Ursprung, Schöpfung, Evolution, Wunderglaube

Was ich leisten könnte, wäre eine Brücke - denn Objektivität und Subjektivität sollen sich nicht vermischen, sondern auf Augenhöhe miteinander sein, nebeneinander bestehen, in vollem Respekt. Dazu haben beide Seiten nicht nur nicht beigetragen, es ist mir bewußt, dass die Seite Subjektivität (Liebe) in kriegerischer Weise mal die Objektivität wegzumachen versucht, wie sie sich einzuverleiben versucht, was die Objektivität ebenso treibt. (...)

Und wo kommt bei Dir da z.B. ein Schöpfer mit Intention ist Spiel?

Und was meinst Du damit, dass Objektiv und Subjektiv sich bekämpfen?

Wo bekämpfe ich beispielsweise die "Liebe" - was immer Du mir dem Wort meinen magst?
 
Werbung:
Was mich interessieren würde, falls Du es schonmal geschrieben hast, kannst mir ja einen Link posten: Jemand der dem naturalistischen Monismus fröhnt, würde ich als allerletztes in einem Esoterikforum vermuten - daher kann ich nicht nachvollziehen, was Dein Interesse ist, Dich hier auszutauschen - hilf mir mal auf die Sprünge, Danke.

Die Frage kann ich mal für mich beantworten, auch, wenn ich das in verschiedenen Threads auf die gleiche Frage schon getan habe:

Ich habe nicht immer den "naturalistischen Monismus" gefrönt. Ich bin sehr religiös im Dunstkreis einer Freikriche/Sekte aufgewachsen, und die Begriffe Jenseits, Reinkarnation etc. kamen ziemlich fest in meinem Weltbild vor. Dann habe ich studiert, war darin auch ziemlich erfolgreich, und die "spirituelle Seite" verlor ein wenig an Bedeutung. Ich wurde zum Agnostiker. Ich glaubte zwar weiter an Gott, Jenseits etc... aber es hatte keine Bedeutung für mein Leben. Dann sind plötzlich kurz hintereinander zwei Menschen gestrben, die mir sehr lieb waren... und das Thema Jenseits bekam plötzlich wieder eine Bedeutung. Ich interessierte mich dafür, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, wa dafür spricht und was dagegen spricht. Letztendlich wurde ich durch Beschäftigung mti dieser Frage (und während des Austauschs in diesem Forum) zum Atheisten - durch das Studium war mein Weltbild schon immer naturalistisch, aber bis vor kurzem noch mit Schnörkeln. Diese Schnörkel habe ich "abgeworfen". Es gibt Augenblicke, in denen ich hoffe, mich damit geirrt zu haben. Das ist aber nur eine Hoffnung und kein Glaube.
 
Die Frage kann ich mal für mich beantworten, auch, wenn ich das in verschiedenen Threads auf die gleiche Frage schon getan habe:

Ich habe nicht immer den "naturalistischen Monismus" gefrönt. Ich bin sehr religiös im Dunstkreis einer Freikriche/Sekte aufgewachsen, und die Begriffe Jenseits, Reinkarnation etc. kamen ziemlich fest in meinem Weltbild vor. Dann habe ich studiert, war darin auch ziemlich erfolgreich, und die "spirituelle Seite" verlor ein wenig an Bedeutung. Ich wurde zum Agnostiker. Ich glaubte zwar weiter an Gott, Jenseits etc... aber es hatte keine Bedeutung für mein Leben. Dann sind plötzlich kurz hintereinander zwei Menschen gestrben, die mir sehr lieb waren... und das Thema Jenseits bekam plötzlich wieder eine Bedeutung. Ich interessierte mich dafür, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, wa dafür spricht und was dagegen spricht. Letztendlich wurde ich durch Beschäftigung mti dieser Frage (und während des Austauschs in diesem Forum) zum Atheisten - durch das Studium war mein Weltbild schon immer naturalistisch, aber bis vor kurzem noch mit Schnörkeln. Diese Schnörkel habe ich "abgeworfen". Es gibt Augenblicke, in denen ich hoffe, mich damit geirrt zu haben. Das ist aber nur eine Hoffnung und kein Glaube.

In einem Forum wirst du nichts als geschriebene Wörter finden.
 

Da ist halt nichts zu erfassen da.
Genau wie bei den Körpern auch. Da sind so viele, viele Puzzle-Teile, die als Verbund reden. Elektronen kreisen um den Atomkern, dazwischen ist viel Nichts. Die K-Schalen erwecken den Eindruck, da wäre was Festes und doch ist da nichts Festes. Eine Menge Schalen mit viel Nichts darin und das Ding redet im Verbund.
Da ist nicht wirklich was und es redet.

In so einem Forum gibts auch nichts. Ist genau das Gleiche.
Was will man da erfassen und dran glauben?

Solange man was zum Erfassen sucht, wird man nichts finden.
Da ist nur eine Menge Leerheit mit viel Wirbel drumherum.
 
Die Frage kann ich mal für mich beantworten, auch, wenn ich das in verschiedenen Threads auf die gleiche Frage schon getan habe:

Ich habe nicht immer den "naturalistischen Monismus" gefrönt. Ich bin sehr religiös im Dunstkreis einer Freikriche/Sekte aufgewachsen, und die Begriffe Jenseits, Reinkarnation etc. kamen ziemlich fest in meinem Weltbild vor. Dann habe ich studiert, war darin auch ziemlich erfolgreich, und die "spirituelle Seite" verlor ein wenig an Bedeutung. Ich wurde zum Agnostiker. Ich glaubte zwar weiter an Gott, Jenseits etc... aber es hatte keine Bedeutung für mein Leben. Dann sind plötzlich kurz hintereinander zwei Menschen gestrben, die mir sehr lieb waren... und das Thema Jenseits bekam plötzlich wieder eine Bedeutung. Ich interessierte mich dafür, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, wa dafür spricht und was dagegen spricht. Letztendlich wurde ich durch Beschäftigung mti dieser Frage (und während des Austauschs in diesem Forum) zum Atheisten - durch das Studium war mein Weltbild schon immer naturalistisch, aber bis vor kurzem noch mit Schnörkeln. Diese Schnörkel habe ich "abgeworfen". Es gibt Augenblicke, in denen ich hoffe, mich damit geirrt zu haben. Das ist aber nur eine Hoffnung und kein Glaube.
Das nenne ich Verbitterung.....

Ich im Gegensatz zu Dir,
habe den Beweis bekommen (natürlich nicht in Form einer Studie, aber die brauche ich auch nicht),
daß mit den Verstorben tatsächlich Kontakt hergestellt werden kann.

Aber sollte ich Dir DAS tatsächlich mitteilen (was ich nicht tun werde),
dann sind es für Dich wahrscheinlich eh nur Wahrnehmungsstörungen,
die ich immer wieder & wieder & wieder habe.:)
Also lassen wir das...
Ich schrieb es schon einmal - es ist müßig....
 
Da ist halt nichts zu erfassen da.
Genau wie bei den Körpern auch. Da sind so viele, viele Puzzle-Teile, die als Verbund reden. Elektronen kreisen um den Atomkern, dazwischen ist viel Nichts. Die K-Schalen erwecken den Eindruck, da wäre was Festes und doch ist da nichts Festes. Eine Menge Schalen mit viel Nichts darin und das Ding redet im Verbund.
Da ist nicht wirklich was und es redet.

In so einem Forum gibts auch nichts. Ist genau das Gleiche.
Was will man da erfassen und dran glauben?

Solange man was zum Erfassen sucht, wird man nichts finden.
Da ist nur eine Menge Leerheit mit viel Wirbel drumherum.
Ein sehr kluger Satz!:thumbup:
 
Werbung:
Auf der Suche nach der Wahrheit (Selbsterkenntnis), geht Das ohne Form seiner intensivsten und zugleich effektivsten Suche in den Wissenschaften nach.
Denn die Wahrheit ist niemals was Persönliches, sondern etwas, was globale Gültigkeit besitzt.
Die Wissenschaft ist daher stets bemüht, auf die globale Gültigkeit zu achten. Es geht nämlich nur darum.....um die Irrwege des Geistes zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben