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Es zischt ein wenig, als sie taucht ein, jedoch schon bald vergessen ist die Pein, glasklar hat die Qualle jetzt erkannt, Geschöpfe wie sie gehören nicht an Land.
#16
Plötzlich macht Hunger in ihm sich breit,
oh, denkt er, es wird höchste Zeit,
zu schauen nach diesem duftenden Grill,
weil er auch etwas ab haben will.
#17 So geht er der Nase nach, in Richtung Duft, zu diesem Zielpunkt, wo her der Grill ruft, und kommt dann bei einer hohen Mauer an,
die er nicht einmal überschauen kann.
#18 Er ruft hinüber, es antwortet ein Hund, selbst nachzuschauen, sieht er keinen Grund, er wartet ein Weilchen, denkt dann bei sich still, wer sich so einmauert, der wohl nicht teilen will.
Der Hunger wird stärker, der Magen laut grollt, darum er sich zur Vorsicht von der Mauer weg trollt,
will er doch den Hund nicht dazu animieren, sein Gebiss an ihm genussvoll auszuprobieren.
Steht doch „Mordiendo el perro“ am Tor, jetzt kommt ihm das doppelt gefährlich vor,
denn immer lauter bellt und knurrt der Hund,
noch länger zu bleiben sieht er keinen Grund.
Er eilt zu der Kneipe mit den vielen Tischen,
man serviert Suppe mit kleinen Fischen,
die sind komplett mit Schwanz und Augen,
die schauen ihn an, er mag es kaum glauben.
Ganz plötzlich sein Magen rebelliert,
auch wenn er heftig nach Nahrung giert,
muss dieses Angebot ungenießbar erscheinen,
am Nachbartisch nagt man an Krabbenbeinen.
Er bestellt sich einen gemischten Salat,
der glänzt vor Fett, ist weiß von Mayonnaise,
doch, damit man Kalorien genügend hat,
liegt oben drauf, noch ein Stück Käse.
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