Urnahrung

  • Ersteller Ersteller Silion
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Warum glauben denn Tieresser, was Besseres zu sein?

War das nicht eigentlich eher umgedreht gemeint? Dass Tieresser das oft von den Pflanzenessern behaupten bzw. diese denken, dass Pflanzenesser sich für etwas Besseres halten, spiritueller sind und was weiß ich nicht alles?

Es steht zwar so da, ich hab's jedoch anders aufgefasst. Mehr umgedreht, auf Kinnaree's Beitrag bezogen.

Oder falsch verstanden dann, wegen meinem Beitrag - sorry.
 
Sie sind nicht besser, aber auch nicht schlechter als Pflanzenesser...

So ist es wohl.

Ich lese jedoch ab und zu mal von pflanzenessenden Menschen, dass tieressende Menschen schlechter, unspiritueller oder sogar Mörder sind - und das ist eine Behauptung, die Reaktionen bei den tieressenden Menschen hervorrufen kann, über die man sich wirklich nicht zu wundern braucht.....;)

Ehrlich gesagt, so ein bisschen glaube ich auch, wenn ein Mensch erwacht ist und erkennt, kann und wird er dieses Leid nicht mehr unterstützen. Das ist mein persönliches Empfinden und mein persönlicher Glaube. Und wenn dem so ist, wird auch so einiges anderes sich wandeln, was die Persönlichkeit, das eigene Leben etc. angeht. Wie andere das jetzt auffassen oder empfinden ... wenn sich dadurch jemand gekränkt fühlt oder ärgert (warum eigentlich?) ... ist nicht mein Problem. Um's mal ehrlich und direkt auszudrücken.
 
Ehrlich gesagt, so ein bisschen glaube ich auch, wenn ein Mensch erwacht ist und erkennt, kann und wird er dieses Leid nicht mehr unterstützen.
ich glaube, dass erwachte Menschen Andere nicht als schlecht darstellen, weil sie genau wissen, dass das den Anderen erst Recht in die Opposition bringen kann.
Das heisst, wenn mir eine Handlung eines anderen Menschen nicht zusagt, dann bringt es nichts, wenn ich ihm sage, was für ein schlechter Mensch er ist, nur weil er etwas macht, was ich persönlich nicht gutheiße.....und das bedeutet noch lange nicht, dass ich ihn in seinem Tun unterstütze.
 
Wie kommt man eigentlich auf so etwas? Eigene Erfahrungen?

Finde ich schon auch etwas sehr abgehoben, für mich unrealistisch, solche Gedanken. Was aber nichts heißen mag bzw. ausschließt.

Wie kommt man eigentlich auf so eine Antwort? Es gibt nicht nur Führungspersonen, die es es deshalb sind weil sie für das Gemeinwohl ein Organisationstalent besitzen. Solche Gedanken sind gar nicht unrealistisch, sie sind maximal für manche unbekannt, weil nur das eigene kleine Umfeld im Radius der Gedanken vorhanden ist. Arbeit, Schule, Essen, Trinken, Kumpels, Ausgehen, manchmal Urlaub und schlafen.

Da ich mich für Pferde interessiere, wäre es jetzt bei mir unrealistisch, wenn ich mich nicht für alle Pferde interessieren würde sondern nur für jene, die mir begegnen.

Und wenn ich mich nur für meine Gedanken interessieren würde und mir die Gedanken anderer völlig am Wertesten vorbeigehen würden, dann müsste ich ja zu dem Ergebnis kommen, dass dieser Thread hier gar nicht existiert, da ich ihn nicht erstellt habe. :)

Es ist immer abgehoben, was nicht in den eigenen Vorstellungen Platz findet. Aber dann müssten alle Menschen die gleichen Gedanken haben, damit nichts abgehoben oder runtergefallen klingt. Dafür müsst aber das Denken ganz abgeschafft werden.
 
ääääh....nein

realitätsfremde, abgedrifftete Menschen wie du wünschen sich das damit es in ihr kunterbuntes Weltbild reinpasst

aber ich hab mal ne simple Frage wieso sind die häufigsten Funde Speere, verbrannte Tierknochen und Faustkeile?

von Funden weisst Du aber wenig..!...hast grad mal schnell erfunden, dass die meisten verbrannte Tierknochen sind...Waldbrände gab es übrigens auch immer schon und natürlich auch Jäger, was hat das mit natürlicher Nahrung zu tun.?
Es gab immer schon Völker und gibt es noch die Tiere jagen und essen, trotzdem ist der Mensch kein Allesfresser, sondern ein Fruchtesser.

Die Inuit-Eskimos z.B. werden nur 50-60 Jahre alt.
Der älteste Mensch aber wurde über 120 jahre alt, also das doppelte.
 
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von Funden weisst Du aber wenig..!...hast grad mal schnell erfunden, dass die meisten verbrannte Tierknochen sind...Waldbrände gab es übrigens auch immer schon und natürlich auch Jäger, was hat das mit natürlicher Nahrung zu tun.?
Es gab immer schon Völker und gibt es noch die Tiere jagen und essen, trotzdem ist der Mensch kein Allesfresser, sondern ein Fruchtesser.

Die Inuit-Eskimos z.B. werden nur 50-60 Jahre alt.
Der älteste Mensch aber wurde über 120 jahre alt, also das doppelte.

aha waldbrände in nahezu perfekten Steinkreisen mit dreiecksförmig geschichtetem Holz, kling logisch :lachen:
es gibt kaum ein veganes Säugetier
Antilopen zum Beispiel fressen bewusst Käfer, Affen fressen die läuse beim läusen statt sie wegzuwerfen,
und nahezu jede Affenart, bis runter zu den Meereskatzenartigen jagen sogar
ein Fruchtfresser als solcher ist ein längst überholtes Modell ohne jegliche bestätigung
schon rein von der Anatomie sind wir Allesfresser, ein gutes Beispiel dafür ist zum Beispiel die Tatsache das wir Sodbrennen bekommen können, es gibt keinen Pflanzenfresser der Sodbrennen kriegen kann

könnte die Tatsache das die Inuit-Eskimos DURCHSCHNITTLICH 60 Jahre alt nicht eher an dem klima und der medizinischen Versorgung liegen?
3/4 aller alten LEute der Inuit sterben an Krankheit oder erfrierung
das Land mit den ältesten Menschen ist Japan, zeitgleich auch das Land mit dem höchsten pro Kopf Fischverzehr der Welt

dann zum Abschluss hab ich mal noch ne Frage wovon haben sich denn die Menschen in Europa zur Zeit der letzten Eiszeit ernährt?
 
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