(7): Jesus sagte:
"Selig ist der Löwe, dieser, den der Mensch fressen wird.
Aber der Löwe wird Mensch.
Und verabscheuungswürdig ist der Mensch, dieser, den der Löwe fressen wird.
Aber der Löwe wird Mensch werden."
Kommentar:
(7): Jesus sagte:
"Eins mit Gott ist der Löwe, wenn der Menschen Ihn in sich aufnehmen wird.
Denn der Löwe wird eins mit dem Menschen.
Getrennt von Gott ist der Mensch, wenn der Löwe Ihn in sich aufnehmen wird.
Denn der Löwe wird eins mit den Menschen werden."
Traum vom 28- 29/12/07 (Rauhnacht, siehe Traumthread
https://www.esoterikforum.at/threads/75693&highlight=Rauhn%E4chte)
Ich sehe Sachmet, die Löwengestaltige.
Ich sehe sie nur von hinten, ich weiß irgendwie, von vorne kann man Ihren Anblick nicht ertragen, daher bin ich FROH, sie nur von hinten zu sehen.
Sie steht auf einem Hügel UND ICH WEISS, sie macht sich bereit zu springen.
Ich WEISS, was sie vorhat, bzw. tun wird. Sie springt in den Tod...
NIEMAND könnte sie aufhalten. Es gibt NIEMAND, der die Macht dazu hat.
Sie ist EINS mit Gott, kein Geist beherrscht sie. Sie will und wird sich dort hinunter stürzen.. sich selbst töten.. und mit Ihrem Tod das Geschlecht der Menschen mit sich reißen.
Ich wache auf.
Der ZORN (diese Empfindung im Traum) hat mich mit Ihr verbunden..
Wer oder was ist Sachmet? Ihr Name heißt übersetzt "die Mächtige".
Ich denke diese Frage muss ich hier noch beantworten, wenn das Traumbild verstanden werden soll.
Kein Geist beherrscht sie.
Sachmet, die Erklärung:
Sachmet ist der höchste, geistige Aspekt der Schöpfung, die das Leben und so die LIEBE IN SICH bewahrt!
Sie ist daher jener Part der Schöpfung, durch die die Schöpfung SICH SELBST erhält. Niemand kann sie aufhalten! Niemand?
Ich denke nach, was ich über sie weiß.
Sie ist kein Bestandteil des Himmels, (der Geistigen Welt gemäß des Menschen), daher sagte ich,
Kein Geist beherrscht Sie,
sie ist aber auch kein Bestandteil der Erde (in der GETEILTEN Schöpfung ist sie, als das WAS SIE IST, nicht zu finden).
Nur Erleuchtete Wesen sind fähig mit Ihr in Kontakt zu treten...
Jeden anderen würde Sie töten...
(aber das ist eine komplexere Geschichte..)
Nur wer IN DER LIEBE IST, darf Ihr Brautgemach betreten und wird so selbst in seinem Inneren weder ein Bestandteil des Himmels, noch der Erde ALLEIN.
Dieser verlässt so die Illusion UND die Erfahrung (Erfahrung, Entwicklung und Illusion sind ja nicht zu trennen).
Ich denke erneut nach: Niemand kann sie aufhalten? Ist das so?
Ich erkenne, nein, das ist NICHT so...
Die LIEBE kann sie aufhalten, sich selbst zu töten (wenn Sachmet in Erscheinung tritt, bricht Unheil über die Schöpfung herein, der TOD ist dann das Heilmittel, das sie sich erwählt).
Sachmet ist in der Art und Begründung Ihrer Handlung, wie die Schöpfung selbst
(siehe 5 Vers des Taos, meine Übertragung):
(5)
Nicht Liebe nach Menschenart hat das Seiende.
Dem Seinenden sind die Geschöpfe ein Opferbrand.
Nicht Liebe nach der Menschen Vorstellung hat die Schöpfung.
Sie sieht in allen Geschöpfen nur das Opfer und den Opferbrand.
Das, was getrennt wurde, erkennt sie als einen Feuerofen.
Das Opfer, das hineingegeben wird, ist sein Blasbalg.
Das, was nicht geopfert wurde, da es nicht getrennt wurde,
verbrennt auch nicht
und das, was geopfert wurde, da es getrennt wurde,
wird darin verbrannt.
Das, was getrennt wurde, gleicht einer Flöte.
Nichts wird in sie hineingegeben
und doch kommt Bewegung aus Ihr hervor.
Da nichts geopfert wurde, vermindert sie sich nicht,
da sie in sich leer ist, wird auch nichts in Ihr verbrannt.
Alle Worte erschöpfen sich
an der Beschreibung des niemals Geborenen.
Da das Innerste Selbst niemals getrennt wurde,
ist es besser,
dies im Innersten selbst zu erfahren.
Ich denke über das Bild der Löwin nach:
Man kann das in der Erfahrung in etwas so sehen:
Man stelle sich den Geist des Planeten als eine riesige Löwin vor.
Sie ist nicht gut, sie ist nicht schlecht.
DANN stelle man sich vor, man nimmt Ihr Ihre Jungen und misshandelt und tötet eines nach dem anderen (das ist der Geist der Tiere, die sie IN SICH FÜHLT).
Dies geschieht und ist geschehen durch den Mißbrauch der Tierwelt, mit der sie EINS ist.
Solange dies noch geheilt werden kann und so nicht zur Auswirkung kommt, ist es, als würde sie in Ketten liegen und zusehen.
Aber Mütter und Ihre Kinder sind in der Schöpfung im Geist EINS, daher auch der Geist des Planeten und das Bewusstsein der Tiere.
Darum sagt Jesus:
"VERABSCHEUUNGSWÜRDIG ist der Mensch, den der Löwe fressen wird."
Denn nur durch den Schmerz Ihrer Kinder, die IN IHR SIND, wird sie entfesselt, die Grenze überschritten
und sie kommt zur Auswirkung als das, was die Ägypter Sachmet nannten..
Rauhnacht 04-05/01/08
Ich sehe ein Kind vor mir, eigentlich ein Säugling, mit Sicherheit kein Jahr alt.
Zunächst scheint es Ihm gut zu gehen, er sieht mich an, unsere Blicke begegnen sich. Aber dann wird er plötzlich fahl, stirbt. Ich sehe wie der Körper verfällt, wie in Zeitraffer werden die Bilder nun übereinandergeschoben. Der Körper verwest, zerfällt zu Staub, der Staub verweht...
Ich wache auf. Das Bild hat mich erschreckt. Obgleich es nur EINEN Säugling zeigte, habe ich das dumpfe Gefühl, dass das Bild für VIELE KINDER steht.
So wie der Mensch am Ende ein SOHN ist, zum GEIST gehört, (männlicher Aspekt der Schöpfung oder Gottes),
obgleich er die Ausformung MANN UND FRAU in sich trägt und kennt, hat auch die TOCHTER, die zur Materie gehört,
als weiblicher Aspekt eine "weiblichere"= materiellere Ausprägung und eine "männlichere" = geistigere Ausprägung Ihrer Selbst
Diese zwei Aspekte offenbaren sich in Drache/Drächin, stärker zur Materie oder dem weiblichen Aspekt in der Schöpfung zu rechnen,
da sie stärker mit der Materie interagiert,
und dem Löwen, der Löwin, verstärkt zum GEISTIGEN Aspekt zu rechene, da sie STÄRKER mit dem GEIST interagiert.
Die Drächin ist so der Aspekt der Natur, der NÄHER der Materie steht.
Die Löwin ist so der Aspekte der Natur, der NÄHER dem Geist steht.
Sie agieren daher auch unterschiedlich, aber IHR MOTIV IST GLEICH: Die LIEBE!
Einmal die Mutterliebe der Drächin Ihre Kinder zu beschützen, einmal die Liebe der Löwin oder Gattin, durch die VERBUNDENHEIT zu Ihrem Gatten (Geist)!
Die Drächin/Materie agiert diese Liebe aus, indem sie die Materie in den Abgrund reißt, vergehen lässt, sobald der GEIST in der Materie schwindet
(siehe auch das Zerfallen eines toten Körpers, auf das dieser dem Geist, der schwindet folgen kann),
AUF DAS GEIST UND MATERIE ZUSAMMEN BLEIBEN, IHRE EINHEIT GEWAHRT BLEIBT(!)
Die Löwin macht das gleiche, indem sie SICH SELBST TÖTET!
Sie ist es, die das Schwinden des GEISTES in der Materie bewirkt und so das Sterben AUSLÖST!,
damit der GEIST der LIEBE FOLGEN KANN, da sie DIE LIEBE in diesem Geist schwinden fühlt,
auf das Geist (BEWUSSTSEIN) und LIEBE so zusammen bleiben, IHRE EINHEIT GEWAHRT BLEIBT(!).
Auf diese Weise sorgt die Drächin/der Drache/Materie für den Erhalt der Einheit von Geist und Materie
und die Löwin/Löwe/Geist der Schöpfung für den Erhalt der Einheit von Liebe und Geist im Bewusstsein.
So steht die Drächin für den Aspekt der Mutter in der Schöpfung,
die Löwin für den Aspekt der Gattin in der Schöpfung.
Jesus spricht hier von jenem Geschehen, dass der Mensch inzwischen erreicht hat.
Keine Sorge!
Ich will, muss, brauche hier niemanden überzeugen, den das Sterben des Planeten wird sich offenbaren.
Die Wahrheit BRAUCHT NIEMALS irgendjemanden, der um sie kämpft!
Der GRUND warum ich diese Worte hier auch übersetze,
ist mein WILLE, das es verstanden wird, WARUM es geschieht und geschehen wird,
denn diese Wahrheit wollte nicht gefasst werden, damals, es was das Brot, das nicht gegessen wurde.
Und darum finden sich in Folge auch diese Worte noch in diesem Evangelium:
(92) Vers:
Aber das, wonach ihr mich in diesen Tagen (HEUTE) fragtet (fragen würdet), sagte ich euch an jenem Tag nicht.
Jetzt will ich es sagen, und ihr fragt mich nicht danach."
NOCH KOMMT diese Idee überhaupt keinem, weil es sich für die Menschen noch nicht offenbart hat, noch nicht erkannt wird.
Aber es wird eine Zeit kommen, wo es sich offenbart und darum will ich die Frage hier beantworten, noch BEVOR sie in Erscheinung tritt.
Ein Hinweis auf den Drachen findet sich auch in der Offenbarung des Johannes Kapitel 12 (Offb.12).
Im Bild des Johannes wird der Geist der Materie im Zusammensein mit dem Drachen nicht als Löwe, sondern als Frau geschildert
(sie offenbart aber auch den Aspekt der Gattin und somit ist das Bild gültig und richtig).
Der Aspekt der Materie (Ihr zweiter Aspekt) als Drache wurde gemäß dem Urteil über das, was die Materie ist, übersetzt bzw verfälscht..
Obgleich es so in der Bibel nur mehr ein Fragment der ursprünglichen Botschaft ist, möchte ich hier noch anmerken,
dass das Geschehen ursprünglich DOPPELT geschildert wurde, was heißen soll, dass in der ursprünglichen Botschaft
SOWOHL das SCHEITERN der Menschen, als auch Ihre BEWUSSTWERDUNG geschildert wurde
.
ich will hier nicht sagen, dass die Menschheit verloren ist, denn sonst gäbe es für mich keinen Grund hier zu schreiben oder aufzuklären.
Aber es ist doch so, dass die Menschheit (ALS GANZES!) einen entscheidenden Wendepunkt in Ihrer Geschichte bereits überschritten hat
und nun nur noch die Wahl bleibt, GENAU DAS zu erkennen oder diese Erkenntnis abzulehnen.
(siehe auch 92 Vers im TE)
Er sagte zu ihr:
"Selig, die das Wort des Vaters gehört und es in Wahrheit gehütet haben.
Denn es werden Tage kommen, (die so schrecklich für Euch sind), dass ihr sagt:
'Selig ist der Leib, der nicht empfangen hat und selig die Brüste, die nicht gesäugt haben.' (da Ihr keine Zukunft mehr für Euch sehen könnt.)"
Und ich wünschte meine Nachrichten wären besser, denn:
Für GUTES wird man schnell erhoben,
für SCHLECHTES schnell verkannt.
(siehe 62 vers des Tao).
..aber das, was geschieht und noch geschehen wird, ist nicht das Produkt einer Strafe, sondern die Konsequenz unbewusster Taten.
Aber WEIL diese Taten unbewusst waren, ist der Mensch auch noch nicht verloren
Die Entscheidung ALLER BETEILIGTEN lautet:
Der Mensch soll, obgleich er durch das Sterben des Planeten bereits verloren ist, nun BEWUSST entscheiden!
Er soll das Sterben seiner großen Mutter schauen und sich BEWUSST dadurch entscheiden können,
ob er sich Gott bzw. seinem Inneren nun zuwenden will oder Gott und so auch alles was er selbst ist, für immer ablehnt.