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Das Pflichtgefühl (Saturn=Pflicht und Haus 4=Gefühl) geht Hand in Hand (Konjunktion) mit einer hohen Verantwortung (Mars in 4 ist Mitherrscher von 10), es ist ein starkes Leitbild (Haus 4 wird von Merkur beherrscht, der steht in 8) und daraus erwächst ziemlich starker Druck (Pluto auch in 4). Damit das eigene Erleben (Haus 5) nicht den Vorstellungen geopfert wird (Pluto kommt von 5), braucht es eine spontane Sprengkraft, eben jenen Uranus in 5, der Abstand schafft und so wieder "Luft fürs Leben" macht:
Nun kann sich ein Schuldgefühl entwickeln, weil das Kind die Nähe nicht immer bekommt, wenn es sie einfordert mit Mars/Saturn. Doch andererseits erhält das Kind auch die wichtige Botschaft, daß es gilt, den eigenen Freiraum (und der ist groß mit Jupiter in 5) so zu gestalten, daß der Freiraum anderer nicht zu stark damit belastet wird - sprich, das Kind lernt Eigenverantwortung. Dein Kleiner wird dir dafür noch sehr dankbar sein können.
Es kann durchaus auch eine Stärke sein, den Standpunkt zu wechseln. Schon ein Umdrehen hilft, auch die Seite zu sehen, die vorher hinten war. 360 statt 180 Grad "Einfallswinkel". Dann noch ein paar Schritte gehen öffnet Horizonte. Grüße an die Sonne in 9.
hallo gerry,
damit beschreibst du genau das, was ich gemeint habe! pflichtgefühl, verantwortung, leitbild und druck sind genau die relevanten schlagworte!
liebe grüße
asterix
... und außerdem sehe ich einen wichtigen Transit: die Sonne erreicht deine Radixsonne - das heißt:
Alles Gute zum Geburtstag!
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oh, dankeschön, sehr aufmerksam!es ist vollbracht: ein viertel jahrhundert ich
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Du bist nicht allein mit Deinem Empfinden von (manchmal) Einengung, auch Wut, Ungeduld, Ärger mit Deinem Kind... das geht vielen Eltern so, wobei dann speziell Mütter oft die Tendenz haben, solche Gefühle überhaupt abzuwürgen, bevor sie hochkommen können.
Mit Deinem Uranus in V kann solche Selbstwahrnehmung frei aufsteigen
Der Uranus erlaubt es Dir, angesichts dieser massiven Tendenz zur Übernahme einer vorgefertigten (vielleicht systemisch-familiär, vielleicht sozial determinierten) Rollenübernahme auszusteigen und Dich selbst zu spüren. Das erscheint auf den ersten Blick als Konflikt und ist auf den zweiten Blick ein Konflikt ... mit allen Chancen, aus dieser Auseinandersetzung heraus Deinen eigenen Weg mit Deinem Kind zu gehen.
Und ich meine, wenn Deine eigenen spontanen Empfindungen keinen Platz haben dürfen, wie sollte dann die Liebe zum Kind eine Chance haben, ebenso authentisch aus Dir heraus zu strömen? Es stellt sich da wohl eher die Frage, wie Du mit solchen Empfindungen umgehen kannst. Wenn Du mit denen bei Dir bleibst und konstruktive Wege entwickelst, sie zu äußern, dann befreit Dich Dein Uranus in 5 da, einen großen Schatz zu heben...
hm.. aber warum so 'schlimm?
mchste dir den druck selber?
willste es einfach rumhaben?
..?
vielleicht ist ja auch deine vorstellung von der pflicht oder verantwortung die du hast erdrückender als die realität..?
ah..
von mir auch mal nen glückwunsch![]()