, wo man sich Jesus im eigenen Herzen vorstellt, kann auch Maria sein, oder der Schutzengel, persönliche Helfer.....

Atmen, ruhig werden
Bitten ja,
aber auch hinhorchen auf Antworten,
Bilder vor dem geistigen Auge bekommen.

Gebetserhörungen lassen auch erkennen, daß die Verbindung aufrecht ist.

Jedenfalls sollen wir uns um eine direkte Verbindung bemühen.
Von selber drängt sich kein guter Engel auf. Die wollen gebeten werden und lieben Dank.

Störgeister sind da schneller ungebeten zur Stelle.

Wenigst um Schutz bitten und danken, Kann nie schaden.

Viele hier verwenden sicher andere Techniken. Hauptsache jeder kommt mit seinem klar.

Alles Gute
 
Um den himmlischen Vater sehen zu können, wäre eine Rückkehr ins Paradies, also nach Hause, notwendig. In dieser der Endzeiten wäre es eh sinnvoll. Dazu lehrte Jesus, unser Herr, dieses Gebet, das unter anderem bei der Erhörung die Heimkehr beinhaltet.
Hat Jesus nicht gesagt: "Da wo ich hingehe, da sollt auch ihr hinkommen" ? Da hat er aber den Himmel, das Reich Gottes gemeint. Das Paradies ist zwar auch eine geistige Sphäre, wurde aber nur zwecks Prüfung und der Möglichkeit der schnellen Rückkehr geschaffen.

Was meinst Du mit Endzeiten? Jeder kann ins Reich Gottes heimkehren, Jesus hat vor 2000 Jahren die Tore geöffnet. Nur die Voraussetzung zum Einlass muss sich nun jeder noch erarbeiten - im Himmel gibt es keine Untugenden.
 
Das Vaterunser ist ein von Jesus gelehrtes Bittgebet, ein Pflichtgebet, da Jesus das Wort „soll" im Zusammenhang mit dem Beten gebraucht hatte. Dieses soll also unbedingt erfolgreich angewendet werden. Es beinhaltet mehre Bitten. Unter anderem die Erlösung vom Bösen und die Vergebung der Sünden. Die Erhörung dieses Gebets bedeutet also das Erreichen der Vollkommenheit. In dieser materiellen Ebene zu bleiben ist deshalb nicht möglich, da nichts Strafwürdiges mehr getan werden kann und somit nicht gesühnt werden muss. Zudem sind keine Schulden mehr vorhanden. Daraus ergibt sich, dass der Erhörte ins Paradies aufgenommen wird.
Die Vergebung der Sünden ist ja davon abhängig, dass auch wir unseren Schuldnern vergeben. Wird häufig übersehen.

Aber die eigentliche Frage, auf die schon die ersten Worte dieses Gebets aufmerksam machen, ist doch, wieso Gott seine Kinder hier in Materie gehüllt erschafft. Es ist uns nicht möglich den Vater zu sehen, ihn zu fühlen oder zu spüren, wie er uns an der Hand nimmt.

Hätten wir gerne Kinder, die uns nicht sehen noch spüren?
 
Hat Jesus nicht gesagt: "Da wo ich hingehe, da sollt auch ihr hinkommen" ? Da hat er aber den Himmel, das Reich Gottes gemeint. Das Paradies ist zwar auch eine geistige Sphäre, wurde aber nur zwecks Prüfung und der Möglichkeit der schnellen Rückkehr geschaffen.

Was meinst Du mit Endzeiten? Jeder kann ins Reich Gottes heimkehren, Jesus hat vor 2000 Jahren die Tore geöffnet. Nur die Voraussetzung zum Einlass muss sich nun jeder noch erarbeiten - im Himmel gibt es keine Untugenden.
Jesus Wunsch ist es dass die Menschen sich bekehren und letztlich vollkommen werden, so wie der himmlische Vater vollkommen ist. Die Vollkommenheit ist nur durch die erfolgreiche Anwendung des von ihm gelehrten Gebets möglich. Zugleich beinhaltet die Erhörung die Aufnahme ins Paradies.
Das Reich Gottes ist das Astrale, in dem Engel von Gott, Jesus, der Herr und der himmlische Vater wahrnehmen, was der Mensch tut. Jesus, der Herr, wird im Innern von einem Engel von Gott vertreten, so dass sich das Schriftwort erfüllt, dass er alle Tage bei uns sei. Und da auch der himmlische Vater zugegen ist, kann er jederzeit angebetet werden.
 
Er hat Eigenschaften wie Liebe, Gerechtigkeit, Allmacht ...
Zudem beten wir doch auch, dass SEIN Wille geschehen möge.

Sorry, aber Euer Glaube ist für mich schwer nachzuvollziehen, einerseits hat Euer Gott Eigenschaften wie Liebe, Gerechtigkeit und dennoch bestehen seine Gesetze aus Angstmache, Geboten und Verboten. Nur wer SEINEM Willen entspricht, kommt ins Himmelreich? Das ist die Eure Vorstellung Eures "barmherzigen" Gottes?
Was ist mit den Anderen?

Ich persönlich sehe Gott (ich mag ihn eigentlich gar nicht so nennen, weil er sich von Eurer Vorstellung eines Gottes massiv unterscheidet) in der Natur, in mir, in jedem Menschen, in jedem Tier, alles ist beseelt mit dem Geist, den Ihr Gott nennt... Er kennt kein Gut und Böse, er bestraft Niemanden, nur weil er ihm nicht zu Füßen liegt...
 
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Gott will durch uns wirken. In uns sein.

Nun, dann nimmst Du ihn doch auch außerhalb wahr, wenn Jemand in uns sein soll, muss er ja erstmal außerhalb von uns gewesen sein und wie er "wirkt" sieht man, wenn man sich in der Welt umsieht. Soviel zu seiner "Allmacht" ...

Störgeister sind da schneller ungebeten zur Stelle.

Was genau sind für Dich Störgeister?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Vaterunser ist ein von Jesus gelehrtes Bittgebet, ein Pflichtgebet, da Jesus das Wort „soll" im Zusammenhang mit dem Beten gebraucht hatte.

Es gibt keine Pflichtgebete. Ein Gebet (ich nenne es lieber Unterhaltung, Zwiesprache, Fühlen einer höheren Präsenz) kann niemals Pflicht sein ... sondern sollte aus dem Herzen kommen, sobald es als Pflicht empfunden wird, verliert es die Ehrlichkeit.
 
Die Vergebung der Sünden ist ja davon abhängig, dass auch wir unseren Schuldnern vergeben. Wird häufig übersehen.

Aber die eigentliche Frage, auf die schon die ersten Worte dieses Gebets aufmerksam machen, ist doch, wieso Gott seine Kinder hier in Materie gehüllt erschafft. Es ist uns nicht möglich den Vater zu sehen, ihn zu fühlen oder zu spüren, wie er uns an der Hand nimmt.

Hätten wir gerne Kinder, die uns nicht sehen noch spüren?
Noch zu den Endzeiten bemerkt: Anhand des Weltgeschehen und Worten aus der Offenbarung lässt sich erkennen dass dieses die Zeit vor dem 1000jährigen Reich ist. Eine Neuordnung steht an. Danach kommt eine weitere Endzeit und schließlich das Jüngste Gericht.
Ja, das Vergeben ist auch ein wichtiges Thema. Anderen vergeben, aber auch sich selber und den himmlischen Vater um Vergebung bitten.
Der himmlische Vater ist immer bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen. Wir hatten Vater und Mutter verlassen, was bedeutet dass wir von zu Hause fortgegangen waren, das Paradies also verließen. Das war nur mit Hilfe eines Gebets möglich, denn das Universum musste aufgrund der ersten Erhörung erschaffen werden. Die Erhörung beinhaltet auch die bisherigen Leben in dieser materiellen Ebene. Hierbei kommt mir das Gleichnis vom verlorenen Sohn in den Sinn.
 
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Es gibt keine Pflichtgebete. Ein Gebet (ich nenne es lieber Unterhaltung, Zwiesprache, Fühlen einer höheren Präsenz) kann niemals Pflicht sein ... sondern sollte aus dem Herzen kommen, sobald es als Pflicht empfunden wird, verliert es die Ehrlichkeit.
Sicherlich, aber wer Jesus liebt, wird seinen Worten Folge leisten wollen. Man kann sagen, wenn ihr dieses und jenes tun oder werden wollt, dann sollt ihr ...
 
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